Freitag, 25. Juli 2014

SCHNITTERINNEN 2014


Ende des Monats ist Lammas, auch Lughnasad, Lunasa, Kräuterweihe oder Schnitterinnenfest genannt, das in der Homepage "Altes Wissen - Der Erde eine Stimme geben" (www.jahreskreis.at/Jahreskreis_Lammas) sehr stimmig beschrieben ist. Für die österreichische Autorin Mag. Heidi Enthofer repräsentiert die rotschwarze Schnitterin Diana eine Jahreszeit, in der das Korn geschnitten wird. Ob es eine gute Ernte wird, hängt vom "Unwetter" ab, das vor nicht allzulanger Zeit den Hexen in die Schuhe geschoben wurde, jedenfalls bekamen "Tiefdruckgebiete" bis vor kurzem ausschließlich weibliche Namen. Heuer sorgte eine frühsommerliche Hitzewelle, die an Pfingsten seit Beginn der Wetteraufschreibung (1881) einen neuen deutschen Rekord aufstellte, dass es an Johanni wie an Maria Himmelfahrt aussah,  jedenfalls sind auf manchen Getreidefelder nur noch Stoppeln übrig. 
Kalendarisch beginnen eine Woche vor Lughnasad (Hochzeit des Lichts) die sogenannten Hundstage, die nach Sirius benannt sind, ein Doppelstern (Großer Hund) im Winterhexagramm, der auch Aschere heißt. Aschera, jst eine semitisch-syrische Meeresgöttin, deren Namen 40mal im Alten Testament erwähnt wird,  Aschura ein muslimischer Feiertag, der auf den 10. Tag des Muharram (1. Monat/Januar nach muslimischer Zeitrechnung) fällt. So gesehen markiert die "Schere" das Ende der islamischen Raunächte. Leitfigur der Rauchnächte ist die Percht, die an Ottilie (13. Dezember) als Lucia erscheint, Leitfigur des schiitischen Aschura-Festes ist der vorbildliche Imam  III. Husain, Mohammeds Enkel, welcher bei der Erbfolgeschlacht von Karbala am 13. Oktober 680 (10. Muharram 61) zum Märtyrer wurde. Husain ist der Sohn der Fatima bint Muhammad, einzige Nachfahrin des Propheten, die nach dem Tod des väterlichen "Hellsehers" an den Folgen einer "Witwenverbrennung" starb, um am 13. Mai 1917 drei portugiesische Bauernkinder, deren Vorfahren von Giesinger Hafen (porto) nach Ribatejo ausgewandert sind, mit düsteren Prognosen zu Tode zu erschrecken, jedenfalls überlebte nur eine Augenzeugin die schicksalhafte Begegnung in einem Kloster.
In Folge tauchte die Fatima-Erscheinung, die nach der Ermordung der Zarenfamilie (** 16./17. Juli 1917) den Bolschewismus verteufelte, in den Folgemonaten an jedem "Unglückstag" auf, um wie angekündigt am 13. Oktober 1917 (26. Dhu 'l-Hidschdscha 1335) nach gregorianischer Zeitrechnung ein Zeichen zu setzen, indem sie in Fátima ein nachhaltiges Sonnenwunder bewirkte. Vor 30.000 Augenzeugen öffnete sich nach einem Regenguss die Wolkendecke und die Sonne erschien als eine undurchsichtige, sich drehende Scheibe am Himmel. Ob Robert von Sebottendorf, Gründer der Thule-Gesellschaft an diesem Sonnabend im "Wunderland" verweilte, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass der im Münchner Vier Jahreszeiten gegründete Geheimbund (* August 1918), dem u. a. Heinrich Himmler angehörte, das vierarmige Sonnenrad (Swastika/Hakenkreuz) mit Strahlenkranz und Schwert als Emblem für den verlorenen Endsieg im Kampf gegen die Anderswelt wählte. Das keltische Sonnenrad bewegt sich auf drei Beinen, eine dreibeinige Gorgonen-Swastika (Triskelion) gibt dem sizilianischen Wappen eine besondere Note. Sicilia ist das Mutterland der Mafia, der enge Geschäftsbeziehungen zum Vatikan nachgesagt werden, welcher Geheimorden wie Opus Dei oder Propaganda Due hervorbrachte, aber auch die Templer, Malteser, Johanniter usw. die sich wie die Schweizer Garde oder die dänischen Wikinger mit einem weißen Kreuz auf rotem Grund wappnen. Der älteste Bumerang wurde nicht in Australien sondern in Polen entdeckt, ein ehemaliger Warschauer-Pakt-Staat, das einen Papst hervorbrachte, welcher binnen kurzer Zeit zum Heiligen (Gedenktag 22. Oktober) gekürt wurde.
Im dritten Fatimageheimnis prophezeit die Madonnenerscheinung die Ermordung des "Heiligen Vaters", der nach dem Verwelken wie Schnittblumen ausgetauscht wird. Wie durch ein Wunder überlebte St. Johannes Paul II. ein Attentat, welches ein türkischer Rechtsextremist exakt 64 Jahre nach der ersten Erscheinung verübte. Nach der Genesung pilgerte JPII nach Fatima, um der Muttergottes für ihren Schutz zu danken. JJ1, besser bekannt als Problembär Bruno, welcher St. Ursula (21. Oktober) buchstäblich am Herzen liegt, hatte weniger Glück. Wann Bruno kanonisiert wird steht in den Sternen, die sich zum Großen Wagen formatieren, Tatsache ist, dass St. Bruno, der für mich ein waschechter Märtyrer ist, von Jägern, denen nichts mehr heilig ist, im Geisterjagdrevier des Jennerwein Girgl am 26. Juno 2006 hinterrücks erschossen wurde. Daraufhin ging die Karriere des amtierenden Ministerpräsidenten, dessen weiße Weste so strahlend rein ist, dass es schier verdächtig wird, den Bach hinunter. Wie der Zufall so spielt, ist der 177te Tag im Jahr dem Gründer des Opus-Dei-Ordens reserviert, welcher gute Kontakte zum spanischen Faschistenführer Franco pflegte. Die Heiligsprechung des Josemaría Escrivá (6. Oktober 2002) erfolgte durch JPII. Der wurde wiederum von einem argentinischen Jesuiten, der ein undurchsichtiges Verhältnis mit einer Militärjunta pflegte, deren "Todesschwadron" ca. 30.000 "Linke" aus dem Weg räumte, zum Heiligen gekürt. Mitten im argentinischen Todestango die US-Geheimdienste und Altnazis, die sich über die vatikanische "Rattenlinie" im katholischen Südamerika einbürgert hatten, um dort die Ausrottung der Bolschewisten fortzusetzen.
