
Getreu dem Motto "Ladies first", beginne ich mit der "Black First Lady" (Fürstin) vom Damenstift Niedermünster, die in einem unterbelichteten barocken Schneewittchen-Schrein verwahrt wird. Laut Wikipedia ist die Niedermünsterin eine Nikopoia, was soviel wie Siegbringerin heißt. Der Name nimmt Bezug auf eine orthodoxe Marienikone, welche den byzantinischen Kaisern (Zaren) auf deren Feldzügen den Sieg (griechisch: νίκη/niki/victory) bescherte. Der Nike-Brauch geht auf die Trojaner zurück, die unbesiegbar waren, solange sich das Palladion in deren Besitz befand. Das trojanische Unterpfand für öffentliches Wohlergehen stellte Pallas (Athene) dar, die einen Spinnrocken in der Hand hält, der durchaus mit einem Zepter verwechselt werden kann. Es heißt, dass Kronprinz Aeneas mit der geraubten Palast-Skulptur auf dem Umweg über Karthago nach Roma geflüchtet sein soll, wo die Exil-Trojaner nach dem Untergang einen neuen Kult gründeten. Die Legende reflektiert den Mythos vom "Goldenen Vlies", welches die Argonauten dem Sonnenkönig von Kolchis raubten. Wie's der göttliche "Zufall" will, trägt auch der amtierende Regensburger Bischof, welcher im Vergleich zum Limburger relativ bescheiden im Pfarrhof Niedermünster residiert, zu besonderen Anlässen das Pallium, eine Art Stola, die, an Peter & Paul verliehen, das Lamm Gottes (Sündenbock/Osterlamm) symbolisiert, das der "Gute Hirte" auf seinen Schultern zur Schlachtbank trägt.
"Palia" (wie Palestina) heißt in der griechischen Sprache "alt", folglich ist Pallas Athene ein Pseudonym für die ALTE, die in der Schicksalsfrauen-Hierarchie die Farbe "Schwarz" repräsentiert. "Wer hat Angst vor'm schwarzen Mann", heißt ein deutsches Kinderspiel, das aus einer Zeit stammt, in der Paprikasteaks noch als Zigeunerschnitzel auf der arischen Speisekarte standen. Schutzmatrone der Sinti & Roma (französisch: Gitans) ist Sara-la-Kali (Schwarze Σara/Mara) die der Legende nach mit den drei Marien in einem ruderlosen Boot nach Saint-Marie-de-la-Mer segelt, um im keltischen (gallischen) Exil einen Sarazenen-Kult zu gründen. Der Ursprung (Eisprung) der Σchwarzen Madonna ist die Wallfahrt von Mekka. Ziel der Pilger ist u. a. al-hadschar-ul-aswa'd, ein schwarzer Stein, der, in einem silikonlippenförmigen Silberrahmen an der östlichen Ecke der Ka'aba angebracht, den Ausgangspunkt (Start-/Ziellinie, Alpha/Omega) der rituellen Haddsch-Umrundung markiert. Hadschar (Hagar/hebräisch: Fremde) heißt die schwarze (ägyptische) Dienerin Sarahs, welche Abrahams erstgeborenen Sohn Ismael (Isis smile) das Leben schenkt, bevor das verkohlte "Schaf" (Sündenbock) in die Wüste (arabisch: sahara) geschickt wird usw.
Ursprünglich war das Mekka-Heiligtum (Cafe Mocca) der Al-Manat (arabisch: Schicksal, Geschick) geweiht, die sich durch schwarze Steine (Röstkaffeebohnen) verkörpert. Mit ihren Schwestern Al-Lat (weißer Stein /Lattengebirge, Latte: italienisch Milch) und Al-Uzza (roter Stein/rote Kaffeebeeren) entfaltet die "Schwarze" nach dem Aufguss jene Dreifaligkeit, die hierzulande nicht "Late Macchiato oder Espresso sondern Wilbeth, Ambeth und Borbeth (Bethen, Nornen usw.) oder Katharina, mit'm Radl, Margret mit'm Wurm und Barbara (Barbarin, Araberin, Sarazenin) im (Glocken) Turm heißen. So gesehen ist es gut möglich, dass K+M+B, die einst den astrologischen Schicksalssternen nach Bait Lahm (arabisch: Bethlehem) folgten, Maria & Josef keinen Myhrre-Tee sondern Kaffee Arabica schenkten.


Das Niedermünster Damenstift Maria Himmelfahrt (*700) wurde in einer Epoche gegründet, als die muslimische Konkurrenz sich wie ein Lauffeuer im Morgenland ausbreitete. Bauherr ist ein keltisch-christlicher Nomadenmönch namens Erhard, der Architekt ist ungekannt. Dem Berufsheiligen wird nachgesagt, dass er die Merowingerfürstin und Klostergründerin St. Odilie (Kloster St. Odile, Abtei Niedermünster/Elsass) von ihrer Blindheit heilte und sieben Klöster und Kirchen gründete, bevor sich der Optiker im Regensburger Niedermünster niederließ, um nach der Entnazifizierung fränkischer Bundeskanzler (* 4. Februar 1897/Fürth) zu werden.
Da ich zu den "Ghostwriterinnen" zähle, die ihrer Phantasie freien Lauf lassen, spiele ich mit dem Wort "Niedermünster, das ohne "t" (wie Telecom) zur Münse/Münze wird. Im Römischen Reich oblag den Vestalinnen das "Münzprägen" (Gold/Geldmachen). Die populärste "Goldmacherin" ist Rhea Silva, Tochter des Patriarchen von Alba Longa, die durch das jungfräuliche Vestalen-Priesteramt von der matriarchalen Erbfolge ausgeschlossen wird. Der Sage nach ist REha die Mutter von Romus & Remolus, die eine Woelfin zur Amme haben. Romus nahm sich ein Beispiel Kain und gründete nach dem Brudermord ein Imperium, das sich immer mehr aufblähte, bis es am Ende wie eine Seifenblase bzw. ein KonDOM zerplatzte. Mit Romulus Augustulus (450 +) endete die lateinische Antike, das "hellenische" Konstantinopel/Byzanz dominierte noch ein prunkvolles Jahrtausend, bis Nike Athene (Eule/Augengöttin) die Fronten wechselte und den Osmanen zum Sieg verhalf.
250 Jahre nach Romulus Exodus gründete die von der "Blindheit" geheilte Merowingerfürstin Odilie auf dem Mont Saint Odile ein monastère (Kloster). Ohne das "Od" wie Odin verwandelt sich der Odilienberg in einen Lilienberg, den eine GeomantIn wie folgt schreibt:
In Sichtweite zum Odilienberg
ist die Hornisgrinde (Schwarzwald), um die sich die drei Haupterdungspunkte Europas
gruppieren, hingegen ist der Odilienberg, die
kosmische Hauptverbindung. Mir ist kein
stärkerer Ort bekannt, der gleichzeitig eine so große räumliche Ausdehnung
besitzt. Die Stärke und Ausdehnung des Ortes,
sowie die Anwesenheit eines Landschaftsengels von so überragender Bedeutung
erklärt, warum diese gewaltige Heidenmauer gebaut worden ist. Ich vermute im
Odilienberg das geistige Hauptzentrum Europas, sozusagen das europäische
Shambhalah. Dafür spricht auch die praktisch auf dem ganzen Berg spürbare
äusserst kräftige Grundschwingung. Es ist klar, dass sich hier auch die zentrale
Ausbildungsstätte der Druiden und ihrer Vorgänger befand.
Quelle: crdp-strasbourg
Ursprünglich (vor dem Sündenfall) ist/wahr Lilith die Gebieterin von Bilad-al-Sham (Shambalah), das dem "Sumerischen Halbmond" (zwischen Persischem Golf und Mittelmeer einschließlich Oberägypten) entspricht. Eines Tages tauchte der HERR mit seinen himmlischen Heerscharen auf und stellte die schamlose Lilith vor die Wahl sich seinem Ebenbild zu unterwerfen oder zum Teufel zu scheren. Eine Odyssee von Galiläa nach Gallien (galli/ griechisch: Kelten) dauerte auf einem phönizianischen Drachenboot keine Ewigkeit, ebenso eine Expedition rhoneaufwärts bis zum Genfersee. Die letzten 400 Kilometer zwischen Geneve und Straßburg ist mit dem Auto via Bern, Basel, Freiburg und Mühlhausen in 4 Stunden zu erreichen. An die Existenz der gallischen Schwertlilienfrauen erinnert die Fleur-de-Lis, bekanntestes Modelevel der französischen Monarchie, das der Korse Napoleon durch eine matriarchale Biene ersetzen ließ.
Ursprünglich (vor dem Sündenfall) ist/wahr Lilith die Gebieterin von Bilad-al-Sham (Shambalah), das dem "Sumerischen Halbmond" (zwischen Persischem Golf und Mittelmeer einschließlich Oberägypten) entspricht. Eines Tages tauchte der HERR mit seinen himmlischen Heerscharen auf und stellte die schamlose Lilith vor die Wahl sich seinem Ebenbild zu unterwerfen oder zum Teufel zu scheren. Eine Odyssee von Galiläa nach Gallien (galli/ griechisch: Kelten) dauerte auf einem phönizianischen Drachenboot keine Ewigkeit, ebenso eine Expedition rhoneaufwärts bis zum Genfersee. Die letzten 400 Kilometer zwischen Geneve und Straßburg ist mit dem Auto via Bern, Basel, Freiburg und Mühlhausen in 4 Stunden zu erreichen. An die Existenz der gallischen Schwertlilienfrauen erinnert die Fleur-de-Lis, bekanntestes Modelevel der französischen Monarchie, das der Korse Napoleon durch eine matriarchale Biene ersetzen ließ.

Napoleon Bonaparte sorgt in der Regensburger Bürgerschaft mit folgender Botschaft noch immer für Unfrieden: 1809 Schreckenstage durch Napoleon - Zum Gedenken an die Opfer 2009. Auch im Stadtteil Niedermünster entstand Sachschaden als drei Bürgerhäuser, eine Scheune sowie der Gasthof zum Goldenen Pflug niederbrannte. Dom, die Reichsdamenstifte Ober- und Niedermünster und das Kloster St. Emmeram blieben unversehrt. Lediglich das Benediktinerinnenkloster Mittelmünster kam zu Schaden, das eine Generation vor dem Prager Fenstersturz, der den Dreißigjährigen Krieg auslöste, in ein Jesuitenkolleg umgewandelt worden war.
Getreu dem christlichen Motto "alle Menschen werden Brüder", konzentrierte sich die matriarchale "Bildung" auf das Anfertigen von Mustertücher, die mit Zahlen, Buchstaben und christliche Motiven bestickt wurden. Feminine Ausnahme bildeten jüdische Emanzen (Hemma/Judith usw.), die, wie ihre Brüder in-/außerhalb der Familie mehrsprachig erzogen und umfangreich gebildet, aus Sicht der Inquisition eine teuflische Gefahr darstellten, die es auszuschalten galt wie die Beginen, die sich durch ein "R" wie royal in Reginen (Königinnen) verwandeln:
Irene Crusius (Göttingen) setzte bei ihrer Betrachtung von Königinnen, Königswitwen und Prinzessinnen als Stifterinnen und Äbtissinnen von Frauenklöstern und -stiften bei der Sakraltopographie von Bischofssitzen an. Jede linksrheinische Bischofsstadt besaß mindestens ein Frauenmonasterium, das nicht vom Bischof, sondern von einer königsnahen oder herzoglichen Familie gegründet und getragen wurde. Die bayerischen Bischofssitze folgten diesem Muster mit Ausnahme von Freising und Bamberg. In Würzburg ist das Frauenmonasterium mit dem Niedergang des Herzogtums eingegangen. Eine herausragende Position nimmt Regensburg ein mit seinen drei Damenstiften Ober-, Mittel- und Niedermünster.
Irene Crusius stellte zur Diskussion, das von Ludwig dem Deutschen wiedererworbene Obermünster als Kanonissenstift der Königin Hemma im Zusammenhang mit dem Ausbau der königlichen Residenz Regensburg zu interpretieren, während Niedermünster als herzogliches Hausstift anzusehen sei und zwar unabhängig davon, welche Familie das Herzogsamt innehatte. Die drei Töchter des Königspaares folgen der Mutter nicht in das Obermünster, sondern übernahmen in Alemanien die Stifte Buchau, Säckingen und Zürich. Sie erfüllten damit eine politische Aufgabe im Dienst der Königsherrschaft: die Integration des heimischen Adels in das ostfränkische Reich. An weiteren Beispielen wurde aufgezeigt, daß königliche Frauenklöster und -stifte legitimierende und stabilisierende Faktoren der Königsherrschaft waren, und der Kaiser bzw. der König die weiblichen Mitglieder seiner Familie nicht nur durch Heiratsverbindungen sondern auch durch Übertragung von Frauenklöstern und -stiften als politische Faktoren einsetzen konnte, steht im FAZit einer aufschlussreichen Tagung, die unter dem Motto "Nonnen, Kanonissen, Beginen und Mystikerinnen - Frauengemeinschaften in Süddeutschland" zur Herbstgleiche 2005 in Frauenchiemsee stattfand.

Typisch für patriarchale Denkweise ist, dass in Notzeiten das Tempo nicht gedrosselt (Winterschlaf), sondern ordentlich geklotzt wird. Je größer die Not, um so riesiger die Statussymbole heißt es auch für jene Bauherren, die anno 1273 unweit des Niedermünster Damenstiftes den Neubau für ein gigantisches Gotteshaus bei einem Baumeister in Auftrag gaben, der namentlich nicht in der Kirchenchronik erwähnt wird. Unter Barbarossas Enkel, Friedrich II., der sich überwiegend im maurischen Süditalien aufhielt, war die Orientalische Kultur (indisch-maurische Baukunst) nördlich der Alpen in Mode gekommen. Historisch gesehen gilt der letzte Stauferkäiser, welcher wie sein rothaariger Großvater aus dem Geschlecht der Salierkaiserin "Agnes" hervorging als Verräter, weil er die Gunst der Stunde nutzte, um sich beim 5/6. Kreuzzug (1228/29) mit den Sarazenen (Juden/Muslime), deren Know-how bereits von den antiken Römern kopiert wurde. Das abendländische Europa, das Homer zufolge von Olympiasieger Zeus (Odysseus) entdeckt wurde, erlebte unter Augustus, Julius Cäsar, Nero, Konstantin & Konsorten eine kulturelle Blüte, hingegen wird die morgenländische Kulturgeschichte (China, Indus, Korea, Japan, Mesopotamien, Sumer, Kreta, Ägypten, Babylon, Persien usw.) nicht in Jahrhunderten (21. Jahrhundert) sondern in Jahrtausenden gemessen. Die kalendarische Schöpfung der Welt durch JHWH, die mit der Vertreibung aus dem matriarchalen Paradies einherging, ist auf das Jahr 3760 vor Christus datiert, folglich wurde der Grundstein (arabisch: qaida) für das Regensburger "Münster" nach jüdischer Zeitrechnung am 12. Tammus 5033 (nach JHWH) gelegt. Der 4te religiöse bzw. 10te bürgerliche erste Sommermonat ist nach dem babylonischen Fruchtbarkeitsgott Tammuz benannt, mythologischer Lover der Venusgöttin Istar (Inanna), die buchstäblich an Ostara als Xstar ans Kreuz genagelt wird. Istar-Inannas Gang in die Unterwelt kann bei wikipedia nachgelesen werden, ebenso die Vita des "Sarazenenkaisers", der nach der Wende bzw. Rückkehr aus dem "Verheißenen Land" (wie die Templer/Al-Bigenser) als Antichrist, Ketzer, Gotteslästerer, Tyrann, Christenverfolger, Volksverhetzer, Revoluzzer (rote al-Uzza), Anarchist, Terrorist usw. verteufelt und wegen seiner Vielweiberei mit der 666-Bestie der Johannes-Offenbarung auf einen Nenner gebracht wurde.
Der apokalyptische Rufmord ist ein indirekter Hinweis, dass der multikulturelle Friedensengel (shalom) unter aufgeklärten Zeitgenossen (z. B. Templer, Albigenser), die als Augenzeugen zwischen Wirklichkeit (Ist-Zustand) und christlicher Propaganda unterscheiden konnten, ebensoviele AnhängerInnen hatte wie Mahatma Ghandi, Martin Luther King oder John Lennon. Im Zuge der Exkommunikation und der Verdammnis seines Andenkens (damnatio memoriae/Geschichtsklittering) bildeten sich homoöpathische Immunglobuline (Antikörper), die selbst die Folterchirurgen der Inquisition nicht aufzuhalten vermochte. Damnatio memoriae bedeutet jemand, der postum nicht ins vorherrschende Weltbild passt, bis in alle "Ewigkeit" aus dem Gedächtnis (Chronik, Historie) zu löschen, indem man(n) Namen und Annalen tilgt, Bildnisse und Inschriften zerstört und tunlichst vermeidet, das historische Mobbingopfer beim Namen zu nennen. Darum ist es nicht verwunderlich, dass der Sarazenenkaiser anno Lucia 1250 (13. Dezember /17. Tewet 5011/17. Ramadan 648) im Castel Fiorentino (Luceria/Apulien) nicht an der Schwarzen Pest sondern an den Folgen einer Vergiftung starb.
Ein namhafter sarazenischer Antikörper ist Dante Alighieri, der die "Divina Commedia" (Göttliche Komödie), in einer Zeit verfasste, als der venezianische Globetrotter Marco Polo den byzantinischen Spuren des großen Alexanders folgte. Die DC, die sich jede Freidenkerin auf der Zunge zergehen lassen sollte, ist eine Reaktion auf die Johannes-Offenbarung, die namentlich von einem Assassinen verfasst wurde, der mit bürgerlichem Namen Giovanni Battista Bernardone anno 1181/82 in Assisi (Umbrien) auf die Welt kam, um nach der Bekehrung unter dem lateinischen Pseudonym "Franciscus Assisiensis" eine Klostergemeinschaft (Franziskaner) zu gründen, die Zulauf von ultrarechten KaisergegnerInnen erhielt, die in ihren Predigten jenen Teufel (Luzifer/Lucia 13. Dezember/Wintersonnwende) heraufbeschworen, der schon dem Großvater des Antichristen zum Verhängnis wurde, welcher als vaterloser Waisennabe in Palermo (Pallas/Baal/Bal = türkisch: Honig) die Barrierefreiheit einer mulikulturelle Gesellschaft zu schätzen lernte:
Ein zwölfjähriger Waisenknabe treibt sich in Palermo herum. Er springt von seinem Pferd, balgt sich mit anderen Jungen, schaut einem sarazenischen Silberschmied bei der Arbeit zu und will von einem Schlangenbeschwörer wissen, wo die sich wiegende Kobra ihre Ohren habe; ein jüdischer Teppichhändler erzählt von seinen Reisen in den Orient, ein byzantinischer Geistlicher klärt ihn über seinen Glauben auf, und ein Troubadour aus der Provence verrät ihm, wie er seine Minnelieder macht. Friedrich Roger heißt der ebenso rauflustige wie wissbegierige Junge, der sich zumeist selbst überlassen bleibt und deshalb auch nicht zu gehorchen lernt...
(Quelle: dieterwunderlich_Friedrich_Staufer