So wie der Süden Italiens die Keimzelle der Cosa Nostra und der Camorra ist, entpuppt sich München/Bayern als Mutterland der Hakenkreuzler, die arischen Müttern, die dem Führer jedes Jahr einen reinrassigen Hitlerjungen schenkten, mit einem Mutterkreuz beglückten, welches wenige Wochen nach der Reichskristallnacht am 16. Dezember 1838 vom Braunauer "Heiland" erschaffen wurde. Die österreichische Leitfigur der Nationalsozialisten zählte zu den ersten die der frischgeborenen NSDAP, die am 24. Februar 1920 im Münchner Hofbräuhaus zur Welt kam, beitraten. In Folge missionierte der "charismatische" Junggeselle nicht nur Lady Wahnfried Winifred Wagner, die 30 Jahre nach dem verlorenen Endsieg von der U.S.A. (unser seliger Adolf schwärmte), sondern auch die Allacher Rüstungsindustrie, die derzeit wirtschaftliche Schützenhilfe von MP Seehofer erhält, der wie alle, die sich zu lange auf dem Politgipfel aufhalten, an Sauerstoffmangel leidet, jedenfalls lässt sich die Selbstherrlichkeit nach dem Europawahlabsturz so am besten erklären.
Allach/Ahaloh (* 30. März 774) ist buchstäblich mit Allah verwandt und bedeutet soviel wie "Wald/Hain am Wasser" (aha/ach = loh wie die Aubinger Lohe = Hain/Wald). Da zu unserem Geisterhaus nicht nur ein dimensionsloser Wurz- und Obstgarten, sondern auch ein Julbaumfichtenwald gehörte, hat Aloha seit meiner Genesis ein Auge auf mich gehabt. Die ursprüngliche Heimat der echten Aloe Vera ist nicht Hawaii sondern die arabische Halbinsel (Mekka/Fatima), Tetka Vera, Baba Ankas jüngste Schwester, die uns bis zur Menarche (1967) regelmäßig im Anzing (* 23. April 812) heimsuchte, ist in Beograd beheimatet, was soviel wie weiße Burg heißt. Nach einem historischen Streit, der dem Rauswurf meines Vetters folgte, der seine fußballnärrische Tante beim EM-Qualifikationsspiel gegen Albanien mit vaterländischen Parolen zur Weißglut brachte, habe ich diesen genetischen Familienzweig, mit denen ich mir mütterlicherseits einen Stammbaum teile, gänzlich aus den Augen verloren. Dass meine leibhaftige Adoptivtochter Verena heißt ist keine Hommage an Tante Vera sondern an Johannes Mario Simmel dessen Bestseller (Liebe ist nur ein Wort) mich am 7. Februar 1974 in den Kreißsaal hinter dem Lenbachhaus begleitete:
Der 21-jährige Oliver Mansfeld ist der Sohn eines korrupten Großindustriellen. Er versucht verspätet, in einem Internat sein Abitur zu absolvieren. Hals über Kopf verliebt er sich in die zehn Jahre ältere Verena Angenfort. Allerdings ist sie mit einem viel älteren Bankier verheiratet, der Geschäfte mit Olivers Vater macht. Verena und Oliver beginnen eine heftige, aber kurzlebige Affäre. Mansfeld durchschaut nicht rechtzeitig das Netz aus Intrigen und Verstrickungen um ihn herum und begeht Selbstmord.
wikipediaquelle: Liebe_ist_nur_ein_Wort 


So gesehen ist es kein Wunder, dass ich für Verena Adlberger geb. Haußmann, die von ihrem leiblichen Vater und dessen Ehefrau mit meinem notariellen Einverständnis (plus Eigentumswohnung) an St. Nikolaus 1979 adoptiert worden ist, gestorben bin. Streng genommen fiel ich schon in der 5ten Schwangerschaftsmonat in eine Art todesähnlichen Dornröschschlaf, als man die letzten haußmännischen Habseligkeiten, die nicht ausgemistet, weggeworfen oder verschenkt wurden, in den Umzugswagen packte. Fortan distanzierte mich von meinem Agrarprinz, mit dem ich bis zum Ende meiner Tage glücklich sein wollte, nicht mehr der schwarze Drachenfluss (B12), der vor dem Autobahnbau "unser Dorf" in zwei Hälften spaltete, sondern ca. 28 Kilometer, die selbst zu Fuß mit Kinderwagen in einem Tag überwindbar gewesen wären, wenn uns nicht die Mischpoche, allen voran die Haußmann-Oma nebst "Schwägerin" Veronika, Meilensteine in den Weg gelegt hätten, die für mich trotz der Siebenmeilenstiefel eine Nummer zu groß gewesen sind.