Die ersten Assisi-Franziskaner (Minoriten) kamen im 1. Quartal des 13. Jahrhunderts (1221) nach Regensburg, um dort dank zahlreicher Schenkungen zwischen 1255 und 1275 die zweitgrößte Bettelordenskirche Süddeutschlands zu errichten, in der seit 1933 das Historische Museum (Adresse: Dachauplatz) untergebracht ist. 13 Jahre zuvor war Friedrich Barbarossas jüngster Sohn, König Philipp von Schwaben (**21. Juni 1208) in in der Bischofsresidenz Bamberg vom bayerischen Pfalzgrafen Otto von Wittelsbach ermordet worden. Die schwangere Gemahlin des Ermordeten, Königin Irene (griechisch: Frieden) erlitt in Folge eine Fehlgeburt, die auch die friedfertige Tochter des byzantinischen Kaisers Isaak Angelos nicht überlebte. Das Tatmotiv liegt im Dunkeln, obwohl einleuchtend ist, dass die Wittelsbacher vom Untergang der Multikulti-Staufer profitierten. Es heißt, dass der sizilianische Waisenknabe den Leichnam seines ermordeten Onkels postum nach Speyer überführen ließ. Es wird gemunkelt, dass der unbewaffnete Bamberger Reiter den ermordeten Philipp darstellen soll. Dessen Pferd wird von einem "Grünen Mann" getragen. Der keltische Mistel-Mann wird mit Kriegsgott Esus (römisch: Mars) in Verbindung gebracht, der durch ein "J" wie Judith zu einem Messias mutiert, der in Galiäa (römisch: Keltenland) gekreuzt wurde usw. Bei der Kreuzung kam kein Maultier, sondern ein Christmensch heraus, der sich als reinrassiger Hengst verkauft. Das Dumme an der Geschichte ist, dass der Vater eines Mulus ein Esel ist, der seine Hasenohren wie König Krösus unter einer Mitra versteckt.
Frei nach dem Motto "wer ist der reichste Bettelorden im Wittelsbacherland" befindet sich die größte süddeutsche BO-Kirche nicht in Bamberg sondern ebenfalls in der Hauptstadt der Oberpfalz. Bauherren sind die Dominikaner, welche seit Beginn der Inquistion Anfang des 13. Jahrhunderts im päpstlichen Auftrag Häretiker aufspüren und verfolgen. Zum Dank wurde der Urvater des spanischen Inquistionsordens, der als Schutzpatron der Astronomen, Wissenschaftler und fälschlich Angeklagten verehrt wird, dreizehn Jahre nach seinem Tod (** 1221/Bolognia) zum "Berufsheiligen" gekürt, welcher Lilienzweig und einem Hund mit brennender Fackel zu erkennen ist. Mit der wurden die Häuser derjenigen abgefackelt, die die Schenkungsurkunde nicht freiwillig unterzeichneten:
1230 spricht ein erster Ablaßbrief vom geplanten Bau der Kirche und des
Dominikaner-Klosters. Die alte Blasiuskapelle blieb zunächst erhalten. Nördlich und
westlich von ihr begann man nach 1230 die Choranlage der neuen Kirche zu
bauen, südwestlich schlossen sich Kreuzgang und Klostergebäude an.
Papst lnnozenz IV. erteilte 1246, 1248 und 1254
weitere Ablaßbriefe, um den Bau zu fördern. Im letzten ist bereits vom
Kirchweihfest die Rede, die Choranlage also schon in Gebrauch genommen.
Nach neuen
Grundstückskäufen begann man zwischen 1260 und 1270 die Chöre
einzuwölben und erste Teile des Langhauses zu bauen. Um 1284 werden die Bauarbeiten nochmals aufgenommen, um das 5-jochige
Langhaus zu verlängern. Der Einspruch des Abtes von St. Jakob in Form
eines Mauerbaus zwischen Schottenabtei und Dominikanerareal veranlaßte
die Predigerbrüder, sich mit einem verlängerten 6. Joch zu begnügen.
Gegen Ende des 13. Jahrhundert kamen die Bauarbeiten zum Abschluß.
Quelle: dominikanerkirche-regensburg-baugeschichte


3) St. Peter (Regensburg)

1) St. Denis (Paris)
2) Grabmal: Katharina von Medici + Heinrich II. (St. Denis) 3) Teufels Großmutter (siehe Grimm' Märchen)
Die dominikanische Ablaßgeschichte gilt für alle gotischen
Bauwerke, die,
von Nordfrankreich ausgehend, im deutschsprachigen Raum in Mode kamen.
Lediglich die Alpensüdländer bildeten eine Ausnahme, die bei ihrem
romanischen Baustil blieben und sich erst in der Renaissance dank
Leonardo & Konsorten im architektonischen Kunstgewerbe wieder
Oberwasser bekamen. Prototyp gotischer Kirchenbaukunst ist die
Kathedrale von St. Denis (Paris), die als Grablege der Frankenkönige
gilt. Unabhängig von metaphysischer Formensprache und Überdimensionalität haben gotische Kathedralen noch eine Gemeinsamkeit: Der Name des Schöpfers (Architekt/Baumeister) wird wen überhaupt nur vage erwähnt und steckt meist mit dem Teufel im Bunde.
"Der Teufel steckt im Detail", könnte sich der Steinmetznomade Ibrahim al-Aridus gedacht haben, als er die Niedermünster Äbtissin Elisabeth I. Stauffin von Stauffenburg, die namentlich am Mistelbaum des Bamberger Reiters hängt, auf deren Geheiß als Luzifer' Großmutter (griechisch: gaja/italienisch: nonna) verewigte. Als Mutter Oberin (Großmutter) des St. Erhardi Damenstifts kannte die Stauffin die Legende, dass Santa Lucia der Merowingerfürstin St. Odilie im Kloster Niedermünster (El Sassisi/Elsass) auf dem Totenbett erschienen ist, um der Hellseherin den Weg ins
Jenseits zu erleuchten, vermutlich dreisprachig. Noch farbenprächtiger wird der babylonische Gefangenenchor, wenn die sizilianische Märtyrerin (**304) mit zwei strahlenden Sonnenaugen auf der gotischen Bühne erscheint, die sie nicht wie Wunderheiler Erhardi auf dem Apokalypsen-Evangelium, sondern auf einem güldenen Silberteller präsentiert.Ohne den geographischen Hinweis würde der Irrglaube entstehen, dass Lucia der inhaftierten Odilie nicht bei Straßburg sondern in Regensburg erschien. Abgesehen davon überbrückt St. Emmerams Nachfolger Erhardi, welcher Odilia (Namenstag 13. Dezember/St. Lucia) von ihrer angeborenen Blindheit heilte, indem er ihr das Lesen lehrte, die geomantische Ley-Line zwischen Neumünster Maria Himmelfahrt und der L'abbaye Sainte-Marie de Niedermunster, von der nur Fragmente erhalten sind. Französische Chronisten berichten, dass Friedrich Barbarossa, um eine Erbsünde abzubüßen, die "Elsässer Münze" vor ihrem endgültigen Ruin aus dem Dornröschenschlaf erweckt haben soll. Dessen Ahnherr, Friedrich von Staufen, entstammt dem Geschlecht der Sieghardinger, die u. a. als Grafen von Sempt-Ebersberg eine bayerische Geschichte bereichern, die aus der Feder (Tarot: Element Luft) von Otto von Freising stammt. Der Freisinger Historiker ist ein Oheim des rotbärtigen Kaisers, welcher mütterlicherseits an der Nabelschnur der Salier hängt. .Ot wie Otto heißt in der altdeutschen Sprache soviel wie Erbgut oder Besitz (z. B. geistige Kraft) und die Saligen (Salaweiber) sind wilde Sagengestalten, die vorwiegend im Alpenraum herumgeistern:
Salig - das ist ein althochdeutsches Wort, das so viel bedeutet wie selig, gesegnet, gut. Nicht überall nennt man die Saligen bei diesem Namen. Als Schneefräulein, Holde oder Heidnische werden die "Wilden Fräulein" in Tirol bezeichnet, Vivànes heißen die fast durchsichtigen Feen des Fassatals, die bis ans Ende aller Zeiten leben. In anderen Gegenden Südtirols kennt man die Saligen als Anguana, Salvària, Kristàna, Fai oder Gana, Salighe oder Hailige Frau; im Engadin leben die Diàles. Ihre Erscheinung ist vielfältig, je nach dem, ob sie im strahlenden Glanz des Gletschereises beheimatet sind, im schimmernden Grün der Bergwälder oder in der Tiefe eines klaren Bergsees. Sie treten einzeln oder als mythische Dreiheit auf, ähnlich den Nornen der nordischen Sagenwelt. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie der Natur angehören und Beschützerinnen der Tiere und Pflanzen sind.Quelle: www.wunderalpen.com
Der Zufall will es, dass Barbarossas salige Ahnfrau eine Kaiserin namens Agnes ist, die als Tochter einer gleichnamigen Burgunderin (Weinkönigin) an Weihnachten 1046 in der Rheinpfalz Mainz (wie es singt und lacht) zur Kaiserin geweiht wird. Die ZDF-Mainzelmännchenmetropole (mit dem II sieht man(n) besser) zählt mit Speyer und der Nibelungenstadt Worms zu den SCHUM-Städten, wie die jüdischen Handelszentren von Insidern genannt wurden, die unter den Karolingern ihre erste Blüte erlebten. Schum (hebräisch: Knoblauch) ist der hebräische Anfangsbuchstabe von drei rechtsrheinischen Städten, die von Kelten (Worms & Mainz) und Römern (Speyer) gegründet wurden. In der Asterix&Obelix-Epoche setzten Hinkelstein-Kelten (römisch: galli) nach dem Genuß eines Zaubertranks eine ganze Legion außer Gefecht. Ich gehe davon aus, dass die Gallier die römischen Söldner solange mit Starkbier (Bilsenbräu) abfüllten, bis die Römerarmee ein echtes Alkoholproblem hatte. In den Garnisonsstädten entstand nach Abzug der Besatzungsmacht neues Leben wie z. B. in Mainz oder in der Nibelungen-Luther-Stadt Worms, die zum Zentrum aschkenasisch-jüdischer (jiddisch-protestantischer) Kultur wurde.
So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass Judith, die jüngste Tochter der Salierkaiserin Agnes einen Hunnenkönig namens Salomon ehelichte, bevor sie sich nach dem Tod ihres Mannes den Herzog von Polen einverleibte. Unter Judiths Mitgift befand sich ein Evangelienbuch (Neues Testament) aus dem Kloster St. Emmeram, welches in einer Zeit gegründet wurde, als das gallische SCHUM-Dreieck aus dem römischen Dornröschenschlaf erwachte. Ihren Lebensabend verbrachte Kaiserin Agnes nicht wie die Äbtissin Stauffin von Stauffenburg oder Judith von Bayern im Damenstift Niedermünster sondern in der römischen Höhle jenes Löwen, der u. a. auf dem bayerischen Staatswappen, der Löwenbrauerei und dem Stadtwappen von Jerusalem zu sehen ist. Das Level geht nicht auf Judas zurück, der den Messias gegen 30 Silberlinge an die römische Geheimpolizei verriet, sondern auf Juda, einer der Söhne Jakobs, die ihren Halbbruder Joseph ins ägyptische Königshaus einschleusten. Aus dem Alten Testament geht hervor, dass Judas Bruder vom gottgleichen Pharaon zum Stellvertreter des Sonnengottes (Re/Ra) ernannt wurde. Ara ist ein Papagei und (H)Aaron der Name des ersten Hohepriesters (Papstes), der seinen jüngeren Bruder Moses ins verheißene Land begleitete. Durch ein "S" wie Schlange, die dem Sonnengott aus dem Kopf ragte, mutiert Aaron zu Herrn Scharon, der mit Vornamen Ariel (Feuerherd oder Löwe Gottes) heißt. Es heißt dass der "Feuerherd" durch einen Fluch ins Koma fiel, der im hebräischen Pulsa dinura (Feuerpeitsche) heißt. Die letzte ägyptische Pharaonin, die wie der große Alexander aus Mazedonia stammt, soll sich nach der Ermordung ihres römischen Julius, von einer Kobra, die was die Körperform anbelangt, durchaus als Peitsche bezeichnet werden kann, zu Tod küssen lassen. Die sterblichen Überreste des Gallus - sorry - Gaius Julius Cäsar, welcher am 15. März (minus 44) von Adoptivsohn Brutus ermordet wurde, sollen sich der Legende nach im Sockel des Obelisken auf dem Petersplatz befinden. Unabhängig davon wurde die selige Salierkaiserin Agnes (**14. Dezember 1077) nicht neben ihrem kaiserlichen Gemahl in Speyer, sondern an Dreikönig 1078 (wie Päpstin Johnanna) in der Petronella-Rotunde des Petersdoms bestattet. Die moderne Geschichtswissenschaft geht davon aus, dass es kein reales Vorbild für Johanna gibt, ich weiß warum Männer, die das höchste Priesteramt ausüben und Lilith und Luzifer verteufeln, hauptberuflich Frauenkleider tragen...