Siebenmeilenstiefel (SMS) ist ein Wort aus jener Epoche, als noch uniformierte Postillione die romantischen Liebesbriefe exportierten. Circa alle sieben Meilen gab es einst eine Poststation, in der die Stiefel des Postkutschers den Boden berührten. Historische Berühmheit erlangte der Anzinger Posthalter Franz Kaspar Hirner, der beim Volksaufstand, welcher in der Sendlinger Mordweihnacht blutig niedergeschlagen wurde, die niederbayerischen Unterland-Rebellen mit den Oberländern koordinieren sollte. In der Anzinger Post, die einst zum Regensburger Turn & Taxis-Netzwerk gehörte, hängt eine Tafel mit folgendem Text:
Während der denkwürdigen bayerischen Volkserhebung des Jahres 1705 spielte der Posthalter Hirner von Anzing eine bedeutende Rolle. In seinem Gasthaus fand am 4. Dez. 1705 der Abschluss eines Waffenstillstandes zwischen den kaiserlich Bevollmächtigten und den Landesverteigigern Prielmayer und Meindl statt, die mit einer Bedrohung von ein paar tausend Mann wie Fürsten angefahren kamen. In den letzten Tagen vor der berühmten Mordweihnacht vermittelte Hirner den Verkehr zwischen den Bauern des Unterlandes und den oberländischen Landesdefensoren. Die Alte Post ist ein charakteristisches Gebäude, das im Jahr 1756 von Feldpostmeister Hirner erbaut wurde. Sie steht in der Mitte des Dorfes gegenüber der Kreuz oder Högerlkapelle. Mit seinen gemütlichen Erkern, den rauchgeschwärzten riesigen Deckenbalken und der altväterlichen Ofenbank, erinnert dieser Bau an die Zeit wo noch auf der Landstraße reges Leben und Treiben herrschte. Gleichwie ja heute als Verkehrsadern die Eisenbahnschienen nach allen Richtungen hinausführen, so wickelte sich früher der ganze Handel und Verkehr auf der Poststrecke ab. Da zogen hochbepackte Reisekaleschen dahin und Gauwägerl mit fröhlichen Insassen, Kuriere zu Pferd, schwerbeladene Lastfuhrwerke und zwischendurch alles was zu Fuß des Weges kam. Schulkinder, Eremiten, Bauern in Pelzhauben und langschößigen Röcken, Holzsammler, Handwerksburschen älteren und jüngeren Jahrgangs, polnische Juden, Landstreicher usw. Auf der Poststation traf sich die bunte Gesellschaft, die Herrschaften im Honorationenzimmer, das gewöhnliche Volk in der Bauernstube. Hier wurden die Neuigkeiten ausgekramt und besonders zu Kriegszeiten ging es oft sehr lebhaft zu. Zeitungen gab es nur wenige, so war man ausschließlich auf die von Mund zu Mund gehenden Nachrichten angewiesen.
In seiner Ballade "Der Posthalter von Anzing" setzte Franz von Kobell dem rebellischen Postwirt, der General Kriechbaum, besser gesagt seine Schergen bei der Verhaftung zum Narren hielt, indem er vorgab, dass sein Gaul lahmen würde,  ein literarisches Denkmal, das im "Hirnerdorf" jedes Kind kennt. Kaum abgesessen schwang sich der Hirner auf die angeblich hinkende Mähre und jagte wie der Blitz auf seinem Zirkuspferd davon. Fortan wurde der Gesuchte zur Legende, der sich Franziskanermönch verkleidet in Ingolstadt aufgehalten haben soll, ein andermal hockte der Hirner als "Weinhändler" im eigenen Wirtshaus unter den feindlichen Österreichern, um diese auszuhorchen.
Selbst ein Opfer der Anzinger Hinterfotzigkeit sehe ich die Geschichte anders und erkenne in dem "Schlaumeier" einen T&T-Agenten, der die aufständischen Bauern aushorchte. Die "Verhaftung" war lediglich eine Finte, um den Anzinger 007, der für den kaiserlichen Geheimdienst seiner Majestät tätig war, mit einer "weißen Weste" aus dem Verkehr zu ziehen. Fortan lieferte die Posthalterin der Obrigkeit jene vertraulichen Informationen, die den glorreichen Siebenmeilenstiefeln aus Regensburg zu Macht, Ansehen und unermesslichem Reichtum verhalfen. Auf dem Sterbebett packte die Hirnerin, der, wer weiß das schon, am jüngsten Tag der Schmied von Kochel oder der geköpfte Johann Clanze erschien, das schlechte Gewissen, jedenfalls stifteten deren Nachkommen der Pfarrgemeinde Anzing ein Benefiziatenhaus, zu dem auch unser Geisterhaus gehörte, das auf dem aufgelassenen St.-Veits-Friedhof errichtet wurde. Irgendwann kam der Wirtschaftshof in den Besitz des Kirchenwirtes, von dem ich vor der Einschulung postum um das haußmännische Erbe betrogen wurde.
Der Halodri, der für das Unrecht einen hohen Preis zahlen musste, zog vermutlich im Namen der Kirchengemeinde auch jene "goldenen Fäden" die bewirkten, dass das haußmännische Gerg-Ahnwesen über Nacht eine Wertsteigerung zuteil wurde, mit der sich meine alleinerziehende Alleinerbin in der Clanze 49 eine ultramoderne Traumwohnung ohne Alpenblick erwerben konnte, die absolut nicht zu ihrem Lifestyle passte, jedenfalls lässt sich Sendlinger Eichenbarock und Bauhaus nicht in Einklang bringen. Wäre ich beim Umzug, gegen den ich bis zum Schluss rebellierte, nicht in anderen Umständen gewesen, wäre ich möglicherweise Eigentümerin einer Bauträger-Immobilie, so aber wurde ich von "Großmutti", die mich bereits vor der Geburt meiner Gebärmutter zum Sündenbock machte, nach der Entbindung meiner "Leibhaftigen" ein weiteres Mal von der Erbfolge ausgeschlossen.
Die räumliche Trennung von meiner ersten Liebe, die ohne Geschmacksverstärker wie energetisiertes Quellwasser schmeckte, hinterließ eine tiefe Kerbe in meinem Lebensast, die solange mit bösartigen Intrigen infiziert wurde, bis sich die verunreinigte Wunde entzündete. Am Ende half gegen diesen Wundbrand nur noch eine radikale Amputation, die mich entgültig zur persona non grata machte. Zeit heilt nicht alle Wunden -  der alte Apfelbaum, in dem einst mein Fluggerät (Schaukel) hing, ist wie das verwüstete Kindheitsparadies längst Geschichte, geblieben ist die "Karbala" die wie bei den Anhängeren des Imam Husain (III) bei den Haussmännern eine Art Phantomschmerz bewirkt.
Im Gegensatz zur millionenfachen Schia-Anhängerschaft (aš-šīʿa ca. 20 Millionen) konzentriert sich die haussia auf mich und mein Ebenbild, die, das lässt sich nicht schönschreiben, alles nur kein Wunschkind gewesen ist. "Kinderkriegen" stand bei mir zu keiner Zeit zur Debatte, da ich mir schon als Kind nichts aus Puppen machte. Die namenlose Zelluloid-Schildkröt-Puppe (* 1950) z. B., die, was das Aussehen betrifft, zehn Jahre früher "Heil Hitler" getönt hätte, hatte bei "Mama Susi" einen ähnlich schweren Stand wie ich bei Mutti, die meine Erziehung zunächst der Bäuerin auf dem Nachbarhof überließ, die außer mir noch einen Sohn und drei leibliche Töchter hatte. Auf dem Hof nachbarlichen Hof gab es alles was ich zum Leben brauchte, vor allem einen ganzen Stall voller Tiere, die dafür sorgten, dass ich am Abend nicht nach Chanel Nr. 5 sondern nach Saustall roch. Zum Glück verhielten sich meine zahlreichen Stofftiere geruchsneutral, allen voran mein Teddybear, der zum Glück nicht "Mama" sagen konnte und von dem keine "Beißgefahr" drohte wie von Haußmann-Rüde Mirso (persisch: Prinz), ein Überbleibsel von Oma Cili, die die serbische Ehebrecherin, die ihrem einzigen Sohn den Kopf verdreht hatte, nach ihrem Tod erst recht nicht leiden konnte. Unser bissiger Hund mochte weder Postboten noch Puppen, vor allem die nicht, die auf allen vieren durch sein Revier krochen und statt Mia'so "WauWau" sagten.

In der slowakischen Sprache meiner großväterlichen Ahngeister mütterlicherseits, die mit Familiennamen Pop(p) wie Poprad heißen, sagt mensch statt "Puppe" bábika. Zusa Babik/Babic (serbisch: Hebamme) ist der Geburtsname meiner Urgroßmutter, die am 22. November 1919 in Stara Pazova (Vojvodina/Serbien/Jugoslawien) an den Folgen einer misslungenen Abtreibung gestorben ist. Ein Jahr nach dem Untergang der  vier kaiserlichen Dynastien konnte und wollte die 38jährige Schwangere nicht noch eine weitere(n) HungerleiderIn auf die Welt bringen. Was in einer vorgeht, die mit der Gewissheit verblutet, dass ihre fünf Kinder ohne Mutter aufwachsen werden, ist nicht in Worte zu fassen, jedenfalls ist das Trauma, das sich an der Grenze Skorpion/Schütze ereignete, bis zu mir vorgedrungen, zumal "Heidi", meine tabuisierte Gebärmutter (* 22. November 1942) am 23ten Todestag von Baba Zusa (slawisch: Oma) eine Punktlandung machte. Heidis Vater, da besteht äußerlich kein Zweifel, ist nicht der Almöhi sondern der Hilger, den Schwägerin Anka, die zum Zeitpunkt des verhängnisvollen Eisprungs jener Zelle, in der auch meine Bestimmung (DNA) lagerte, bei ihrer Schwester Mara verweilte, nie beim Vornamen (Rudolph) nannte. Die heidnische Mutterschaft meiner Großtante ist eher zweifelhaft, da der weitere Verlauf der hilgerischen Verwechslungstragödie darauf hindeutet, dass Diva Anka (wörtlich: Gnade), die am Herd selten etwas anbrennen ließ, eine verhängnisvolle Affäre mit ihrem charmanten Schwager hatte. 
Möglicherweise beruhte die Liebschaft auf dem rudimentären Versprechen Anka' Ehemann, der in Fürth als Fremdarbeiter die deutsche Wirtschaft sabbotierte,  mit Hilfe der Gestapo aus dem Weg zu räumen, jedenfalls glaubte die Hilgerin, dass ihr Schwager, der Gerüchten zufolge Ankas Erstgeborene auf dem Gewissen hatte, der Vater des Unglückswurmes sei, den ihre "kleine" Schwester unter keinen Umständen behalten wollte. Vermutlich erschien der beiden Popp-Sisters ein Schwangerschaftsabbruch zu riskant, deshalb entschieden sich die "Balkanesinnen" für eine traditionelle Milchmutter-Lösung. Dies hatte zur Folge, dass meine Gebärmutter Hilger und nicht Isailowitch heißt und ihre "thea" (griechisch: Tante/Göttin/god) nicht Tetka Anka oder Tante Anni sondern "Mutti" nannte.