Bis zur gregorianischen
Kalenderreform war der Luciatag der kürzeste Tag des Jahres. Darauf
beruhten Bräuche vorchristlichen Ursprungs von der grausigen Lucia, die
als Furcht einflößende Gestalt schlampige Mägde und ungezogene Kinder
bedrohte. Die grausige Lucia trat in verschiedenen Varianten auf: als
Lutzelfrau, Lussibrud, Lucienbraut, Pudelmutter, Butzenlutz, Lucka oder
Lucia. Lügnern schnitt sie die Zunge ab. In der Luciennacht war es
streng verboten, Brot zu backen, zu spinnen oder zu nähen. In Österreich
trat Lucia in Begleitung des Nikolaus als "Budelfrau" oder an ihrem
Festtag als weißgekleidete "Lutscherl" auf, in anderen Gegenden auch als
"Schnabelpercht". In Fürstenfeldbruck bei München werden am Lucientag
kleine gebastelte Boote mit Lichtern auf der Amper, dem örtlichen Fluss,
zu Wasser gelassen.
Dieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
von der Webseite <a href='http://www.heiligenlexikon.de/BiographienL/Lucia.htm'>http://www.heiligenlexikon.de/BiographienL/Lucia.htm</a>
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Bis zur gregorianischen
Kalenderreform war der Luciatag der kürzeste Tag des Jahres. Darauf
beruhten Bräuche vorchristlichen Ursprungs von der grausigen Lucia, die
als Furcht einflößende Gestalt schlampige Mägde und ungezogene Kinder
bedrohte. Die grausige Lucia trat in verschiedenen Varianten auf: als
Lutzelfrau, Lussibrud, Lucienbraut, Pudelmutter, Butzenlutz, Lucka oder
Lucia. Lügnern schnitt sie die Zunge ab. In der Luciennacht war es
streng verboten, Brot zu backen, zu spinnen oder zu nähen. In Österreich
trat Lucia in Begleitung des Nikolaus als "Budelfrau" oder an ihrem
Festtag als weißgekleidete "Lutscherl" auf, in anderen Gegenden auch als
"Schnabelpercht". In Fürstenfeldbruck bei München werden am Lucientag
kleine gebastelte Boote mit Lichtern auf der Amper, dem örtlichen Fluss,
zu Wasser gelassen.
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Bis zur gregorianischen
Kalenderreform war der Luciatag der kürzeste Tag des Jahres. Darauf
beruhten Bräuche vorchristlichen Ursprungs von der grausigen Lucia, die
als Furcht einflößende Gestalt schlampige Mägde und ungezogene Kinder
bedrohte. Die grausige Lucia trat in verschiedenen Varianten auf: als
Lutzelfrau, Lussibrud, Lucienbraut, Pudelmutter, Butzenlutz, Lucka oder
Lucia. Lügnern schnitt sie die Zunge ab. In der Luciennacht war es
streng verboten, Brot zu backen, zu spinnen oder zu nähen. In Österreich
trat Lucia in Begleitung des Nikolaus als "Budelfrau" oder an ihrem
Festtag als weißgekleidete "Lutscherl" auf, in anderen Gegenden auch als
"Schnabelpercht". In Fürstenfeldbruck bei München werden am Lucientag
kleine gebastelte Boote mit Lichtern auf der Amper, dem örtlichen Fluss,
zu Wasser gelassen.
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1) Luzifers GroßmutterDieser Text stammt aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon
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2) Wolfsartige Judensau
Die Blütezeit der SCHUM-Gemeinden im Rheinland endete infolge der "Schwarzen Pest", die auch in Regensburg 1/3 aller EinwohnerInnen dahinraffte. In dieser Epoche (14. Jahrhundert) entstand die sogenannte "Judensau", die in Stein gehauen, an der Südfassade (Element: Feuer) des Regensburger Domes den Holocaust überlebte. Mich erinnert die Figur an Lupa Capitolina, die der Sage nach die Zwillinge der Vestalin Rhea Silva säugt. Der Meinung scheint auch der Regensburger Historiker Rudolf Reiser zu sein, der in seinem Buch "Regensburgs Kathedrale, Spiegel der Weltreligionen" schreibt, dass die Skultur die kapitolinische Wölfin, Romulus & Remus und den Hirten Faustulus darstellt, welcher mit Acca Larentia, einer etruskischen Göttin vermählt ist, der zu Ehren am 23. Dezember die Larentalia gefeiert wurde. Da sich die russischen Etrusker und die trojanischen Römer nicht "grün" sind, gibt es aus wissenschaftlicher Sicht buchstäblich keinen Zusammenhang zwischen Larentia und den Laren, die von den Römern als Haus- bzw. Ahngeister verehrt wurden. Um die Ahnen nach der Wende nicht zu erzürnen, wurden hölzerne Heiligenfiguren geschnitzt, die sich der fromme Voodoo-Christ, auf den Hausaltar oder in den Herrgottswinkel stellen konnte. Aus den Hausaltären wurden Kapellen, aus den Kapellen Kirchen, aus den Kirchen Kathedralen, die man(n) bewusst auf alte Kultplätze platzierte, um die ursprüngliche (weibliche) Energie zu nutzen. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass meine Leibhaftige, die von leibhaftigen Papa namens Lorenz (Larencius) vor der Einschulung adoptiert wurde, ihren Eisprung auf einem alten Larenkultplatz wagte, der dem Hl. Laurentius geweiht ist.
1) Geflügelte Lilith2) Kanaldeckel vor der Dombauhütte
3) Dombauhütte
In diesem Sinne reite ich als Ex-Saubergerin (Ebersberg) auf der römischen Wolfmilchsau im Schweinsgalopp zur geflügelten Lilith, semitische Göttin der Winde, die zusammen mit Luzifers Großmutter im Regensburger Dom das Hauptportal in der Wetterfassade (Westen) bewacht, auf der die "Propheten" Moses, Homer und Zarathustra mit Jesus Christus im Zentrum dem Sonnenuntergang frönen. "Religionshass", so Historiker Reiser in der Mittelbayerischen, "war im Mittelalter noch unbekannt - alle - bis auf Mohammed, der 1995 abgenommen und seither die Dombauhütte bewacht, dienen dem einen Gott, dessen römischer Stellvertreter mit dem provokanten Zitat "Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten" einen Tag nach 9/11 2006 die islamischen Gemüter erhitzte. Weshalb Mohammed sich sechs Jahre vor 9/11 in die Dombauhütte abseilte, lässt sich erahnen, wenn die schottische Bauchtanz-Madonna an Schwarzmond mit dem blinden Erzengel Samael (sami/hebräisch: blind) in der Regensburger St. Jakob-Church auf der Bühne erscheint.
Vorerst öffnet sich der Vorhang bzw. Schleier für Lilith, Samaels Lieblingsdämonin, die nach der paradiesischen Vertreibung nicht in die Schwarzmeer-Region sondern ans Rote Meer flüchtet, das zu den einzigen Salzgewässern zählt, in denen ich außer im Mittelmeer schon gebadet habe. Vom jordanischen Sandstrand Aqaba ist es nur ein Katzenhaisprung ins Heilige Land der saudischen Muslime. Unabhängig davon ist das al-Bahr al-ahmar (Rote Meer) für seine Fischvielfalt und die Korallen bekannt, die postum ausgebleicht am Sandstrand liegen. Der Fischschwanz entlarvt das lilithäre Mischwesen am mohammedlosen Westportal als Gorgone (1) Dea Syria (Atargatis), die Luisa Francia (Eine Göttin für jeden Tag) mit einem Ursumpf (Plazenta) vergleicht, aus dem alles Leben hervorgeht. Durch einen kleinen Wortzauber verwandelt sich Lilith Atargatis in al Tara-gate. TARA (Sanskrit: Stern), die Urheberin des Tar(r)ots, gilt als Lehrmeisterin jener Weisheit, die im Gegensatz zu allen männlichen Propheten den Weg aus der Samsara (hebräisch: Blindheit) im Schlaf (geschlossenen Augen) kennt. Sara (arabisch: Wüste) ist die Schwestergemahlin des Bramanen Abraham, die den äyptischen Pharao in der Oase Shiva mit einem Schlangentanz verführt. Im Sanskrit bedeutet samsara soviel wie ständiges wandern bzw. in Bewegung sein wie die Gestirne, die sich wie ein Derwisch um die Sonne drehen. In der Händlersprache reduziert sich Tara zur hübschen Verpackung, Gate (gote) heißen die Zugänge vom Terminal eines Airports in die Luftschiffe. Passagiere gelangen wie bei einem Automobil durch Seitentüren in den Airbus, Bruttowaren (Gepäck) werden bis auf das Handgepäck über die Heckklappe be-/entladen. Das Prozedere ist mit einer Geburt vergleichbar, allerdings dauert ein normaler Flug keine neun Monate. Die gotische Heckklappe der unsinkbaren Titanic "Regensburg", die nur zu besonderen gynäkologischen Anlässen ihre Heilige Pforte (Muttermund) öffnet, wird nicht von der NSA sondern Luzia & Lilith (Namenstag 13. Dezember) sowie einer Dame im Fuchspelz bewacht, die auf den ersten Blick normal und harmlos wirkt.

1) Steinbrücke über die Donau
2) Lebensrad (Samsara)
3) Zeichensprache
In antiken Mythen hütet ein Höllenhund die Grenze zwischen Diesseits/Jenseits (Tod/Leben), im Rotkäppchenmärchen kommt der "Böse" Wolf zum Einsatz, der sich als Adolf H. entpuppt. I!n der germanischen Totenwelt wird die Überspannung von Hindernissen, über die die Seelen ins Reich der Frau Holle gelangen, von zwei Riesinnen (Titanen) bewacht bzw. getragen. Die versteinerte Eisbrücke ist ein Teil des Helweges. Hel ist die nordische Unterweltsgöttin, die sich zu Weihnachten am Nordpol nicht blicken lässt, Helia die hellenische Sonnengöttin, die als Apollo durch das Ozonloch strahlt und Hellwege ist eine keltische Bezeichnung für geteerte Salzstraßen, die in den schneereichen Wintermonaten zum Umweltproblem werden. Die Sonne selbst ist in dieser Universität, pardon, diesem Universum der einzige Fixstern, um den alle Taras (stars) und Planeten kreisen. Durch diesen simplen Trick kommt es dem menschlichen Betrachter vor, als würde Helia am Morgen im Osten (Element: Luft) erscheinen, um am Abend im Westen (Element: Wasser) unterzugehen.
Auf architektonischen Grundrissen bestimmt der Nordpfeil (Polarstern/Element: Erde) die anderen Himmelsrichtungen, in muslimischen Ländern wird der "Polarpfeil" nach Mekka, Mohammeds Geburts- und Wirkungsstätte, bzw. in Richtung Ka'aba ausgerichtet, die im Gegensatz zur Kelheimer Weltenburg mit schwarzen Tüchern verhängt wird, die die weiblichen Fruchtbarkeitssymbole zensieren. Wer die Blickrichtung mit einem Kompass bestimmt, wird schnell bemerken, dass hierzulande Gräber und Altäre nach Osten (Element: Luft) und die "verschlossenen" Hauptportale nach Westen (Fruchtwasser/Sündflut) ausgerichtet sind. Folglich symbolisiert die hohle Gasse zwischen der "Heiligen Pforte" und dem Altar (al Tara) der für Normalsterbliche (Menstruierende) in der Regel tabu (alarmgesichert) ist, den Geburtskanal, welcher aus Gebärmutter (lateinisch: Uterus, Matrix/griechisch: mitra, hebräisch: ra:chem), Muttermund (medizinisch: cervix uteri) und Vagina (Vulgärsprache: Fotze/Pforte) besteht. So gesehen erscheint es logisch, dass die weiße Hostie das Ei (griechisch: αυγό/augo) des Messias symbolisiert, welches bei der Eucharistie vom Heiligen Geist, welcher in Gestalt einer Taube (biologisch: columbia wie Christus Columbus) erscheint, gelegt wird.
"Der Leib Christi", hörte ich Dekan Heitzmann sagen, der mir bei der Erstkommunion in der Anzinger Wallfahrtskirche "Maria Geburt" eine Oblade ohne Lebkuchen in den Mund schob, welcher in Folge 17 Pralinenschachtel vertilgte, die ich bei meiner ersten Hochzeit vor dem Eisprung von Verwandten und Nachbarn geschenkt bekam. Grammatikalisch sind Leib und Dom maskulin, Ei, Auge und das Damenstift neutral, Praline, Schokolade, Synagoge, Kathedrale, Kirche und Kapelle weiblich wie die Sonne, Schlange, Lilie, Rose, Mondsichel oder Perle, die in der hellenischen Sprache "margaritari" heißt. Tara Capella im Fuhrmann (Thurn & Taxi) markiert mit Aldebran (Stier), Rigel (Orion) Sirius (Großer Hund/Wolf), Prokyon (Kleiner Hund/Energieerzeuger) und Pollux (Zwilling/Münchner Olympiamedaille) das astronomische Wintersechseck (Hexagramm). Devi wie Davidstern heißt im Sanskrit Göttin bzw. God (bayerisch: Taufpatin), folglich ist es nicht verwunderlich, dass die selige Gebärmutter des Messias aus dem Geschlecht David hervorging, welcher mit Waffengewalt vom Hirten zum König mutiert ist usw. In der arabischen Sprache mutiert David zu Daoud, welcher sich in Eding (Altötting) als Boandlkramer (Tod/bayerisch: Doud) entpuppt. Eine Dau ist ein hochseetüchtiges Holzboot, mit dem arabische Argonauten über den Atlantik segelten, bevor Christus Columbus das Goldene Vlies gegen bunte Glasperlen tauschte...
1) Gorgona = griechisch: Meerjungfrau)
MARIA LÄNG KAPELLE


Die Maria-Läng-Hauskapelle befindet sich in der Pfauengasse, die direkt in den Domplatz mündet. Stifter (Bauherr) ist ein frommer Wittelsbacher aus der gräflichen Sippe der Wartenberger (Erding), welcher an Maria Magdalena (22. Juli) anno 1635 in München zur Welt kam, um Regensburger Weihbischof zu werden. Als 1713 bzw. 8 Jahre nach der Sendlinger Mordweihnacht (24. Dezember 1705) die Pest ausbrach, bei der ca. 7000 (1/3) Regensburger umkamen, blieb der Wartenberger als Seelsorger in der Stadt, um Blinden ein Auge, Lahmen ein Fuß und Armen ein Vater zu sein. Meine Nachbarin Ute, die in Kloster Metten (bei Deggendorf) die Matura erlangte, erkannte mit dem geschulten Blick einer Pharmazeutin in der Lang Maria (Magdalena) die Geliebte eines Priesters, die ihr "keuscher" Liebhaber als weiße Madonna (Braut) verewigen ließ. In der Tat erweckt die dominanate Braut den Eindruck, als würde sie das Zepter als Schlagstock bzw. Waffe (Heilige Lanze) nutzen.
Dass Katholiken das Martyrium verherrlichen, lässt sich nicht leugnen, ebenso dass uns eine resolute Bedienung statt des erhofften Schweinebratens einen Saufraß servierte. Kein Wunder, die namhafte "Goldgrube" wird neuerdings von einem Trio beherrscht, das in der Facebook-Liga auf Masse ohne Klasse setzt. Es heißt, dass neue Besen besser kehren, im Fall "Kneitinger" wurde alles, was die urige Brauereiwirtschaft (Level: Ziegenbock) einst so schmackhaft machte, hinausgestaubt. Übrig geblieben eine grantige Bedienung, die in einem folkloristischen Dominastudio besser aufgehoben wäre, ein schmutziges, nach Urin stinkendes Damenklo, ein passendes Latrinen-Stammtischpublikum sowie ein Schweinebraten, der mit einer gestreckten Fertigsoße und zwei Kartoffelknödel serviert wird, die vor der Hinrichtung einer stundenlangen Wasserprobe unterzogen wurden. "Pfui Deifi", kann ich da als Endverbraucherin nur sagen und mich, bevor das Sodbrennen beginnt, zum Schottenhammel abseilen, wo mich eine Sheela-na-Gig mit offenen Beinen (Unterarmen) empfängt...
SCHOTTENKIRCHE ST. JAKOB



Laut Wikipedia gibt es an britischen und irischen (keltischen) Kirchenfassaden noch 140 Sheelas, die böse Geister (arabisch: djinn wie GIN) abschrecken sollen. Etymologisch leitet sich die Super-Vulva von Sighle na gCíoch ab, was soviel wie "alte Hexe mit Brüsten" heißt. Die romanische Büste an der Schottenkirche erinnert an die Venus (Aphrodite) von Wilmersdorf, deren Fettleibigkeit so manchen Verkehrssünder auf die Idee bringt, mich als fette Sau zu beschimpfen. Würde ich vom Sattel meines silbernen Steppenwolfes springen, meinen Rock lupfen und dem Lästermaul mein Schandmaul präsentieren, bekäme der Angreifer einen Schock, als würde ihm das Ungeheuer von Loch Ness erscheinen. Seelenungeheuer Loch Nessie schwebt in der Highlander-Church of Castra Regina eine Etage unterhalb der alten Hexe, die mit einer versteinerten Madonna, die im rechten Arm ein Jesukind hält, eine vertikale Einheit bildet. Jungfrau Maria, die den Gottessohn vom Hl Geist in Empfang nahm, starrt mit aufgerissenen Augen auf Sheelas "Eunuchen-Geschlecht". Dies erweckte in Siegmund Freud zu Beginn des 20. Jahrhunderts das antifeministische Gefühl, dass das kastrierte Weib beim Anblick eines Phallus Penisneid sowie die eigene Unvollkommenheit bzw. Minderwertigkeit empfinden würde. Ich persönlich komme mit der freudschen "Minderwertigkeit" prima klar, da ich als weiblicher Eunuch nicht mit Hoden auf meinem schwarzen Steppenwolfsattel hocken muss.
Sheela-na-Gig und ihre nach mittelalterlichen Normen empfundene Hässlichkeit (Originaltext: wikipedia) offenbart die sündhafte Abscheulichkeit der weiblichen Lust, die sich nicht zufällig auf Frust reimt, schließlich empfinden die wenigsten Frauen männliche Selbstbefriedigung als frigide Wonne. Es wird angenommen (man weiß es nicht), dass Sheela-na-Gig-Figuren zur Abschreckung böser Geister wie Krankheit und Tod dienen sollten nach dem Motto: Da sie geboren sind nehmen sie auf sich zu leben und den Tod zu haben - und Kinder hinterlassen sie, dass neuer Tod geboren wird. Der Bibelspruch stammt nicht aus der Barockzeit, in der fettleibige Figuren in Mode kamen, sondern aus jener vorhellenischen Epoche, in der in Ephesos noch die vielbrüstige Artemis verehrt wurde. Urheber ist Heraklit, der Dunkle, die dreihundert Jahre vor dem Inferno, welches das antike Weltwunder zerstörte, in Ephesos philosophierte. Ich nehme an, dass der Brandstifter kein Taliban sondern ein Eunuch war, der trotz Kastration und Frauengewand nicht im Amazonen-Stift (Ha:rem) der Artemis Kybele aufgenommen wurde. In dem Zusammenhang sei erwähnt, dass der amtierende Hierophant, der im Gegensatz zu seinem Vorgänger an der eigenen Unfehlbarkeit zweifelt, zum wollweißen Priesterinnengewand keine blutroten Pumps sondern maßgeschneiderte Herrenschuhe aus schwarzem (verkohltem) Leder trägt.