Mutti Anka, die seit der Verhaftung des Isailowitch bei den Hilgers wohnte, verdiente sich die Lebensmittelmarken in einer RB-Akkumulatoren-Werkstatt, die von Franz Haußmann geleitet wurde. Der kinderlose Oberwerkmeister lebte mit Frau und der frisch verwitweten Mutter im Haus seines Onkels (Friedrich Gerg), das der Lokführer a. D. dem Neffen zu Lebzeiten überschrieben hatte. Das haußmännische Seniorenehepaar lebte zu dem Zeitpunkt seit einer Ewigkeit ohne Scheidung getrennt, jedenfalls verbrachte der Opa den Lebensabend nicht im Anziger Gerghaus, sondern in Kempfenhausen mit seiner jüngsten Schwester Rosalie Haußmann (* 10. Mai 1886), die kurz vor ihrem 70ten auf Wunsch ihres Neffen meine Patentante wurde. Im Gegensatz zu meiner Patin kenne ich Onkel Fritz, den Haußmann Opa (** 30. 3. 1942) und Mirsos Lieblingsfrauchen (Cäcilie Haußmann geb. Gerg) nur aus Erzählungen, da das Dreigestirn lange vor meiner Geburt das Zeitliche gesegnet hatte bis auf Oma Cili, die an Karfreitag 1954 ein Leben aushauchte, in dem es einige dunkle Geheimnisse gab, die sich in dem modrigen Gemäuer versteckten. Zu Lebzeiten meines Ziehvaters war die haußmännische Geisterwelt noch halbwegs Ordnung, doch das Schicksal hing bereits bei meiner Taufe an einem seidenen Spinnfaden. Das von Motten zerfressene Sicherheitsnetz riss an Fatima bzw.  13. Oktober 1970 als Rosalie Haußmann im Kempfenhausener Krankenhaus endgültig die Kraft verließ. Kaum war die Tante nach ihrem Exodus im Pasinger Friedhof unter der Erde, verlief in der Münchner Eisenbahnersippe nichts mehr nach Plan, schließlich ist der "Westbahnhof" ein wichtiger DB-Knotenpunkt, in dem sogar Fernzüge anhalten. 
Wer den Internet-Ortelus-Kalenderrechner nutzt wird sich wie ich wundern, dass der 10. Muharram bzw. die Aschura 1917 (Schafschur) auf den 13. Oktober 1917 nach Julianischer Zeitrechnung fiel, die z. B. auf Athos nach wie vor gültig ist. So gesehen ist meiner Hollerkreisch, die im Namen ihres verstorbenen Neffen dafür sorgen sollte, dass ich mit Volljährigkeit das Anzinger Geisterhaus überschrieben bekomme, am 53ten Jahrestag (1917-1970) der Fatima-Erscheinung nach der "Letzten Ölung" im Kempfenhausener Krankenhaus ein "Licht" aufgegangen, jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass das Rosahndl, das mir Vor- und Familiennamen vererbte, vor ihrem Tod ahnte, dass ihr Neffe, der fünfeinhalb Jahre nach meiner Taufe (* 19. Dezember 1961) an Lymphdrüsenkrebs starb, aufgrund einer beruflichen Strahlenüberdosis nicht zeugungsfähig war. Ebenso dessen verwitwete Alleinerbin, die während ihres mehrjährigen Sanatoriumaufenthaltes (Rückenmark-TBC) solange durchleuchtet wurde, bis sie nicht mehr schwanger werden konnte.
Im Gegensatz zu Oma Cili, die die serbische Ehebrecherin zu Lebzeiten nicht ins Haus ließ, hatte Anka bei Tante Rosalie bis an Fatima 1970 mehr als einen Stein im Brett, doch über das was dann folgte war die salige Hollerkreisch, die sich von ihrer englischen Nichte (Tante Resi) zu Lebzeiten Tarotkarten legen ließ, not amused. So gesehen ist es not a wonder, dass mich Drachenzähmerin Martha, die im Gegensatz zu mir aus geordneten Familienverhältnissen stammt, ein Quartal nach meinem 58ten Wiegenfest mit dem Vorwand die "Guddenausstellung" sehen zu wollen ins duftende "Rosarium" vom Anastasia-Kloster Benediktbeuern lockte



"Ganz da Franz, imm'a mit oam Fing'a auf'm Auslösa", stöhnte das Rosahndl aufgrund meiner Schwerkraft und richtete mein Augenmerk auf ein Storchennest, in dem Zwillinge auf die Rückkehr der Mama/Papa warteten. Der Klapperstorch bringt Kinder, die sich aufgrund von Poststempel und Absender ihrer Herkunft sicher sein können, die Kuckucksfrau legt ihre Eier in fremde Nester. "Mutti Anka" überließ die Aufzucht ihrer Schwester, die irgendwann die Ähnlichkeit zwischen meiner Gebärmutter und dem Hilger entdeckte. Offiziell waren es gestohlene Federbetten, die der Grund dafür waren, dass der Umgang mit meiner slawischen Brut im Keim erstickte, jedenfalls wäre ich den Hilgers einschließlich meiner Gebärmutter durch die Lappen gegangen, wenn ich nach meiner ersten Labyrinth-Initiation (1996) in den folgenden 7 Jahren (Umgängen) nicht step by step Zweifel bekommen hätte, dass "Mutti" meine Matrix ist. So gesehen ist es kein Wunder, dass ich am 25. Oktober 2013 (julianisch: 12. Oktober) in einem Fotofachgeschäft am Sendlinger Tor wie die "Jungfrau zum Kind" zu einer gebrauchten "Leica" kam, deren Erstrechnung auf den 7. Februar 2013 datiert ist. Bei der Gebrauchtkamera fehlte die Lichtblende. Bei der Bestellung holte rief der Fachhändler einen Herrn Hausmann an, um sich zu vergewissern, das das gewünschte Zubehör vorrätig ist.