Die Chronik der jakobinischen Schottenkirche ist in der PDF "Iren auf dem europäischen Festland" nachzulesen, die mit dem aufschlussreichen Satz beginnt: Der Grund für irische Mönche, ihre Insel zu verlassen und auf das Festland zu gehen, war zumeist asketischer Natur. Sie waren Pilger im speziellen irischen (irdischen) Sinn des iberischen Wortes "Peregrinos". Es bezeichnet einen Mann, der für immer aus seiner Heimat auszog, um seine Seele zu retten. Dass ich bei dieser Begründung tierisch grinsen muss, liegt an der "schottischen" Salome, die zur nächtlichen Geisterstunde im Nightclub St. Jakob die Geistlichen mit ihrem Schlangentanz (Bauchtanz) begeistert. Vermutlich dachte der Schöpfer dieser Madonnenfigur an die scharlachrote Hure von Baby(c)lon, die auf einem siebenköpfigen Seeungeheuer namens 666 (SexSexSex) durch die Salzwüste reitet, um wie Lilith mit allen heidnischen Königen Unzucht zu treiben. "Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei, und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah", soll der jüngere Bruder des älteren Apostel Jakobus, einst offenbart haben, bevor er in Ephesos dem göttlichen Martyrium entging. Johannes Bruder ist nach jenem biblische Stammhalter benannt, dessen verlorener Sohn in Ägypten die Marktwirtschaft einführte. Die Jakobiner machten sich nach der Vertreibung aus dem Paradies nicht mehr die Hände schmutzig, sondern konzentrierten sich wie z. B. die Salier auf den salomonischen Salzhandel (Totes Meer). Ursprüngliches Zunftsymbol ist das Pentakel (Feuer, Wasser, Erde, Luft, Äther/Salz), als dies von der Inquisition verteufelt wurde, kam die "Pilgermuschel" (Shell/Petrol/Schwarzes Gold) als Level in Mode, da sich ein Pökelsalzfass als Jakobswegweiser kaum von einem Whiskey-Fass unterscheiden lässt.
"Es ist ein Mädchen", höre ich AnnaSelbtritt" sagen, die mich in eine Muschelschale legt, die an vier Nabelschnüren am Huluppu-Baum hängt. Der wurde dem Mythos nach von Inanna gepflanzt, um sich aus dem Holz von Zimmermann Josef einen Thron schreinern zu lassen. Die Toilette (Pseudonym: Thron) überließ die babylonische Venus (Morgen-/Abendstern) postum einem Drohn, der seine Eselsohren unter einer Mitra versteckt.
"Wie soll die Perla (griechisch: margaritara) heißen", will der Anzu(g)vogel von meinem Schutzengel wissen, der sich notgedrungen wie St. Emmeram als mein leibhaftiger Vater ausgibt, obwohl ich von einem slawischen Rusalken gezeust wurde, der mit Vornamen Alexander und mit Nachnamen nicht Megalovic sondern Rosenwitch heißt:
Susanne Rosalie Haußmann, am 22. März 1956 in München geboren, wohnhaft in Anzing, Erdinger Straße 15, Landkreis Ebersberg.
"Name der Gebärmutter?" Heidemarie Biletti geb. Hilger. "Geboren am?" 22. November 1942 in Neuhausen, Adresse: Luise-Kieselbach-Heim, Riem-Dagelfing.
"Großmutter?" Anka Haußmann gesch. Isejlowitch geb. Popelka, geboren am 10/15. September 1913 in Stara Pazova (Serbien), zweitjüngste Tochter der Zusa Popelka geb. Babic, geb. 10. August 1881 in Primošten (Mitteldalmatien/Kroatien), ** 22. November 1919 in Stara Pazova (Vojvodina/Serbien).
"Todesursache?" "Abruptio graviditatis bzw. induzierter Abort!"
Der schwarze Anzu(g)vogel zuckt zusammen. "Ich weiß, dass genetische Todsünden vererbt werden?", reagiert Schutzengel Franz Haußmann, bevor er unter die Rubrik "Alleinerbin" den Namen meiner Großmutter schreibt, die mich, als alleinerziehende Witwe, nach einem selbstkritischen Blick in den Zauberspiegel, für ihre käufliche Liebe verantwortlich macht usw.


Statt eines goldenen Jakobusapfels bekam ich als Mitgift bzw. als Hohn für meine unbezahlbare Hurerei (arabisch: Freiheit) eine Waschmaschine und den billigen Ratschlag entweder zu Großmuttis reichgeliebtem Lieblingsschwiegersohn zurückzukehren, der außer einem Reihenmittelhaus in Obermenzing eine millionenschwere Erbtante besaß, oder mich zum Teufel (666) zu scheren. Ich entschied mich an Muttertag 1985 für das oda wie Odilia, die zu jenen dämonischen Ahngeistern gehört, die mir nach dem Erwachen aus dem Dornröschenschlaf (Renaissance) step bye step die "Popillen" öffnete. Mit geschlossenen Augen (im Schlaf) bin ich nach wie vor ein blindes Huhn, stattdessen kann ich als chronische Schwarzseherin farbige Zwischentöne wahrnehmen, was andere nicht hören können/wollen. Was mir verborgen auf den ersten Blick verborgen bleibt, speichert meine Leica, wie z. B. die gebenedeite Maria "Salome", die wie Aphrodite die göttliche Frucht ihres Leibes in der rechten Hand hält, die von der linken Gehirnhälfte aus gesteuert wird.
Würde die St. Jakobs-Bauchtänzerin in der rechten einen Pudel und in der linken Faust ein goldenes Whiskey-Becherchen (gälisch/keltisch: Wasser des Lebens) halten, bis zum Rand gefüllt mit anyonymen Samenspenden, wäre die Botschaft eindeutig, so aber symbolisiert die rote Tudor-Rose die sexuelle Vereinigung zwischen dem Hause Lancaster (rote Wildrose) und dem House of York (weiße Wildrose). Aus der englischen Rosenzüchtung (Lancaster+York) ging Henry Tudor (VIII.) hervor, der sich mit Hilfe des Scharfrichters wiederholt zum Witwer machte. Genutzt hat es ihm wenig, nach Heinrichs Tod bestieg Tochter Elisabeth den "Two-Door-Thron", die sich an Papa ein Beispiel nahm und die schottische Mitregentin köpfen ließ. Die sorgte postum dafür, dass ihr Sohn Jakob Thronfolger der kinderlosen Queen Elisabeth wurde. Das dramatische Schicksal der "mannstollen" Mary Stuart kann u. a. bei Schiller nachgelesen werden, ich persönlich finde es aufschlussreich, dass das amtierende Oberhaupt der Wittelsbacher ein Nachfahre der Stuarts ist. "Schotte" Franz von Bayern wird deshalb von den Jakobiten als Prätendent auf den britischen Thron angesehen und von ihnen offiziell als "Francis II., König von England, Schottland, Irland und Frankreich" tituliert. So gesehen residiert die gallische Kelten-Queen nicht im Buckingham, sondern in Schloss Nymphenburg, in dem u. a. jener Märchenkönig zur Welt kam, welcher um ein Haar der Schwager der schönen Helena von Turm & Taxi geb. Wittelsbacher geworden wäre, wenn seine Majestät die Verlobung mit Sisi' Schwester Sophie nicht vor der Hochzeitsnacht storniert hätte...
BASILIKA (KÖNIGIN) ST. EMMERA(M)


Die Chronik der jakobinischen Schottenkirche ist in der PDF "Iren auf dem europäischen Festland" nachzulesen, die mit dem aufschlussreichen Satz beginnt: Der Grund für irische Mönche, ihre Insel zu verlassen und auf das Festland zu gehen, war zumeist asketischer Natur. Sie waren Pilger im speziellen irischen (irdischen) Sinn des iberischen Wortes "Peregrinos". Es bezeichnet einen Mann, der für immer aus seiner Heimat auszog, um seine Seele zu retten. Dass ich bei dieser Begründung tierisch grinsen muss, liegt an der "schottischen" Salome, die zur nächtlichen Geisterstunde im Nightclub St. Jakob die Geistlichen mit ihrem Schlangentanz (Bauchtanz) begeistert. Vermutlich dachte der Schöpfer dieser Madonnenfigur an die scharlachrote Hure von Baby(c)lon, die auf einem siebenköpfigen Seeungeheuer namens 666 (SexSexSex) durch die Salzwüste reitet, um wie Lilith mit allen heidnischen Königen Unzucht zu treiben. "Und das Weib war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und edlen Steinen und Perlen und hatte einen goldenen Becher in der Hand, voll Greuel und Unsauberkeit ihrer Hurerei, und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden. Und ich sah das Weib trunken von dem Blut der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu. Und ich verwunderte mich sehr, da ich sie sah", soll der jüngere Bruder des älteren Apostel Jakobus, einst offenbart haben, bevor er in Ephesos dem göttlichen Martyrium entging. Johannes Bruder ist nach jenem biblische Stammhalter benannt, dessen verlorener Sohn in Ägypten die Marktwirtschaft einführte. Die Jakobiner machten sich nach der Vertreibung aus dem Paradies nicht mehr die Hände schmutzig, sondern konzentrierten sich wie z. B. die Salier auf den salomonischen Salzhandel (Totes Meer). Ursprüngliches Zunftsymbol ist das Pentakel (Feuer, Wasser, Erde, Luft, Äther/Salz), als dies von der Inquisition verteufelt wurde, kam die "Pilgermuschel" (Shell/Petrol/Schwarzes Gold) als Level in Mode, da sich ein Pökelsalzfass als Jakobswegweiser kaum von einem Whiskey-Fass unterscheiden lässt.
"Es ist ein Mädchen", höre ich AnnaSelbtritt" sagen, die mich in eine Muschelschale legt, die an vier Nabelschnüren am Huluppu-Baum hängt. Der wurde dem Mythos nach von Inanna gepflanzt, um sich aus dem Holz von Zimmermann Josef einen Thron schreinern zu lassen. Die Toilette (Pseudonym: Thron) überließ die babylonische Venus (Morgen-/Abendstern) postum einem Drohn, der seine Eselsohren unter einer Mitra versteckt.
"Wie soll die Perla (griechisch: margaritara) heißen", will der Anzu(g)vogel von meinem Schutzengel wissen, der sich notgedrungen wie St. Emmeram als mein leibhaftiger Vater ausgibt, obwohl ich von einem slawischen Rusalken gezeust wurde, der mit Vornamen Alexander und mit Nachnamen nicht Megalovic sondern Rosenwitch heißt:
Susanne Rosalie Haußmann, am 22. März 1956 in München geboren, wohnhaft in Anzing, Erdinger Straße 15, Landkreis Ebersberg.
"Name der Gebärmutter?" Heidemarie Biletti geb. Hilger. "Geboren am?" 22. November 1942 in Neuhausen, Adresse: Luise-Kieselbach-Heim, Riem-Dagelfing.
"Großmutter?" Anka Haußmann gesch. Isejlowitch geb. Popelka, geboren am 10/15. September 1913 in Stara Pazova (Serbien), zweitjüngste Tochter der Zusa Popelka geb. Babic, geb. 10. August 1881 in Primošten (Mitteldalmatien/Kroatien), ** 22. November 1919 in Stara Pazova (Vojvodina/Serbien).
"Todesursache?" "Abruptio graviditatis bzw. induzierter Abort!"
Der schwarze Anzu(g)vogel zuckt zusammen. "Ich weiß, dass genetische Todsünden vererbt werden?", reagiert Schutzengel Franz Haußmann, bevor er unter die Rubrik "Alleinerbin" den Namen meiner Großmutter schreibt, die mich, als alleinerziehende Witwe, nach einem selbstkritischen Blick in den Zauberspiegel, für ihre käufliche Liebe verantwortlich macht usw.


Statt eines goldenen Jakobusapfels bekam ich als Mitgift bzw. als Hohn für meine unbezahlbare Hurerei (arabisch: Freiheit) eine Waschmaschine und den billigen Ratschlag entweder zu Großmuttis reichgeliebtem Lieblingsschwiegersohn zurückzukehren, der außer einem Reihenmittelhaus in Obermenzing eine millionenschwere Erbtante besaß, oder mich zum Teufel (666) zu scheren. Ich entschied mich an Muttertag 1985 für das oda wie Odilia, die zu jenen dämonischen Ahngeistern gehört, die mir nach dem Erwachen aus dem Dornröschenschlaf (Renaissance) step bye step die "Popillen" öffnete. Mit geschlossenen Augen (im Schlaf) bin ich nach wie vor ein blindes Huhn, stattdessen kann ich als chronische Schwarzseherin farbige Zwischentöne wahrnehmen, was andere nicht hören können/wollen. Was mir verborgen auf den ersten Blick verborgen bleibt, speichert meine Leica, wie z. B. die gebenedeite Maria "Salome", die wie Aphrodite die göttliche Frucht ihres Leibes in der rechten Hand hält, die von der linken Gehirnhälfte aus gesteuert wird.
Würde die St. Jakobs-Bauchtänzerin in der rechten einen Pudel und in der linken Faust ein goldenes Whiskey-Becherchen (gälisch/keltisch: Wasser des Lebens) halten, bis zum Rand gefüllt mit anyonymen Samenspenden, wäre die Botschaft eindeutig, so aber symbolisiert die rote Tudor-Rose die sexuelle Vereinigung zwischen dem Hause Lancaster (rote Wildrose) und dem House of York (weiße Wildrose). Aus der englischen Rosenzüchtung (Lancaster+York) ging Henry Tudor (VIII.) hervor, der sich mit Hilfe des Scharfrichters wiederholt zum Witwer machte. Genutzt hat es ihm wenig, nach Heinrichs Tod bestieg Tochter Elisabeth den "Two-Door-Thron", die sich an Papa ein Beispiel nahm und die schottische Mitregentin köpfen ließ. Die sorgte postum dafür, dass ihr Sohn Jakob Thronfolger der kinderlosen Queen Elisabeth wurde. Das dramatische Schicksal der "mannstollen" Mary Stuart kann u. a. bei Schiller nachgelesen werden, ich persönlich finde es aufschlussreich, dass das amtierende Oberhaupt der Wittelsbacher ein Nachfahre der Stuarts ist. "Schotte" Franz von Bayern wird deshalb von den Jakobiten als Prätendent auf den britischen Thron angesehen und von ihnen offiziell als "Francis II., König von England, Schottland, Irland und Frankreich" tituliert. So gesehen residiert die gallische Kelten-Queen nicht im Buckingham, sondern in Schloss Nymphenburg, in dem u. a. jener Märchenkönig zur Welt kam, welcher um ein Haar der Schwager der schönen Helena von Turm & Taxi geb. Wittelsbacher geworden wäre, wenn seine Majestät die Verlobung mit Sisi' Schwester Sophie nicht vor der Hochzeitsnacht storniert hätte...
BASILIKA (KÖNIGIN) ST. EMMERA(M)