Am 7. Februar 2013 feierte mein Ebenbild, die über mich nach der Amputation ein gutes Wort hörte, ihren 39ten Geburtstag, welcher sich rechnerisch durch 13 teilen lässt. Ebenso jährte sich an diesem Datum der Jahrtag, an dem die Haußmann-Oma am 17. Geburtstag ihrer notariellen Alleinerbin einen Schlaganfall hatte, an dessen Folgen der Pflegefall, welcher im Vorfeld in ihrer Adoptivfamilie einen Erbfolgekrieg ausgelöst hatte, exakt zwei Monate später an Johannes Babtist de La Salle (7. April) starb. Ich muss gestehen, dass sich mein bisheriges Augenmerk nicht auf den Schutzpatron der Lehrer richtete, welcher, am 24. Mai 1900 heiliggesprochen, an Walpurgis 1651 in der Champagnerstadt Reims als Sohn einer adeligen Juristenfamilie auf Welt kam, um zehn Jahre nach dem Sturm auf die Bastille eine kostenlose Schule für arme Kinder zu gründen. Ihr jetziges Aussehen hat die Matrix der Französischen Revolution Baron Haussmann zu verdanken, Sohn einer deutxhen Pastorentochter und eines Jakobiners, der als Präfekt (Bürgermeister) von Paris das Stadtbild nach heutigen Maßstäben formen ließ. Nach Ahnherr Haussmann, der eines der Ehrengräber auf dem Promi-Friedhof Père-Lachaise bewohnt, ist ein Boulevard benannt, der mit einer Länge von 2 530 Metern durch das 8./ 9. Arrondissement verläuft.
Bei meiner letzten Stippvisite konnte ich mich davon überzeugen, dass sich auf dem Ehrengrabmal der Familie Haussmann kein Davidstern befindet, sondern Mohnkapseln, die besser zu Mitbewohner Jim Morrison gepasst hätten, andererseits könnte es durchaus sein, dass der angesehene Jakobinenonkel den städtebaulichen Größenwahn im Opiumrausch auslebte. Unabhängig davon residierte in einer der haussmännischen Nobeladressen entlang des Boulevards einst der serbische Konsul, für den Anka Popp als Dienstmädchen" tätig war. Die verdrehte dem Diplomatensohn solange den Kopf, bis die 18jährige in Umstände kam, die von den Herrschaften ebensowenig akzeptiert wurden, wie meine 17jährige Schwangerschaft auf dem Kaiserberg. Rasch wurde auf dem diplomatischen Weg nach einer Lösung gesucht, die meine künftige Großmutter zu einer Gospoda Isajlowitch werden ließ, Schwägerin eines steinreichen Belgrader Kürschners, die an Nikolaus 1979 dafür sorgte, dass dessem Urenkelin notariell zur Kaiserin wurde.
Ambassadeur-Kuckuckskind Nadja Isalowitch (* 1932 / ** 1932), die die Schneidermeisterin Nadja Rosenwitch geb. Isajlowitsch zur Patin hatte, starb wenige Wochen nach der Geburt am plötzlichen Kindstod, der vermutlich auf das Konto von Naziopfer Nikola Isajlowitch ging, der nach seiner Verhaftung (Valentinstag 1943) in Fürth anno April 1945 von den Amerikanern in Dachau befreit wurde, um an Thomas Morus 22. Juno 1955 in Beograd von einem Güterzug überrollt zu werden. Der kanonisierte Lordkanzler, welcher fünf Königinnen opferte, um Heinrich VIII. Tudor herausfordern zu können, kam am 7. Februar 1478 in London auf die Welt, um dort am 6. Juli 1535 den Märtyrertod zu sterben. Exakt 20 Jahre zuvor wurde der böhmische Ketzer Jan Hus (wie Husain) in Konstanz anlässlich des Konzils auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Der orff'schen Bernauerin, die in der geklitterten Wittelsbacher-Chronik die Rolle einer unstandesgemäßen Augsburger Baderstochter (Hure) übernimmt, ging es wenige Wochen nach der Hinrichtung des Lordkanzlers am 12. Oktober 1535 an den Kragen. Moro heißt im Griechischen Baby, mors ist der lateinische Tod, so gesehen ist es nicht verkehrt, dass wir am 2. August 2014 in Straubing jener "Schnitterin" die Ehre erweisen, die in "Rufweite" der Hunderdorfer Mühlliesl die "Wasserprobe" (inquistionäre Zwangstaufe) im "Wittelsbach" nicht überlebte.

Um den gewaltsamen Tod (Ker wie Ceridwen) der Unschuldigen zu sühnen, ließ Bayernherzog Ernst der unstandesgemäßen Schwiegertochter auf dem Straubinger "Bethenfriedhof" eine Bernauerkapelle errichten. Von der Mitgift der "Baderstochter", die nicht wie der Bayreuther Nibelungenschatz im Rhein versenkt wurde, gründete der verwitwete Alleinerbe die Benediktinerkloster Andechs in der Hoffnung die salige Anguana (Agnes) möge sich mit dem Almosen zufrieden geben. Hoffnungsträger sterben bekanntlich zuletzt, jedenfalls wartete das violette "Veilchen" auf jenen erlösenden Jahrtag, an dem sich Kronprinz Ludwig I. mit der sächsischen Prinzessin Therese (°° 12. Oktober 1810) vermählte. Dass die ökumenische Oktoberfest-Ehe auf der Theresienwiese unter einem unglücklichen Stern stehen wird, hätte die Mühlliesl der lutherischen Braut aus dem Bauch bzw. Gedärm voraussagen können, wenn diese nicht fünf Jahre zuvor mit den Worten "I kimm eich ois Douda no aus", das Zeitliche gesegnet hätte.
Ob die Bernauerin am 16. September 1753 als "Müllersohn" reinkarniert ist, lässt sich wissenschaftlich ebensowenig nachweisen wie die göttliche Erschaffung der Welt in sechs Werktagen. In einem Märchen der Gebrüder Grimm wird eine Müllerstochter gezwungen aus Stroh einen Goldfaden zu spinnen, andernfalls droht ihr das Martyrium. Ein listiger Waldkauz, welcher mit dem Teufel im Bunde steckt, rettet der Unglückseligen das blutjunge Leben und sorgt dafür, dass die Goldspinnerin die Gemahlin des Königs wird. Der Brautpreis, den die Königin zahlen soll, lässt sich nicht in Gold aufwiegen, da die Rumpelhanna den Thronfolger zum Eidam will. So gesehen ist es kein Wunder, dass der ledige Märchenkini samt Irrenarzt unweit von Kempfenhausen im Würmsee ertrank nach der Maxime: "Ein ewig Rätsel will ich bleiben, mir und anderen".