Getreu dem Motto "Die Alte denkt, die Amazone lenkt, die Unbewusste drückt auf den Auslöser", ahnte ich beim Betreten der Klosterkirche St. Emmeram nicht, dass dieser Helweg nach St. Katharinenburg führen würde, wo in der Nacht vom 16./17. Juli 1918 die gesamte Zarenfamilie ermordet wurde. Die meisten Adeligen kannten die Zarenfamilie persönlich, wie z. B. Erzherzogin Margarethe von Österreich, die sich als Gemahlin des T&T-Oberhauptes in Regensburg nicht nur als Wohltäterin, sondern auch als Malerin und Bildhauerin einen Namen machte. So gesehen wäre es nicht unwahrscheinlich, dass die "Russische Gottesmutter" in der Klosterkirche St. Emmeram aus der Künstlerwerkstatt der T&T-Fürstin Margarethe stammt, jedenfalls ähnelt die Gottesmutter der Zarin Alexandra Fjodorowna (* 6. Juni 1872/Darmstadt, Hessen), die sich anlässlich eines Kostümballs in einem historischen Zarenkostüm ablichten ließ.
Dass wir mit dem "ALEX" (Abfahrt 9:01, Gleis 26) nach Regensburg reisten, in dem ein hellenischer Bulgare Getränke servierte, bringt mich auf den Gedanken, dass die hessische Zarin womöglich nicht von Bolschewiken, sondern im Auftrag der Rasputin-Mörder liquidiert wurde. Die Historie offenbart, dass die Romanows just in dem Moment von den "Roten" erschossen wurde, als die "Weißen" (Monarchisten) Katharinenburg eingekesselt hatten. Um politische Forderungen durchzusetzen, ist es durchaus üblich Geiseln zu nehmen, die vereinzelt, um den Druck auf den passiven Gegner zu erhöhen, ermordet werden. Keinen Sinn macht es, dass belagerte Geiselnehmer alle Trumpfkarten liquidieren. Im Fall "Romanow" erscheint es mir konsequenter, dass der zaristische Geheimdienst (Orchanka), der bei der Ermordung Rasputins britischen Spitzeln die Drecksarbeit überließ, die Gunst der Stunde nutzte, um die Rasputina und ihre Brut zu beseitigen. Aufschlussreich ist, dass sich unter der Lektüre der Zarin die "Protokolle der Weisen von Zion" befunden haben sollen, die, als russisch-orthodoxe Gegenkampagne auf Theodor Herzls Judenstaat erstmals 1903 publiziert, den Beweis für eine zionistische Weltverschwörung erbringen sollten. Da nicht nur Theo Herzl sondern auch Leo Trotzki und vor allem Karl Marx (Das Kapital) aus jüdischen Familien stammen, wurden Bolschewismus & Zionismus auf einen Nenner gebracht, zumal sich eine Kommune nur sprachlich von einem Kibbuz unterscheidet.
DEN IM WELTKRIEG GEFALLENEN HELDENSÖHNEN DER PFARREI ST. EMMERAM steht in goldenen Lettern auf einem pomposen Kriegsopferhausaltar zwischen zwei Jahrenzahlen, in denen die "Alte Weltordnung" zusammenkrachte. Vier Kaiserreiche, die unter dem Einfluss von vier Religionen standen, die aus dem Judentum hervorgegangen sind, mussten sogenannte Republiken weichen. Während die Habsburger (Katholische Liga), der preußische Lutherkaiser und der letzte Sultan mit einem "Blauen Auge" davon kamen, löschten die Bolschewiken die gesamte "byzantinische" (orthodoxe) Zarenfamilie aus. Hätte Zar Nikolaus auf den exzentrischen Beichtvater seiner Gemahlin gehört, wäre das Schicksal der Romanows womöglich anders verlaufen, deren Biographie im Internet nachgelesen werden, ebenso die Vita Rasputins, ein orthodoxer Mönch, der sich nicht nur in St. Petersburg als hellsichtiger Geistheiler Todfeinde gemacht hat. Ein prominenter Patient ist/wahr Zarewitsch Alexej Nikolajewitsch Romanow (* 12. August 1904) der wie seine Mutter, Alix von Hessen-Darmstadt, von seiner Urgroßmutter (Queen Victoria) die Bluterkrankheit geerbt hatte. Ein Ölportrait der mächtigsten Frau Russlands offenbart, dass die victorianische "Bluterin", die das Leben ihres einzigen Sohnes einem Okkultisten anvertraute, rothaarig war. Rotes Haar ist ein Merkmal für (keltische) Hexen, die sich erst recht verdächtig machen, wenn sie vom Teufel besessen sind. Wie alle Geistheiler (Schamanen) wurde der in Sibirien geborene Rasputin, welcher, um in die höchsten Adleskreise zu gelangen, sich wie die letzte Zarin pro forma zum orthodoxen Glauben bekennen musste, vom Klerus verteufelt. Der sibirische Antichrist, welcher historisch mehr als drei Leben hatte, warnte die Romanows nach dem Attentat von Sarajewo vergeblich, sich in einen Weltkrieg einzumischen, welche der Waldprophet (Mathias Lang, genannt der Mühlhiasl) schon in der napoleonischen Epoche angekündigt hatte. Vier Wochen nach der Ermordung des Austria-Thronfolgers erklärte Österreich-Ungarn dem Königreich Serbien (*1882) den Krieg. Die Habsburger bekamen Schützenhilfe von den Preußen, die orthodoxen Serben von den Russen usw., die nach anfänglichen militärischen Erfolgen eine katastrophale Niederlage einstecken mussten, welche, wie von Rasputin prophezeit, das Schicksal des russisch-orthodoxen Zarenreiches besiegelte.

Sieben Monate nach der Ermordung Rasputins (** 17. Dezember 1916) erschien am 13. Juli 1917 (zwei Tage vor Albert & Margarethes 27. Hochzeitstag) die Gottesmutter drei portugiesischen Bauernkindern, um sie vor jenen Bolschewiken zu warnen, die 3 Tage später in Katharinenburg die Zarenfamilie erschossen. Auf Geheiß der Fatima-Madonna, die in der Maria-Läng-Kapelle das goldene Zepter kampfbereit in Händen hält, musste der Vatikan die Ergänzung zur Offenbarung bis zum 13. Mai 1942 unter Verschluss halten, um dem Führer, der Stalin am 22. Juni 1941 den Krieg erklärt hatte, militärisch den Rücken zu stärken: Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden...
Albert
Der Heilige Vater, welcher die ersten beide Fatima-Geheimnisse publik machte, ist/wahr Papst Pius XII. (alias Eugenio Pacelli), der am 20. April 1917 (Hitlers Geburtstag) zum Nuntius (Botschafter) für die Apostolische Nuntiatur in München (künftige Hauptstadt der Bewegung) ernannt wurde. In dieser Funktion sollte er bei der deutschen Regierung für die päpstliche Friedensinitiative werben. Nach diversen Gesprächen mit Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg den ich im Gegensatz zum Bismarck-Turm nicht persönlich kenne (beth/hebräisch: Haus), erhielt Pacelli eine Audienz beim protestantischen Kaiser, die dem "Chef! als Kompromissbereitschaft verkauft wurde. Daraufhin hielt der amtierende Papst dreizehn Tage nach der Ermordung der Zarenfamilie einen vergeblichen Friedensappell, welcher als Dès le début in die Kirchengeschichte einging. Nach dieser diplomatischen Fehlzündung setzte Pacelli, der sich von Madre Pascalina, einer in Ebersberg geborenen Franzikaner-Nonne den Haushalt führen ließ, wie die Schweizer Garde auf Neutralität. So kam es, dass Pacelli & Pascalina den gescheiterten Hitler-Ludendorff-Putsch vor der eigenen Haustür miterlebten, bevor sie ihren Hauptwohnsitz in den Berliner Tiergarten verlegten. Dort wurden der künftige Papst und seine resolute gleichnamige Zofe Zeitzeugen des kometenhaften Aufstiegs eines "Messias", der sich durch den gescheiterten Putschversuch über Münchens Grenzen hinaus einen Namen gemacht hatte. Bevor Pacelli aus Berlin abberufen wurde, soll er laut "Pacellina" seinen Unmut über den Agitator geäußert haben: "Dieser Mensch ist völlig von sich selbst besessen. Alles, was nicht ihm dient, verwirft er, was er sagt und schreibt, trägt den Stempel seiner Selbstsucht. Dieser Mensch geht über Leichen und tritt nieder, was ihm im Weg ist. Ich kann nur nicht begreifen, dass selbst so viele von den Besten in Deutschland dies nicht sehen oder wenigstens aus dem, was er schreibt und sagt, eine Lehre ziehen. Wer von all diesen hat überhaupt das haarsträubende Buch "Mein Kampf" gelesen?“ Trotz dieser Erkenntnis hüllte sich die Kirche, die nach dem misslungenen Endsieg den verlorenen Nazi-Schäfchen vatikanische Fluchthilfe leistete, bis auf wenige Pseudo-Märtyrer in Schweigen.

Der verlorene Kampf gegen die Bolschewiken ging auch an der Malerin, Bildhauerin und anatomischen OP-Schwester Margarethe Habsburg nicht spurlos vorbei, die um ihren gefallenen Enkel, Gabriel von Thurn und Taxis (**17. Dezember 1942) trauern musste, der in der Schlacht von Stalingrad unter Einsatz seines Lebens den Heldentod starb. Fortan wurde Johannes, der älteste Sohn von Karl August von T&T als Thronfolger hofiert, der wie sein gefallener Vetter mütterlicherseits am Stammbaum der portugiesischen Königsfamilie Braganza hing. Der letzte König Portugals mit dem klangvollen Namen Manuel Maria Filipe Carlos Amélio Luís Miguel Rafael Gonzaga Xavier Francisco de Assis Eugénio de Saxe-Coburgo-Gotha e Bragança.war der erste Monarch, der bereits vor dem 1. Weltkrieg (5. Oktober 1910) Zepter und Krone abgeben und ins englische Exil gehen musste. So gesehen ist es verwunderlich, dass die Fatima-Madonna nicht am 13. Juli 1917 bei "Pater Emmeram" (*1. März 1902) erschien, der zu diesem Zeitpunkt noch Max Emanuel Maria Siegfried Joseph Antonius Ignatius Lamoral Prinz von Thurn und Taxis hieß. Sisi' T&T-Großneffe entwickelte sich zum echten Familienschreck, der bis zu seinem Tod (3. Oktober 1994), der aufgrund des hohen Alters keiner Hebamme zur Last gelegt werden konnte, mit einer Motorrad-Gang im T&T-Kloster Prüfering hauste:

Sieben Monate nach der Ermordung Rasputins (** 17. Dezember 1916) erschien am 13. Juli 1917 (zwei Tage vor Albert & Margarethes 27. Hochzeitstag) die Gottesmutter drei portugiesischen Bauernkindern, um sie vor jenen Bolschewiken zu warnen, die 3 Tage später in Katharinenburg die Zarenfamilie erschossen. Auf Geheiß der Fatima-Madonna, die in der Maria-Läng-Kapelle das goldene Zepter kampfbereit in Händen hält, musste der Vatikan die Ergänzung zur Offenbarung bis zum 13. Mai 1942 unter Verschluss halten, um dem Führer, der Stalin am 22. Juni 1941 den Krieg erklärt hatte, militärisch den Rücken zu stärken: Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden...
Albert
Der Heilige Vater, welcher die ersten beide Fatima-Geheimnisse publik machte, ist/wahr Papst Pius XII. (alias Eugenio Pacelli), der am 20. April 1917 (Hitlers Geburtstag) zum Nuntius (Botschafter) für die Apostolische Nuntiatur in München (künftige Hauptstadt der Bewegung) ernannt wurde. In dieser Funktion sollte er bei der deutschen Regierung für die päpstliche Friedensinitiative werben. Nach diversen Gesprächen mit Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg den ich im Gegensatz zum Bismarck-Turm nicht persönlich kenne (beth/hebräisch: Haus), erhielt Pacelli eine Audienz beim protestantischen Kaiser, die dem "Chef! als Kompromissbereitschaft verkauft wurde. Daraufhin hielt der amtierende Papst dreizehn Tage nach der Ermordung der Zarenfamilie einen vergeblichen Friedensappell, welcher als Dès le début in die Kirchengeschichte einging. Nach dieser diplomatischen Fehlzündung setzte Pacelli, der sich von Madre Pascalina, einer in Ebersberg geborenen Franzikaner-Nonne den Haushalt führen ließ, wie die Schweizer Garde auf Neutralität. So kam es, dass Pacelli & Pascalina den gescheiterten Hitler-Ludendorff-Putsch vor der eigenen Haustür miterlebten, bevor sie ihren Hauptwohnsitz in den Berliner Tiergarten verlegten. Dort wurden der künftige Papst und seine resolute gleichnamige Zofe Zeitzeugen des kometenhaften Aufstiegs eines "Messias", der sich durch den gescheiterten Putschversuch über Münchens Grenzen hinaus einen Namen gemacht hatte. Bevor Pacelli aus Berlin abberufen wurde, soll er laut "Pacellina" seinen Unmut über den Agitator geäußert haben: "Dieser Mensch ist völlig von sich selbst besessen. Alles, was nicht ihm dient, verwirft er, was er sagt und schreibt, trägt den Stempel seiner Selbstsucht. Dieser Mensch geht über Leichen und tritt nieder, was ihm im Weg ist. Ich kann nur nicht begreifen, dass selbst so viele von den Besten in Deutschland dies nicht sehen oder wenigstens aus dem, was er schreibt und sagt, eine Lehre ziehen. Wer von all diesen hat überhaupt das haarsträubende Buch "Mein Kampf" gelesen?“ Trotz dieser Erkenntnis hüllte sich die Kirche, die nach dem misslungenen Endsieg den verlorenen Nazi-Schäfchen vatikanische Fluchthilfe leistete, bis auf wenige Pseudo-Märtyrer in Schweigen.

Der verlorene Kampf gegen die Bolschewiken ging auch an der Malerin, Bildhauerin und anatomischen OP-Schwester Margarethe Habsburg nicht spurlos vorbei, die um ihren gefallenen Enkel, Gabriel von Thurn und Taxis (**17. Dezember 1942) trauern musste, der in der Schlacht von Stalingrad unter Einsatz seines Lebens den Heldentod starb. Fortan wurde Johannes, der älteste Sohn von Karl August von T&T als Thronfolger hofiert, der wie sein gefallener Vetter mütterlicherseits am Stammbaum der portugiesischen Königsfamilie Braganza hing. Der letzte König Portugals mit dem klangvollen Namen Manuel Maria Filipe Carlos Amélio Luís Miguel Rafael Gonzaga Xavier Francisco de Assis Eugénio de Saxe-Coburgo-Gotha e Bragança.war der erste Monarch, der bereits vor dem 1. Weltkrieg (5. Oktober 1910) Zepter und Krone abgeben und ins englische Exil gehen musste. So gesehen ist es verwunderlich, dass die Fatima-Madonna nicht am 13. Juli 1917 bei "Pater Emmeram" (*1. März 1902) erschien, der zu diesem Zeitpunkt noch Max Emanuel Maria Siegfried Joseph Antonius Ignatius Lamoral Prinz von Thurn und Taxis hieß. Sisi' T&T-Großneffe entwickelte sich zum echten Familienschreck, der bis zu seinem Tod (3. Oktober 1994), der aufgrund des hohen Alters keiner Hebamme zur Last gelegt werden konnte, mit einer Motorrad-Gang im T&T-Kloster Prüfering hauste:
Es war eine seltsam gemischte Trauergemeinde, die sich Anfang Oktober
in der mit barockem Pomp ausgestatteten Klosterkirche bei Nördlingen
zusammenfand: Benediktinermönche im schlichten schwarzen Ordensgewand,
juwelengeschmückte Paradiesvögel aus den Restbeständen des europäischen
Hochadels und mittendrin ein Trupp leicht angegrauter Rocker, grinsende
Totenschädel und den Schriftzug „Savage Skulls“ („wilde Totenköpfe“) auf
den schweren Lederjacken. Der 92jährige Eremit, der da in die
Klostergruft gesenkt wurde, mag im Sarg sardonisch, wie es seine Art
war, über das unfreiwillige Familientreffen gelächelt haben. Denn irgendwie gehörte er ihnen allen: Vor genau siebzig Jahren hatte Prinz Max Emanuel
von Thurn und Taxis auf alle Privilegien und Erbansprüche verzichtet,
um als Benediktinermönch für dauerhaftere Werte zu leben. Er hieß jetzt
Pater Emmeram und verhinderte 1940 mit seinem souveränen Auftreten, dass
die NSDAP-Kreisleitung die Abtei Neresheim (in Besitz von T&T/heute Freistaat Bayern) beschlagnahmte. 1951 ließen ihn seine
Neresheimer Mitbrüder heim nach Regensburg
ziehen, um dort das einstige Reichskloster Prüfening, im Besitz des
Hauses Thurn und Taxis, wieder in ein geistliches Zentrum zu verwandeln. Diesen Lebenstraum konnte er nicht verwirklichen, mit dem Fürstenhaus
überwarf er sich heillos, aber in den Bikern vom Motorradclub "Savage
Skulls“ hat er richtige Freunde gewonnen, die für ihren Pater durchs
Feuer gegangen wären. Seit er ihnen vor ein paar Jahren in seinem
Einmannkloster einen Treffpunkt zur Verfügung stellte und argwöhnische
Polizeistreifen verscheuchte, vergötterten sie den ansonsten schrecklich
altmodischen Greis...
Sechs Jahre vor Pater Emmerams Exodus (Odyssee) starb in Regensburg auf den Tag genau der amtierende bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß (** 3. Oktober 1988). Eigentlich wollte der CSU-Landesvater am 1. Oktober 1988 an einer fürstlichen Treibjagd teilnehmen, doch kaum war der Rettungshubschrauber vor dem T&T-Jagdschloss gelandet, tönte die Boandlkramerin zum Kalali. Zwei Nächte, in denen sie den ohnmächtigen mit schrecklichen Alpträumen plagte, wartete la Morta, als barmherziger Bruder verkleidet, noch ab, dann drosselte sie dem Überflieger an seinem Namenstag (St. Franziskus/3. Oktober) solange die Sauerstoffzufuhr, bis alle lebensnotwendigen Organe nach einem multiplen Orgasmus ihren Dienst versagten. Das Begräbnis im Familienkreis erfolgte durch Kardinal Ratzinger, für den Pater Emmerams glorreiche Schwiegergroßnichte solange inbrünstig betete, bis am 19. April 2005 aus der Sixtinischen Kapelle weißer Rauch aufstieg, der Klosterschloss St. Emmeram einen Freudentaumel auslöste.
"Wir sind Papst", jubilierte die Schlossherrin und ließ sich angesichts des Freisinger Mohres auf dem bayerischen Papstwappen zu der Talk-Show-Aussage hinreißen, dass die Menschen in Afrika nicht mangels Verhütungsmittel an AIDS erkranken, sondern weil sie zuviel schnackseln. Ich muss sagen, ich mag Ratzingers unverblümte Pressesprecherin, da sie im Gegensatz zu ihm sagt was er denkt. Würde man(n) der Durchlaucht, die nicht mit den Savage
Skulls sondern mit der Pius-Bruderschaft sympathisiert, katholische Narrenfreiheit gewähren, würde sie den Scheiterhaufen für Schandmäuler, die das Regensburger Bistum kritisieren und obendrein weibliche Priesterinnen fordern, eigenhändig anzünden. Das Coming Out ist natürlich als vatikanischer Mutterwitz zu verstehen, über den weder Inquisitions-, Holocaustopfer noch Kaiserin Judith schallend lachen können, die am 3. Oktober 838 noch vor Beginn der klimatischen Wechseljahre das goldene Zepter aus der Hand legen musste...