Die legendäre Worte aus der Feder eines mutmaßlich "Geisteskranken", der, wer will es ihm verdenken, Null Bock auf Prinzessinnen und Staatsgeschäfte hatte, sondern wie sein gemütskranker Bruder in einer virtuellen Realität lebte, die im Widerspruch zum preußischen Militärgeist stand, sind an die Hofschauspielerin und Ersatzmutter Marie Dahn-Hausmann gerichtet. Die Künstlerin, die u. a. in Wallenstein oder der "Braut von Messina" glänzte, ist buchstäblich mit dem Boulevard Haussmann und meinem "Rosahndl" verwandt, die sich unweit der Stelle, in der man(n) in ihrem Geburtsjaht in der Nacht von Pfingstsonn-/montag die Leiche des Kinis aus dem seichten Wasser fischte, mit ihrem Bruder auf dem Ostufer unterhalb des Kempfenhausener Schlosses einen Altersruhesitz teilte. Vermutlich ahnte die Hofschauspielerin, deren Talent von Ludwig I. entdeckt worden war, dass der feminine Kronprinz Ludwig ebenso vom anderen Ufer ist wie sein Großpapa, der mit provinziellen Casanova-Possen von seiner  "hellenistischen" Passion für androgyne Knaben ablenkte, jedenfalls blickt "Queen! Lola Montez ausgesprochen maskulin in die Kamera eines New Yorker Photographen. Objektiv gesehen sind Freimaurerkönig Ludwig, an dem sich Baron "Opium" Haussmann ein Beispiel nahm, und die Gräfin Landsfeld (Lola Montez) die Urheber der Münchner CSU, pardon, CSD-Parade, in der eine "sexuelle Minderheit" gegen die Diskreminierung derjenigen parodiert, die auf denen, die ein coming out wagten, herumhacken.

Wer im gläsernen Schneewittchensarg mit Edelsteinen wirft, sollte bedenken, dass hierzulande diejenigen, die sich gemäß § 175 strafbar machten, noch in der Adenauer-Epoche ins Zuchthaus kamen oder wie der Märchenkönig bei einer medizinischen Koryphäe wie Prof. Gudden landeten, der was naheliegend wäre, die sexuelle Abnormität seines prominenten Patienten durch eine Schocktherapie (z. B. waterboarding) kurieren wollte. Die hatte schon im Vorfeld bei Ludwig' Ex-Verlobten ein medizinisches "Wunder" bewirkt, jedenfalls blieb Sisi' mannstolle Schwester fortan ihrem Gatten treu, welcher in der ersten Maiwoche 1897 die traurige Gewissheit erhíelt, dass seine wohltätige Gemahlin (Sophie von Bayern) anlässlich einer Pariser Benifizveranstaltung verbrannt sei.
Lokomotivführer Franz Haußmann Senior kaschierte seine dunkle Seite, indem er pro forma eine schwangere Base zum Traualtar führte, deren ungeborenes Kind nicht in Schande aufwachsen sollte. Ob die Gerg Cäcilia ihren adretten Haußmann-Vetter in den Flitterwochen gewaltsam verführen wollte, kann ich nicht sagen, ich weiß nur aus Erzählungen, dass der Haussegen in der haussmännischen Scheinehe derartig schief hing, dass Cäcilia & Franz nicht einmal von den gleichen Würmern gefressem werden wollten.
So kam es, dass der Haußmann-Opa (** 30. März 1942), der mitten im Kriegsgetümmel beim Gassigehen mit Jagdhund Pirschi ohne Gewalteinwirkung starb, im Gerner Familiengrab (Westfriedhof) beigesetzt wurde, während sich die Frau Gemahlin mit Onkel Fritz ein Provinz-Ehrengrab hinter der Sakristei der Wallfahrtskirche "Maria Geburt" teilen durfte, in dem auch Sohn Franz keine himmlische Ruhe fand, weil dessen Alleinerbin nach dem Geisterhausverkauf zusätzlich für Aufruhr sorgte, indem sie das Anzinger Trio ins haußmännische Familiengrab auf dem Münchner Westfriedhof "umbetten" ließ. Bei der Gelegenheit ließ sich die widersprüchliche Anka Haußmann, die sich laut ihrer Adoptivfamilie ein anonymes Begräbnis gewünscht hatte, auch ihre goldenen Insignien in eine schwarze Grabplatte meißeln, die seit der Auflösung der Gedenkstätte "Schnee von gestern" ist. Übrig geblieben sind widersprüchliche Erinnerungen, ein digitales Foto des aufgelösten Familiengrabes sowie ein "Schwarzer Gral", in dem sich einst jenes Weihwasser sammelte, das u. a. als Schneeflocke vom Himmel fiel.


Dass "Chistkind" Franz Haußmann Senior (* 24. Dezember 1876) als Lokomotivführer auf der Ostbahnstrecke via Feldmoching nach Straubing verkehrte, ist nicht überliefert, Fakt ist, dass König Maximilian II. von Bayern, welcher dem abgedankten Vater auf den Thron folgte, am 12. April 1856 der königlich privilegierte Actiengesellschaft der bayerischen Ostbahnen "zum Baue und Betriebe der Eisenbahnen von Nürnberg über Amberg nach Regensburg, von München über Landshut an die Donau, von Regensburg über Straubing und Passau an die Landesgrenze und von der Amberg-Regensburger Linie bei Schwandorf an die Landesgrenze bei Furth gegen Pilsen" die Konzession erteilte.  So "gesähen" ist die Gäubodenrailway eine waschechte Geisterbahn, in der die Bernauerin, die mit den Wittelsbachern noch eine Rechnung offen hatte, in der Nacht vom 12./13. Juno 1886 in die Residenzstadt reiste, um von dort mit einer schwarzen Gespensterkutsche, die von sechs Rappen gezogen wurde, entlang der Fürstenrieder nach Schloss Berg zu galoppieren. Nur wenige bayerische Freigeister sind sich darüber im klaren, dass der volksnahe Prinzregent, der seit dem unerwarteten Tod seines Bruders, der vermutlich auch auf sein Konto ging, stellvertretend für den umnachteten König Otto von Bayern regierte, welcher in Schloss Fürstenfeld unter Hausarrest stand. Einen rebellischen Menschen zu entmündigen ist nicht schwer, vor allem nicht für eine Koryphäe wie Kreisirrenanstaltsdirektor Bernhard von Gudden, der vor seiner tödlichen "Wasserprobe" zwei Operettenkönige für unzurechnungsfähig erklärte.