Im Gegensatz zur seligen Hemma (*808), die postum unscheinbar blieb, zerriss man(n) sich über die kaiserliche Schwester das Maul. Unabhängig vom obligatorischen Ehebruch warfen ihr die politischen Gegner einen allzu liberalen Umgang mit Juden vor. Historiker machten Judith postum zum Vorwurf, dass sie zum Vorteil ihres Sohnes den Untergang einer Sippe bewirkte, die, mit "Karl der Große" auf einen Nenner gebracht, im Zuge der "Christianisierung" halb Europa ausgerottet hat. Im AT (Altes Testament) repräsentiert "Schwertfrau" Judith eine Emanze, die während einer Belagerung aufgrund ihrer außergewöhnlichen Schönheit das Schicksal des babylonischen Feldherrn besiegelt. Die Spielkarten-Herzdame (Tarot: Kelche/Gral) nutzt die Gunst der Stunde, um den liebestrunkenen Holofernes mit dem eigenen Schwert zu enthaupten. Ähnlich erging es Johannes Baptista (Täufer), der beim Anblick von König Herodes Stieftochter, der postum der Name Salome (hebräisch: Frieden) angedichtet wurde, den Überblick verlor. Dass Hannahanna (wörtlich: Urgroßmutter) eine hethitische Muttergöttin ist, verschweigen die Evangelisten, ebenso, dass der Schutzmatrone der Gebärenden, Bienen heilig waren, die gesellschaftspolitisch in matriarchalen Familienverbänden leben, in denen Drohnen (männliche Flugobjekte) nicht viel zu melden haben. Jo/Io ist eine hellenische Nymphe, die wie, alle Jungfrauen dieser Epoche von Zeus geschwängert, die in Gestalt einer kastrierten Kuh (Sonnengöttin Hathor) in Bethlehem an der Krippe steht usw. So gesehen ist Täuferin Johanna (Johemma) eine hethitische (byzantinische) Großmutter (slawisch: Baba), die der Tochter der Sonnengöttin Arinna (Hl. Anna) Geburtshilfe leistet. An der Stelle fällt mir ein politischer Witz ein, der nur dann antisemitisch wäre, wenn Frau Knobloch die Nachfolge von Landwirtschaftsminister Friedrich angetreten hätte: Dessen Nachfolger besichtigt nach dem Amtsantritt einen Stall und wundert sich, dass die Kühe keine Hörner haben. "Das kann verschiedene Ursachen haben wie z. B. Krankheit oder manuelle Entfernung", antwortet der Landwirt, dem Politexperten, aber in diesem Fall ist die Kuh ein Pferd, das mich zur Kepler-Kapelle bringt...
KEPPLERKAPELLE (ST. NIKOLAUS)

Im Gegensatz zur seligen Hemma (*808), die postum unscheinbar blieb, zerriss man(n) sich über die kaiserliche Schwester das Maul. Unabhängig vom obligatorischen Ehebruch warfen ihr die politischen Gegner einen allzu liberalen Umgang mit Juden vor. Historiker machten Judith postum zum Vorwurf, dass sie zum Vorteil ihres Sohnes den Untergang einer Sippe bewirkte, die, mit "Karl der Große" auf einen Nenner gebracht, im Zuge der "Christianisierung" halb Europa ausgerottet hat. Im AT (Altes Testament) repräsentiert "Schwertfrau" Judith eine Emanze, die während einer Belagerung aufgrund ihrer außergewöhnlichen Schönheit das Schicksal des babylonischen Feldherrn besiegelt. Die Spielkarten-Herzdame (Tarot: Kelche/Gral) nutzt die Gunst der Stunde, um den liebestrunkenen Holofernes mit dem eigenen Schwert zu enthaupten. Ähnlich erging es Johannes Baptista (Täufer), der beim Anblick von König Herodes Stieftochter, der postum der Name Salome (hebräisch: Frieden) angedichtet wurde, den Überblick verlor. Dass Hannahanna (wörtlich: Urgroßmutter) eine hethitische Muttergöttin ist, verschweigen die Evangelisten, ebenso, dass der Schutzmatrone der Gebärenden, Bienen heilig waren, die gesellschaftspolitisch in matriarchalen Familienverbänden leben, in denen Drohnen (männliche Flugobjekte) nicht viel zu melden haben. Jo/Io ist eine hellenische Nymphe, die wie, alle Jungfrauen dieser Epoche von Zeus geschwängert, die in Gestalt einer kastrierten Kuh (Sonnengöttin Hathor) in Bethlehem an der Krippe steht usw. So gesehen ist Täuferin Johanna (Johemma) eine hethitische (byzantinische) Großmutter (slawisch: Baba), die der Tochter der Sonnengöttin Arinna (Hl. Anna) Geburtshilfe leistet. An der Stelle fällt mir ein politischer Witz ein, der nur dann antisemitisch wäre, wenn Frau Knobloch die Nachfolge von Landwirtschaftsminister Friedrich angetreten hätte: Dessen Nachfolger besichtigt nach dem Amtsantritt einen Stall und wundert sich, dass die Kühe keine Hörner haben. "Das kann verschiedene Ursachen haben wie z. B. Krankheit oder manuelle Entfernung", antwortet der Landwirt, dem Politexperten, aber in diesem Fall ist die Kuh ein Pferd, das mich zur Kepler-Kapelle bringt...
KEPPLERKAPELLE (ST. NIKOLAUS)
Als die Gastwirtstochter Katharina Kepler geb. Guldermann an Johanni (27. Dezember 1571) in Weil der Stadt (Stuttgart) einem künftigen Sterndeuter das Leben schenkte, herrschten die Wittelsbacher über ein Schwabenländle, das sich unter Ottheinreich zum lutherischen Glauben bekehrt hatte. Reformist Ottheinrich war ein gebürtiger Amberger (Oberpfalz), dessen Gebärmutter, Elisabeth von Bayern, den Landshuter Erbfolgekrieg auslöste. Widersacher der emanzipierten Landshuterin im Streit um die Thronfolge ist der leibhaftige Sohn jenes frommen Albrechts, welcher vor der Gründung des Andechser Benediktinerklosters ein Techtelmechtel mit der Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer hatte. Der Straubinger Hexenprozess gegen die Bernauerin, endete mit einer Wasserprobe bzw. Zwangstaufe in der Donau, bei der Agnes B. zu Tode kam. In ladinischen Mythen (Südtirol, Schweiz), die aus der Zeit vor der Zeit stammen, sind Anguana (Agana, Gana) Aqua-Geister, die in anderen Dialekten Nixen, Wasserfrauen, Meerjungfrauen, Mermaid, Gorgonen heißen. Die ladinische Nixe verbirgt sich u. a. in den Fagana, ein bayerisches Uradelsgeschlecht, welches aus historischer Sicht im Schatten der Agilolfinger verkümmert ist. Es heißt, dass Wasserfrauen, wenn man(n) sie beleidigt, ein Leben lang Unglück bringen; so gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die gekrönten Wittelsbacher systematisch vom Pech verfolgt wurden nach dem Motto: Wer sich den Hass einer Gorgone zuzieht, sollte nicht in den Spiegel der Medusa bzw. Schneewittchens Stiefmutter blicken.
In meinen Münchhaussmännischen Lügengeschichten ist die Augsburger Baderstochter eine Anguana, die irgendwann als Mühlliesl (Matthias "Maria" Lang) reinkarniert, welche anno 1753 in Hunderdorf unweit von Straubing das Licht der Welt erblickte, um Dinge vorherzusagen, die so abgefahren waren, dass jeder fromme Katholik, der an die Auferstehung Christi glaubte, über Prophezeiungen wie "wenn der eiserne Hund durch den Vorderwald bellt, fängt der große Krieg an" ungläubig den Kopf schüttelte und vorsichtshalber drei Kreuzzeichen machte und ein "Gegrüßet seist du Maria, du bist gebendeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, die an Karfreitag ans Kreuz genagelt wird, um uns vor den Sünden zu erlösen", um nicht vom Leibhaftigen geholt zu werden.
"Der Mühlhiasl hieß vermutlich Matthäus Lang (* 16. September 1753; † 1805 in Zwiesel) und war angeblicher Weissager und Prophet, weswegen man ihn auch den Waldpropheten nannte. Ob er wirklich lebte, ist umstritten, gilt aber als wahrscheinlich", offenbart Wikipedia, das im Gegensatz zu mir an der Historie von Karl der Große keine Zweifel hegt. Es heißt, dass Lügen zur Wahrheit werden, wenn die Historiker sich einig sind. Bei der Müllerin, die im Märchen mit dem Rumpelstilzchen unter einer Decke steckt, waren sich die Chronisten uneins, zumal sich nach der Säkularisation das Manndl nimma vom aufgeklärten Weibl hat unterscheiden lassen. Totschweigen ließ sich die vermaldedeite Hex' auch nicht, die anderen Quellen zufolge zwischen 1810 und 1820 gestorben sein soll, deshalb einigte man(n) sich auf eine männliche Legende, die gesagt haben soll: "I kimm eich ois Doude no aus". In den Zeitraum (1810 - 1820) fällt nicht nur Waterloo, sondern auch die Märchenhochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig, der sich am 475ten Todestag der Bernauerin (°° 12. Oktober 1810) mit der protestantischen Prinzessin Therese von Sachsen vermählte, die am 28. November 1811 den Vater des Märchenkönigs gebar. Am 2. Hochzeitstag tauchte Ludwig I., der schöne Frauen und hellenistische Baukunst als Steckenpferd hatte, im Straubinger Friedhof St. Peter auf, um der Bernauerin folgendes aufschlussreiches Gedicht zu widmen:
In meinen Münchhaussmännischen Lügengeschichten ist die Augsburger Baderstochter eine Anguana, die irgendwann als Mühlliesl (Matthias "Maria" Lang) reinkarniert, welche anno 1753 in Hunderdorf unweit von Straubing das Licht der Welt erblickte, um Dinge vorherzusagen, die so abgefahren waren, dass jeder fromme Katholik, der an die Auferstehung Christi glaubte, über Prophezeiungen wie "wenn der eiserne Hund durch den Vorderwald bellt, fängt der große Krieg an" ungläubig den Kopf schüttelte und vorsichtshalber drei Kreuzzeichen machte und ein "Gegrüßet seist du Maria, du bist gebendeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, die an Karfreitag ans Kreuz genagelt wird, um uns vor den Sünden zu erlösen", um nicht vom Leibhaftigen geholt zu werden.
"Der Mühlhiasl hieß vermutlich Matthäus Lang (* 16. September 1753; † 1805 in Zwiesel) und war angeblicher Weissager und Prophet, weswegen man ihn auch den Waldpropheten nannte. Ob er wirklich lebte, ist umstritten, gilt aber als wahrscheinlich", offenbart Wikipedia, das im Gegensatz zu mir an der Historie von Karl der Große keine Zweifel hegt. Es heißt, dass Lügen zur Wahrheit werden, wenn die Historiker sich einig sind. Bei der Müllerin, die im Märchen mit dem Rumpelstilzchen unter einer Decke steckt, waren sich die Chronisten uneins, zumal sich nach der Säkularisation das Manndl nimma vom aufgeklärten Weibl hat unterscheiden lassen. Totschweigen ließ sich die vermaldedeite Hex' auch nicht, die anderen Quellen zufolge zwischen 1810 und 1820 gestorben sein soll, deshalb einigte man(n) sich auf eine männliche Legende, die gesagt haben soll: "I kimm eich ois Doude no aus". In den Zeitraum (1810 - 1820) fällt nicht nur Waterloo, sondern auch die Märchenhochzeit des bayerischen Kronprinzen Ludwig, der sich am 475ten Todestag der Bernauerin (°° 12. Oktober 1810) mit der protestantischen Prinzessin Therese von Sachsen vermählte, die am 28. November 1811 den Vater des Märchenkönigs gebar. Am 2. Hochzeitstag tauchte Ludwig I., der schöne Frauen und hellenistische Baukunst als Steckenpferd hatte, im Straubinger Friedhof St. Peter auf, um der Bernauerin folgendes aufschlussreiches Gedicht zu widmen:
Ein holdes Veilchen blühtest du verborgen
in kindlicher Zurückgezogenheit,
an deines Lebens harmlos stillen Morgen,
bewußtlos deiner Liebenswürdigkeit.
in kindlicher Zurückgezogenheit,
an deines Lebens harmlos stillen Morgen,
bewußtlos deiner Liebenswürdigkeit.
Da fiel versengend hin, auf dich gerichtet,
der Fürstenliebe unheilvolle Gluth,
dein kurzes Leben wurde schnell zernichtet,
doch deine Liebe endet nicht die Fluth.
der Fürstenliebe unheilvolle Gluth,
dein kurzes Leben wurde schnell zernichtet,
doch deine Liebe endet nicht die Fluth.
Und in des Himmels ew'gem sel'gen Frieden
ist längst dein Albrecht froh zu dir gestellt,
dort wirst du nimmermehr von ihm geschieden,
der Liebe Glück ist nicht für diese Welt.
ist längst dein Albrecht froh zu dir gestellt,
dort wirst du nimmermehr von ihm geschieden,
der Liebe Glück ist nicht für diese Welt.
Der Wonnen höchste hattest du empfunden,
doch wie du kaum erreicht die Seligkeit,
so war sie dir sogleich auch schon verschwunden,
sie lebt nicht in dem Raum, noch in der Zeit.
doch wie du kaum erreicht die Seligkeit,
so war sie dir sogleich auch schon verschwunden,
sie lebt nicht in dem Raum, noch in der Zeit.
Was vom Geschick bestimmt, getrennt zu bleiben,
beglückend wird's hienieden nie vereint,
in das Verderben immer muß es treiben,
wenn's gleich im Augenblick besel'gend scheint.
beglückend wird's hienieden nie vereint,
in das Verderben immer muß es treiben,
wenn's gleich im Augenblick besel'gend scheint.
Jahrhunderte hat schon die Zeit verschlungen,
so wie die Fluth, in der dein Leben schwand,
dein Name doch hat sich ihr hehr entschwungen,
mit Rührung wird derselbe noch genannt.
so wie die Fluth, in der dein Leben schwand,
dein Name doch hat sich ihr hehr entschwungen,
mit Rührung wird derselbe noch genannt.
Quelle: gutenberg.spiegel.
Amtierender Patron der Regensburger Keplerkirche, die ursprünglich St. Peter geweiht war, ist Sankt Nikolaus, V.i.o.l.a, das fünfblättrige Veilchen gehört wie die Apfelblüte zu den Pentagramm- bzw. Rosengewächsen, die dem Pan und der Unterweltsgöttin Persephone geweiht sind. Es heißt, dass die schöne Aphrodite Venus den
schiach'n Hephaistos (römisch: Vulcanus) nur deshalb zum Manne nahm,
weil er nach Veilchen roch. Ob sich Johannes
Kepler mit V-Elexier parfümierte, "steht in den Sternen", historisch nachgewiesen
ist, dass der "Urheber" (Entdecker) der "Keplerischen Gesetze" erstmals einen Venusdurchgang
(7. Dezember 1631)
vorausberechnet haben soll. Hier scheiden sich die Geister, da Columbus nicht Amerika erschaffen und babylonische,
persische und ägyptische SterndeuterInnen (Sarazenen) die Fähigkeit besaßen, solche
Himmelsphänomene zu datieren, bevor sich Superstar Kepler einen Namen machte, den hierzulande jedes Kind kennt. Griechische Gelehrte wie
Pythagoras oder Thales von Milet profitierten vom Geheimwissen der
hebräischen Phönizier. Die hatten ihre Think-Tank noch vor dem
trojanischen Untergang ins abendländische Latinum verlegt, wo parallel
zum sokratisch-platonischen Aristoteles-Epizentrums eine neue Weltmacht
heranreifte, die ich zum besseren Verständnis M.i.t.r.a (lateinisch: matrix/Gebärmutter) nenne. In der griechischen Sprache heißt mitra nicht Bischofsmütze sondern Gebärmutter, Nabelschnur (Versorgungskabel, Sonde) & Seele, folglich trägt St. Nikolaus eine fischköpfige Matrix-Seele (Sheela-na-Gig) auf dem Haupt, die den siegreichen Stellvertreter Gottes noch größer und mächtiger erscheinen lässt. Der US-Santa Claus, welcher u. a. von einer amerikanischen Zaubertrankfirma aus Atlanta gesponsert wird, trägt keine Mitra sondern eine Zipfel- bzw. Phygrische Mütze. Urheber der "Phygra" ist Mithra, eine altpersische Sonnengottheit, die, von "Helios" Alexander wiederentdeckt, in der römischen Antike eine Renaissance erlebte.
Der Mithraismus (Mithraskult) ist wie der Freimaurer-, Rosenkreutzer- Illuminaten-Zirkel eine abendländische (westlich/europisch), auf orientalischem Wissen basierende "Geheimlehre", welche, von Pythagoras als dessen geistiges Eigentum vermarktet, auf die "Mysterien von Eleusis" spirituellen Einfluss nimmt. So gesehen ist es logisch, dass ein Münchner Dienstmann namens Aloisius Hingerl nach einer himmlischen Rebellion im Hofbräuhaus versumpft, in dem am 24. Februar 1920 die NSDAP gegründet wurde, die aus der geheimen Thule-Gesellschaft hervorging usw. Die Signalfarben der Österreicher sind Rot-Weiß, die Hakenkreuzler setzen wie die Getränke-Hersteller aus Atlanta auf die klassische Dreifaltigkeit Rot-Weiß-Schwarz (Sanskrit: Kali). Der Mythos von Atlantis, von Donovan vertont, ist ein Nachlass von Platon, welcher bei Sokrates in die Lehre ging, der, bevor er den Giftbecher samt Inhalt verschluckte, das abendländische Denken prägte, indem er die "Hebammenkunst" (Mäeutik) auf eine metaphorische Philosophie anwendete, die Frauen ausgrenzt. Mäh-eutik (melken) bedeutet aus sokratischer Sicht, dass man einer Person zur Erkenntnis verhilft, indem
man sie durch gezielte Fragen (z. B. Planton, willst du meine Frau werden???) dazu veranlasst, den betreffenden
Sachverhalt selbst herauszufinden und so die Einsicht zu "gebären". Ich habe mich z. B. gefragt warum "Coke" Cola heißt und bin zur Erkenntnis gelangt, dass kola in Sokrates Muttersprache "Knochen" (Espaniol: huoso) bedeutet. Seither weiß ich, dass ich eine geborene Knochenmann (Housemann) bin, die sich Gedanken macht, weshalb die Getränkefirma aus Atlanta nicht die Klitschko-Brüder, die nach dem Tumult auf dem Majdanek von Tschibo gefeuert wurden, zu Werbeträger macht. Dass ich den Kiewer Maidan buchstäblich mit Maidanek verwechselt habe, liegt am Holodomor (Töten durch Aushungern), der 1932/33 in der "sowjetischen" Kornkammer ca. 3,5 Millionen Ukrainer das Leben kostete, die im Gegensatz zur Wiener Metzgerstochter Hermine Braunsteiner nicht beim Namen genannt werden. Die KZ-Aufseherin von Majdanek, die, bevor sie von Simon Wiesenthal zur Rechenschaft gezogen wurde, in Queens (NY) ein unauffälliges Eheleben führte, erhielt beim Majdanek-Prozess anno 1981 eine lebenslange Freiheitsstrafe, (Polen). Der Vollzug ging für die streng erzogene Katholikin, die postum keine Reue zeigte, nach fünfzehn Jahren gnadenhalber zu Ende nach der Devise: Dieses habe ich alles meinen lieben Freunden, den J. und auch dem deutschen
Staat zu verdanken, die es für nötig halten (auf den enormen Druck und
Geldmacht der so beliebten Rasse) mich nach 34 Jahren für schuldig
machen zu wollen, und so meine Auslieferung fordern, um mich aufs neue
wieder zu verurteilen, für all das, was damals der deutsche Staat
anordnete und ausführen ließ...with love, deine Braunsteinerin...
Der Name "Braunstein" erweckt die Assoziation an Eiswürfel & den Cola-Weihnachtsmann, der angeblich 1931 von einer Firma erfunden wurde, die ein zuckerlastiges Getränk in Flaschen abfüllt, dass sich von Kaffee Arabica bzw. Mokka wie Mekka (weiße Blüte, rote Beere, schwarzer Aufguss) otisch nicht unterscheiden lässt.Ob Fatimas Mutter, die Kauffrau Chadīdscha bint Chuwailid, mit Kaffeebohnen oder Heilwasser gehandelt hat, steht nicht im Koran (kora/griechisch: Tochter), Fakt ist, dass der Prophet, der von den anderen Propheten isoliert im Garten der Regensburger Domhütte verwittert, ohne seine 15 Jahre ältere Erstfrau (Amme/Milchmutter) "Hadidscha" ein Nobody wäre. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die Mönchsrepublik Athos (griechisch: Blüte/Blut), in der die orthodoxe Variante des pythagorischen "Eleusis-Ministeriums" traditionell gepflegt wird, von menstruierenden Wesen nicht betreten werden darf. Das weibliche Zutrittsverbot, welches im griechischen Gesetz verankert ist, heißt Avaton, ein Begriff, der Avalon zum verwechseln ähnlich ist wie uranus (griechisch: Himmel) mit uterus (latein: Gebärmutter). Gebärmutter Eva ist eine Knochenfrau mit Adamsapfel, "Aves" der lateinische Begriff für Vögel, die zum Leidwesen der Kultusministerien auf menschliche Heiligtümer schei...pardon, pfeifen und Morgan le Fay (Morgana) ist die Gebieterin von A.v.a.l.o.n, die zuletzt als Fata (Fatima) Morgana (Agana/Wasserfrau/Weihwasser) in Portogal auftauchte, um drei Hirtenkinder, die weder Lesen noch Schreiben konnten, vor der RAF (Russische Armee Föderalismus/Royal Air Force) zu warnen...
Der Name "Braunstein" erweckt die Assoziation an Eiswürfel & den Cola-Weihnachtsmann, der angeblich 1931 von einer Firma erfunden wurde, die ein zuckerlastiges Getränk in Flaschen abfüllt, dass sich von Kaffee Arabica bzw. Mokka wie Mekka (weiße Blüte, rote Beere, schwarzer Aufguss) otisch nicht unterscheiden lässt.Ob Fatimas Mutter, die Kauffrau Chadīdscha bint Chuwailid, mit Kaffeebohnen oder Heilwasser gehandelt hat, steht nicht im Koran (kora/griechisch: Tochter), Fakt ist, dass der Prophet, der von den anderen Propheten isoliert im Garten der Regensburger Domhütte verwittert, ohne seine 15 Jahre ältere Erstfrau (Amme/Milchmutter) "Hadidscha" ein Nobody wäre. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die Mönchsrepublik Athos (griechisch: Blüte/Blut), in der die orthodoxe Variante des pythagorischen "Eleusis-Ministeriums" traditionell gepflegt wird, von menstruierenden Wesen nicht betreten werden darf. Das weibliche Zutrittsverbot, welches im griechischen Gesetz verankert ist, heißt Avaton, ein Begriff, der Avalon zum verwechseln ähnlich ist wie uranus (griechisch: Himmel) mit uterus (latein: Gebärmutter). Gebärmutter Eva ist eine Knochenfrau mit Adamsapfel, "Aves" der lateinische Begriff für Vögel, die zum Leidwesen der Kultusministerien auf menschliche Heiligtümer schei...pardon, pfeifen und Morgan le Fay (Morgana) ist die Gebieterin von A.v.a.l.o.n, die zuletzt als Fata (Fatima) Morgana (Agana/Wasserfrau/Weihwasser) in Portogal auftauchte, um drei Hirtenkinder, die weder Lesen noch Schreiben konnten, vor der RAF (Russische Armee Föderalismus/Royal Air Force) zu warnen...
"Heute wird Kepler als einer der Begründer der modernen
Naturwissenschaften wahrgenommen, doch sein Weltbild beruhte auf hermetischenr Tradition, die sich von Pythagoras "Harmonien im All" über Platons "Mathematik ist Alles" bis zu auf Hermes Trismegistos berief", offenbart ein W-Autor, der sich im Gegensatz zu mir, für einen Kepler-Experten hält. Mir genügen Stichworte wie Pythagoras, Platon und Hermes³ (Trismegistos), um mir ein Bild von einem einflussreichen Mann zu machen, auf den das deutsche Volk, im Gegensatz zu Okkultist Himmler stolz sein kann, andernfalls hätte die Post den schwäbischen Pythagoreer, welcher Platons Höhlengleichnis (Matrix) in der altgriechischen Originalfassung entschlüsseln konnte, anlässlich seines 400ten Geburtstag (1971) nicht postum auf einer 30-Pfennig-Briefmarke verewigt. Bei einer Auflage von 30.000.000 wurde die Kepler-Sondermarke, millionenfach geleckt und abgestempelt, zwei Jahre nach der legendären Mondlandung in alle Welt verschickt. Il Mondo (o κόσμος/kosmos) starrte im folgenden Olympiajahr gebannt auf den Bildschirm als IOC-Präsident nach dem Terror-Anschlag von München verkündete: "The Games must go on".
Die Münchner (T)errorspiele endeten nicht mit der Schlussfeier (9/11 1972), sondern was Zeitzeugen wie mir am 5. September 1972 durch Mark und Bein ging, war erst der Anfang bzw. die Geburtsstunde des Terrorismus, der bei Wikipedia wie folgt definiert wird: Unter Terrorismus (terror: Latein/Furcht, Schrecken) sind Gewalt und Gewaltaktionen (wie z. B. Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen Wandel herbeizuführen. Terror dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen. Terrorismus ist keine militärische Strategie (politische Ordnung), sondern primär eine Kommunikationsstrategie. Terroristen streben nach Veränderungen der bestehenden Ordnung, doch greifen sie nicht militärisch nach Raum (z. B. Guerillero), sondern wollen das Denken besetzen und dadurch Veränderungsprozesse erzwingen. Anmerkung: beim Bundesnachrichtendienst (NSA & MOSSAD), welcher uns mittel Totalüberwachung und V-Männer vor Terrorismus schützt, verhält es sich exakt umgekehrt.
Unabhängig davon ging fünf Jahre nach M.u.n.i.c.h im Stuttgarter Hochsicherheitsgefängnis Stammheim für die Baader-Meinhof-Group das RAF-Spiel (Russisch Roulette) zu Ende. Übrig blieben unbeantwortete Fragen, eine aus Halbwahrheiten bestehende Chronik sowie das RAF-Pentagramm: Ein roter Fünfstern hinter Maschinenpistole mit der Aufschrift RAF (Rote Armee Fraktion). Die MP auf dem RAF-Logo ist allerdings keine Kalaschnikow, sondern eine Heckler & Koch (Quelle: www.cicero.de/berliner-republik), welche nicht in Sta(h)lingrad sondern im Dreisterneland produziert wird. Der Rüstungskonzern HK mit Hauptsitz in Oberndorf (Neckar) ist 1949 (*BRD) von zwei Ex-Mitarbeitern der Mauser-Werke gegründet worden. Ursprünglich rüstete Büchsenmacher Mauser nicht nur Schürzenjäger, Wilderer, Räuber, Gendarmen und das preußische & bayerische K&K- Regiment mit Gewehren aus, sondern auch jene persische Streitmacht des neugeborenen Schah Reza Pahlavi, dessen Thronfolger Anfang Juni 1967 anlässlich eines Staatsbesuch in Westberlin eine Studentenrevolte auslöste, aus der im Keplerjahr 1971 das RAF-Pentagramm mit der schwäbischen Kalaschnikow hervorgegangen ist. Die straußische Spiegel-Affäre und das Grab der Ex-Kaiserin Soraya auf dem Münchner Westfriedhof, sind eines der vielen Ungereimtheiten, die mir seit Joschka' persischer Traumhochzeit wie eine Briefmarke auf der Zunge kleben, jedenfalls gehe ich davon aus, dass unzählige RAF-Bekennungsschreiben mit der "Roten Kepler" frankiert wurden.

Wir wären nicht ich (arabisch: ana), wenn sich Zusa Babic' (slawisch: Hebamme) Urenkelin nicht die sokratische Frage gestellt hätte, weshalb die Linzer "RAF-Sondermarke" anno 1994 an die bulgarische Bethenkirche geschraubt wurde, zumal die "Kepler Universität" nicht Baujahr 1964 sondern 1966 ist. Vermutlich wäre die sokratische Hebammen-Antwort zur Eileiterschwangerschaft mutiert, wenn meine Ur-Baba (hethitisch: Hannahanna) nicht am 10. August 1894 ihren 13ten Geburtstag gefeiert hätte. Wenn mein Ahndl keine Analphabetin gewesen wäre, hätte es in der BILD-Zeitung (Lokalteil: Stara Pazova) lesen können, dass sich Alix, die Lieblingsenkelin der englischen Queen Victoria gegen den Willen der Omama mit Zar Nikolaus vermählt (°° 26. November 1894) hatte und der jüdische Artilleriehauptmann Alfred Dreifuss in Paris vor einem französischen Militärgericht wegen Spionage zu lebenslanger Verbannung auf die Teufelsinsel verurteilt worden war. Ferner entdeckte der französische Schweizer Bakteriologe Alexandre Yersin, welcher am Robert-Koch-Institut (Berlin) promoviert hatte, in Hongkong jenen Pesterreger, welcher zu Keplers Lebzeiten in Europa für Terror (z. B. Vogelgrippe, SARS) sorgte und Nietzsches Schwester gründete anno 1894 im Namen ihres geisteskranken Bruders ein gleichnamiges Archiv, bevor sie in geistiger Umnachtung den Regierungsantritt Hitlers, den sie für Zarathustra hielt, euphorisch begrüßte. Durch einen Tippfehler, der sich auf einer olympischen Triumph-Adler-Schreibmaschine nicht "spurenlos" korrigieren hätte lassen, verwandelt sich das Jahr 1894 in 1984.
Die Münchner (T)errorspiele endeten nicht mit der Schlussfeier (9/11 1972), sondern was Zeitzeugen wie mir am 5. September 1972 durch Mark und Bein ging, war erst der Anfang bzw. die Geburtsstunde des Terrorismus, der bei Wikipedia wie folgt definiert wird: Unter Terrorismus (terror: Latein/Furcht, Schrecken) sind Gewalt und Gewaltaktionen (wie z. B. Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen Wandel herbeizuführen. Terror dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen. Terrorismus ist keine militärische Strategie (politische Ordnung), sondern primär eine Kommunikationsstrategie. Terroristen streben nach Veränderungen der bestehenden Ordnung, doch greifen sie nicht militärisch nach Raum (z. B. Guerillero), sondern wollen das Denken besetzen und dadurch Veränderungsprozesse erzwingen. Anmerkung: beim Bundesnachrichtendienst (NSA & MOSSAD), welcher uns mittel Totalüberwachung und V-Männer vor Terrorismus schützt, verhält es sich exakt umgekehrt.
Unabhängig davon ging fünf Jahre nach M.u.n.i.c.h im Stuttgarter Hochsicherheitsgefängnis Stammheim für die Baader-Meinhof-Group das RAF-Spiel (Russisch Roulette) zu Ende. Übrig blieben unbeantwortete Fragen, eine aus Halbwahrheiten bestehende Chronik sowie das RAF-Pentagramm: Ein roter Fünfstern hinter Maschinenpistole mit der Aufschrift RAF (Rote Armee Fraktion). Die MP auf dem RAF-Logo ist allerdings keine Kalaschnikow, sondern eine Heckler & Koch (Quelle: www.cicero.de/berliner-republik), welche nicht in Sta(h)lingrad sondern im Dreisterneland produziert wird. Der Rüstungskonzern HK mit Hauptsitz in Oberndorf (Neckar) ist 1949 (*BRD) von zwei Ex-Mitarbeitern der Mauser-Werke gegründet worden. Ursprünglich rüstete Büchsenmacher Mauser nicht nur Schürzenjäger, Wilderer, Räuber, Gendarmen und das preußische & bayerische K&K- Regiment mit Gewehren aus, sondern auch jene persische Streitmacht des neugeborenen Schah Reza Pahlavi, dessen Thronfolger Anfang Juni 1967 anlässlich eines Staatsbesuch in Westberlin eine Studentenrevolte auslöste, aus der im Keplerjahr 1971 das RAF-Pentagramm mit der schwäbischen Kalaschnikow hervorgegangen ist. Die straußische Spiegel-Affäre und das Grab der Ex-Kaiserin Soraya auf dem Münchner Westfriedhof, sind eines der vielen Ungereimtheiten, die mir seit Joschka' persischer Traumhochzeit wie eine Briefmarke auf der Zunge kleben, jedenfalls gehe ich davon aus, dass unzählige RAF-Bekennungsschreiben mit der "Roten Kepler" frankiert wurden.

Wir wären nicht ich (arabisch: ana), wenn sich Zusa Babic' (slawisch: Hebamme) Urenkelin nicht die sokratische Frage gestellt hätte, weshalb die Linzer "RAF-Sondermarke" anno 1994 an die bulgarische Bethenkirche geschraubt wurde, zumal die "Kepler Universität" nicht Baujahr 1964 sondern 1966 ist. Vermutlich wäre die sokratische Hebammen-Antwort zur Eileiterschwangerschaft mutiert, wenn meine Ur-Baba (hethitisch: Hannahanna) nicht am 10. August 1894 ihren 13ten Geburtstag gefeiert hätte. Wenn mein Ahndl keine Analphabetin gewesen wäre, hätte es in der BILD-Zeitung (Lokalteil: Stara Pazova) lesen können, dass sich Alix, die Lieblingsenkelin der englischen Queen Victoria gegen den Willen der Omama mit Zar Nikolaus vermählt (°° 26. November 1894) hatte und der jüdische Artilleriehauptmann Alfred Dreifuss in Paris vor einem französischen Militärgericht wegen Spionage zu lebenslanger Verbannung auf die Teufelsinsel verurteilt worden war. Ferner entdeckte der französische Schweizer Bakteriologe Alexandre Yersin, welcher am Robert-Koch-Institut (Berlin) promoviert hatte, in Hongkong jenen Pesterreger, welcher zu Keplers Lebzeiten in Europa für Terror (z. B. Vogelgrippe, SARS) sorgte und Nietzsches Schwester gründete anno 1894 im Namen ihres geisteskranken Bruders ein gleichnamiges Archiv, bevor sie in geistiger Umnachtung den Regierungsantritt Hitlers, den sie für Zarathustra hielt, euphorisch begrüßte. Durch einen Tippfehler, der sich auf einer olympischen Triumph-Adler-Schreibmaschine nicht "spurenlos" korrigieren hätte lassen, verwandelt sich das Jahr 1894 in 1984.
Im gleichnamigen Kultroman "nineteen-eighty four" von George Orwell, sind es Ratten, die Gedankenverbrecher Winston (Churchill) Smith bei der Gehirnwäsche in Zimmer 101 derartig in Furcht und Schrecken versetzen, dass der Gehirnterrorist seine Große Liebe verrät und fortan dem Herrn ewige Treue schwört, den Orwell nicht beim Namen sondern Big Brother nennt. Der blickt durch ein Mikroskop auf eine Welt, die von ihm vor exakt 2014 + 3760 Jahren im Alleingang geschaffen wurde. Das göttliche Fernrohr is made by Microsoft (* 4. April 1975) wie jener Lieblings-Taschenrechner, der für mich die Pythagoras-Hypothenuse (Dachsparrenlänge) von a² + b² oder die proportia divina berechnete. Die göttliche Proportion (Goldener Schnitt) taucht u. a. im Apfelkerngehäuse, US-Pentagon RAF-HK-Pentagramm und Kepler-Pentakel mit der selben Botschaft auf: Jede Strecke und Teilstrecke hat einen geometrischen Partner im Seitenverhältnis von 5: 3. Das mathematische Kürzel für die "Göttliche Dezimalzahl" (1,618) ist Phi (Φ) die ägyptische Pharmazie-Schlange, welche Big Brother, der keine Konkurrenz dultet (z. B. apple) einst zum Teufel schickte. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass man(n) Phiagra (Viehagra) rezeptfrei per Internet bestellen kann und Euklid (€-Glied) der Urheber einer göttlichen Proportion ist, die im Patriarchat wie ein Obelisk aus der Erde ragt. Der höchste, von männlichen Spermien bewohnte Tower (hebräisch: be'er), befindet sich derzeit in Dubai mit einer nutzbaren Gesamthöhe von 638 m, die eine Gesamtgeschossfläche von 526.760 Meter ergeben, welche sich auf 169 Etagen verteilt. Die resultierende Bruttogeschossfläche von 3.116 m² ergibt eine quadratische Seitenlänge von ca. 55,82 m die mit Φ (1,618) multipliziert eine göttliche Proportion von circa 90 Höhenmeter ergibt, welche von Stararchitekt Adrian Smith (* 1944/nicht verwandt mit Orwell & Churchill) aus Chicago zehn Jahre nach dem Millennium um 738 m (Quersumme 18/9) übertrumpft wurde.
Die 9(0) ist die mystische Zahl der Musen, die sich u. a. im Oktagramm (8 Zacken + Zentrum) verbirgt, welches sich nicht aus zwei Dreiecken (Hexagramm) sondern zwei Quadraten zusammenfügen. Der 8-zackige Stern (Windrose/NATO) ist ein Attribut der Inanna, die wie der sportliche Schokoladenritter die Quadratur des Kreises bevorzugt, welcher ein Pentagramm zum Pentakel macht. In dem Zusammenhang kommt mir der Sohn jenes Linzer Uni-Rektors in den Sinn, unter dessen Regentschaft die "Rote Kepler" nach Regensburg gelangte. Der Professor für Medizinische Genetik, welcher nach der Promotion in YALE (Skull&Bones-University/Bush-Drillinge) einen Gen-Forschungsauftrag erhielt, trumpft derzeit im ORF-Sendegebiet und bei den Eidgenossen als preisgekrönter Autor von Bestsellern auf, in denen das Wort "Rassenhygiene" zwischen den Zeilen steht.

Wie's der hermetische "Zufall" will, brachte man(n) im VAE-Frachtflughafen "Fujeira" 1971 eine Kepler-Sondermarke heraus, die den Astronom mit einem NASA-Astronauten und dessen Apollo-Lunar-Modul zeigt nach der Maxime: "That’s one small step for man… one… giant leap for mankind". Für alle, die sich nicht für die Vergangenheit interessieren ist das Emirat (*1971) ein Paradies, dessen Geschichte auf eine DIN A4 Seite passt. Wer das unbeschriebene Blatt nicht als "Fracht" (z. B. im Sarg) verlassen möchte, kann auf dem Cargo-Airport Fudschaira zwischen Linienflügen nach Kuwait oder Kozhikode (einst Calicut) wählen.
Ich persönlich entscheide mich an Weiberfasching 2014 für einen prominenten Kamikazi-Flug nach Calicut, wenngleich es auch für mich befremdlich ist, die einzige Reliquie zu sein, die noch am Leben ist. "Nur hereinspaziert, ich bin immer da, wo man mich nicht vermutet", schmunzelt Stoibers Schutzengel FJS, der mich an Bord des CSU-Tarnkappenbombers begrüßt. "Fliegen Sie die Maschine?" Der Schwabinger Metzgermeistersohn nickt. "Oje, oje", seufze ich und schnalle den XXL-Sicherheitsgürtel XXL noch enger, bevor ich prophylaktisch eine weiße Pille von dem Mistelstrauch schlucke, den meine Ahngeister mir an Valentin mit auf den Weg gegeben haben. "Pack ma's", sage ich zu mir selbst und denke an die CSU.Notlandung auf dem Moskauer Flughafen, bei der in den Raunächten 1987 mehr als ein Gegrüßet seist du, Marie gebetet wurde. "Semper aliquid haeret", erwidert eine Mumie, die eine frisch gestärkte Halskrause aus weißem Leinen trägt, die im Volksmund "Mühlstein" heißt. "Pardon, ich verstehe Sie nicht", antworte ich höflich und genieße den Übergangsmoment zwischen Beschleunigung (0 auf 300 km/h) und Abheben. Ein kurzer Ruck und schon geht es in einem Winkel von 10° bis 20° gen Himmel. Mir kommt Reinhard Mey' Song von der Freiheit in den Sinn, die über den Wolken grenzenlos zu sein scheint. Beim Gedanken an Alexander C. Barker, ein Nachfahre von Roger Williams, dem die WPA (Works Progress Administration) 1939 ein Denkmal setzte, wird mir kotzübel. "Arbeit machen frei", sagt ein ausgemergelter Zombie in KZ-Sträflingskleidung, bevor wir ohne Vorwarnung in die Tiefe stürzen und der Dachauer wie ein Vampir zu Staub zerfällt.
"Kann der Idiot die Luftlöcher nicht umschiffen", raunze ich die Flugbegleiterin an, die zum schwarzen Sari eine Totenkopfkette aus Elfenbein trägt. "Sorry, wir sind auf einer historischen Zeitreise", lächelte diese und gibt sich als Maria Zwicknagel geb. Stuart zu erkennen. "Si, sind...Sie nich...", stottere ich, ohne einen weiteren Ton über die Lippen zu bringen. "Gratuliere, du hast die Millionenfrage richtig beantworte, ich bin jene Landesmutter, die am 22. Juni 1984 auf dem Weg nach Wildbad Kreuth tödlich verunglückt ist", höre ich Mama Zwicknagel sagen, die unter dem schwarzen Sari ein blutrotes Dirndl trägt. "1984", wiederhole ich und starre auf das Buch, das mir mit Coca-Cola serviert wird: "Bon Appetit!". Nach dem ersten Bissen fällt mir das "Patientenzimmer 101" ein, in dem GedankenverbrecherInnen wie ich, mit ihren U(h)rängsten konfrontiert, zu Tode erschreckt werden. Vorsorglich schlucke noch zwei weitere Mistelbeeren, bevor meine Patentante auftaucht, die am 13. Oktober 1970 in der Marianna-Strauß-Stiftung (Kempfenhausen) starb und mir außer Vor- und Familiennamen (Susanne "Rosalia" Haußmann) ihre Passion für Okkultismus vererbte. "Addiere das Keplerjahr 1971 mit meinem Todestag", flüstert sie mir leise ins Ohr, bevor sie in der Bordtoilette verschwindet. "Ladies & Genmänner, wir haben die geplante Flughöhe von 1,984 m erreicht", tönt die vertraute Stimme eines Landesvaters aus dem Lautsprecher, welcher am künftigen Tag der Deutschen Einheit im Regensburger Krankenhaus der Barmherzigen Brüder starb.
"Sauerstoffmangel?", will ein zerschmettertes Skelett wissen, an dem die Steigeisen hängen, die ihm zu Lebzeiten keinen Halt gaben. Ich schüttle den Kopf: "Bis jetzt hält sich meine Flugangst in Grenzen". "Koa Wunda, Menschenfrauen fliegen wieder", krächzt eine bärtige Witchcraft, die an mein Bordfenster klopft. Bevor ich den Namen Schiran vertonen kann, ist die Weisheitskriegerin, die am 43ten Geburtstag meines Ehemannes im iberischen Orangenland (portukali/griechisch: Apfelsine) die Grenze ins Jenseits passierte, schon wieder verschwunden. Zurückgeblieben ist ein Flyer (Flieger), der mich sprachlos macht, weil mein Schutzengel Franz und Lieblingsneffe meiner Hollerkreisch nicht am FJS-Einheitstag sondern am 19. Oktober 1961 gestorben ist...


Wie's der hermetische "Zufall" will, brachte man(n) im VAE-Frachtflughafen "Fujeira" 1971 eine Kepler-Sondermarke heraus, die den Astronom mit einem NASA-Astronauten und dessen Apollo-Lunar-Modul zeigt nach der Maxime: "That’s one small step for man… one… giant leap for mankind". Für alle, die sich nicht für die Vergangenheit interessieren ist das Emirat (*1971) ein Paradies, dessen Geschichte auf eine DIN A4 Seite passt. Wer das unbeschriebene Blatt nicht als "Fracht" (z. B. im Sarg) verlassen möchte, kann auf dem Cargo-Airport Fudschaira zwischen Linienflügen nach Kuwait oder Kozhikode (einst Calicut) wählen.
Ich persönlich entscheide mich an Weiberfasching 2014 für einen prominenten Kamikazi-Flug nach Calicut, wenngleich es auch für mich befremdlich ist, die einzige Reliquie zu sein, die noch am Leben ist. "Nur hereinspaziert, ich bin immer da, wo man mich nicht vermutet", schmunzelt Stoibers Schutzengel FJS, der mich an Bord des CSU-Tarnkappenbombers begrüßt. "Fliegen Sie die Maschine?" Der Schwabinger Metzgermeistersohn nickt. "Oje, oje", seufze ich und schnalle den XXL-Sicherheitsgürtel XXL noch enger, bevor ich prophylaktisch eine weiße Pille von dem Mistelstrauch schlucke, den meine Ahngeister mir an Valentin mit auf den Weg gegeben haben. "Pack ma's", sage ich zu mir selbst und denke an die CSU.Notlandung auf dem Moskauer Flughafen, bei der in den Raunächten 1987 mehr als ein Gegrüßet seist du, Marie gebetet wurde. "Semper aliquid haeret", erwidert eine Mumie, die eine frisch gestärkte Halskrause aus weißem Leinen trägt, die im Volksmund "Mühlstein" heißt. "Pardon, ich verstehe Sie nicht", antworte ich höflich und genieße den Übergangsmoment zwischen Beschleunigung (0 auf 300 km/h) und Abheben. Ein kurzer Ruck und schon geht es in einem Winkel von 10° bis 20° gen Himmel. Mir kommt Reinhard Mey' Song von der Freiheit in den Sinn, die über den Wolken grenzenlos zu sein scheint. Beim Gedanken an Alexander C. Barker, ein Nachfahre von Roger Williams, dem die WPA (Works Progress Administration) 1939 ein Denkmal setzte, wird mir kotzübel. "Arbeit machen frei", sagt ein ausgemergelter Zombie in KZ-Sträflingskleidung, bevor wir ohne Vorwarnung in die Tiefe stürzen und der Dachauer wie ein Vampir zu Staub zerfällt.
"Kann der Idiot die Luftlöcher nicht umschiffen", raunze ich die Flugbegleiterin an, die zum schwarzen Sari eine Totenkopfkette aus Elfenbein trägt. "Sorry, wir sind auf einer historischen Zeitreise", lächelte diese und gibt sich als Maria Zwicknagel geb. Stuart zu erkennen. "Si, sind...Sie nich...", stottere ich, ohne einen weiteren Ton über die Lippen zu bringen. "Gratuliere, du hast die Millionenfrage richtig beantworte, ich bin jene Landesmutter, die am 22. Juni 1984 auf dem Weg nach Wildbad Kreuth tödlich verunglückt ist", höre ich Mama Zwicknagel sagen, die unter dem schwarzen Sari ein blutrotes Dirndl trägt. "1984", wiederhole ich und starre auf das Buch, das mir mit Coca-Cola serviert wird: "Bon Appetit!". Nach dem ersten Bissen fällt mir das "Patientenzimmer 101" ein, in dem GedankenverbrecherInnen wie ich, mit ihren U(h)rängsten konfrontiert, zu Tode erschreckt werden. Vorsorglich schlucke noch zwei weitere Mistelbeeren, bevor meine Patentante auftaucht, die am 13. Oktober 1970 in der Marianna-Strauß-Stiftung (Kempfenhausen) starb und mir außer Vor- und Familiennamen (Susanne "Rosalia" Haußmann) ihre Passion für Okkultismus vererbte. "Addiere das Keplerjahr 1971 mit meinem Todestag", flüstert sie mir leise ins Ohr, bevor sie in der Bordtoilette verschwindet. "Ladies & Genmänner, wir haben die geplante Flughöhe von 1,984 m erreicht", tönt die vertraute Stimme eines Landesvaters aus dem Lautsprecher, welcher am künftigen Tag der Deutschen Einheit im Regensburger Krankenhaus der Barmherzigen Brüder starb.
"Sauerstoffmangel?", will ein zerschmettertes Skelett wissen, an dem die Steigeisen hängen, die ihm zu Lebzeiten keinen Halt gaben. Ich schüttle den Kopf: "Bis jetzt hält sich meine Flugangst in Grenzen". "Koa Wunda, Menschenfrauen fliegen wieder", krächzt eine bärtige Witchcraft, die an mein Bordfenster klopft. Bevor ich den Namen Schiran vertonen kann, ist die Weisheitskriegerin, die am 43ten Geburtstag meines Ehemannes im iberischen Orangenland (portukali/griechisch: Apfelsine) die Grenze ins Jenseits passierte, schon wieder verschwunden. Zurückgeblieben ist ein Flyer (Flieger), der mich sprachlos macht, weil mein Schutzengel Franz und Lieblingsneffe meiner Hollerkreisch nicht am FJS-Einheitstag sondern am 19. Oktober 1961 gestorben ist...

Be La Ho - Fortsetzung folgt...