Aus der historischen Zwangsjackenperspektive ist es nicht verwunderlich, dass sich die Wallfahrtskirche "Frauenbrünnl" unweit des Straubinger Prinzregent-Luitpold-Hains befindet, der an einen Tiergarten angrenzt, welcher nur einen Katzensprung von der Bernauerkapelle auf dem "Bethenfriedhof" entfernt ist. Außer diversen katholischen Gotteshäusern (z. B. St. Jakob) gibt es in der Wittelsbacher 2 eine Synagoge und zwei (drei) jüdische Friedhöfe, wobei St. Peter nicht in die Straubinger Judengeschichte erwähnt wird. Das in der "guten alten Zeit" bzw. Prinzregent-Epoche (1907) erbaute Betbeth (beth/hebräisch: Haus/Gebetshaus), das im Gegensatz zu den Gemeindemitgliedern den Holocaust relativ unbeschadet überlebte, zentriert sich zwischen Stadtgraben und Allachbach, der buchstäblich mit Fatima' verwandt ist, die an Ludwig' 31. Todestag (13. Juni 1917) drei portugiesischen Bauernkinder erschienen ist, um sie vor einem Nationalsozialismus zu warnen, den die bettelarmen Augenzeugen nicht vom Bolschewismus unterscheiden konnten.

Wie viele arischen Städte, die im Tausendjährigen Reich ihre Gassen mit Hakenkreuzfahnen schmückten, beschränkt sich auch die Straubinger Chronik auf Luftangriffe und die Integration von Heimatvertriebenen, die sich seit rund 50.000 Jahren in der Gäubodenmetropole ansiedeln. Wenn an Schnitterin 2014 alles nach Plan verläuft, werden wir die Fahrradstrecke nach Kloster Metten halbieren, und den Weg nach Straßkirchen mit der Eisenbahn absolvieren, über die die Mühlliesl einst sagte: "Im Vorwald wird eine eiserne Straß gebaut und wenn sie fertig ist, geht es los".  Von Straßkirchen, das außer Schloss Schambach, in dem unliebsame ZeitgenossInnen heimlich abgemurkst wurden, nicht viel historisches zu bieten hat, überbrücken wir zwischen Stephan- und Mariaposching die Danubia, um stromabwärts bis zur Benediktinerabtei Metten zu radeln, die wie das Heilige Römische D-Reich dem Erzengel Michael geweiht ist.
Die Abtei Metten (* 766) zählt wie das Carmina-Burana-Kloster zu den bayerischen Urklöstern, das in diesem Fall vom seligen Gamelbert gegründet wurde. Dass mir in dem Zusammenhang der Deggendorfer Gammelfleisch-Skandal in den Sinn kommt, basiert auf meinem jiddischen Urmutterwitz, der es möglich macht, dass ein Gamel (hebräisch: Kamel/Zahlenwert 3) durch ein Nadelöhr passt. Erster Abt ist/wahr der selige Utto, dessen am Todestag von FJ.Strauß (3. Oktober) gedacht wird. Uto ist eine altägyptische Schlangengöttin, die sich wie die Äskulapnatter um einen Papyrusstengel windet. Papyrus ist der wichtigste Beschreibstoff des orientalischen Altertums. Der für das Schreiben bearbeitete Papyrus-Rolle hieß "aret (arid). Folglich bin ich seit meinem jordanischen Idetitätswechsel (Häutung) eine Papyra bzw. Babyra, die sich buchstäblich selbst beschreibt.
Zurück zu Abt Utto von Metten, dessen Geschichte auf Pergament geschrieben wurde.  Demnach ist Utto' Ursprung weder Ottobrunn, St. Odilie noch Utting (Ammersee), sondern die Klosterinsel Reichenau im rheinischen Bodensee, auf der, wer weiß das schon, möglicherweise Siegfrieds Nibelungenschatz gehortet wird.  Im Kloster Metten wird bis dato ein Krummstab verwahrt, dessen Curva (polnisch: Hure) ein aus Walrosszahn geschnitzter Drache (Schlange) ist, der ein Lamm mit Siegesfahne verinnerlicht. An dieser Krümmung kommt mir die Reichenau in den Sinn, die ursprünglich einem alemanischen Adeligen gehörte, welcher im helvetischen Salenstein in einer Burg mit Blick auf unkultivierte Insel residierte. Als anno 724 der irisch-keltische Wandermönch Pirminius (litausch: der Erste) in dessen Salon erscheint, bittet Burgherr Sintlas den Missionar, der von Karl Martell den Auftrag erhielt, das südliche Rheinland zu christianisieren, auf der Toteninsel eine Kapelle zu errichten usw. Kaum hatte der Primus mit dem Krummstab ein Loch in die Insel gerammt, sprudelte eine Quelle hervor. Daraufhin flüchtete das giftige Gewürm, allen voran Schlangen und Kröten aus dem Urwald und räumte binnen drei Tagen die brennende Isola usw.
Lindenbühl ist ein Reichenauer Ortsteil mit dunkler NS-Vergangenheit, Tilia eine lateinische Linde, Ottilia eine Zeitgenössin des Utto, der sich mittels Geschlechtsumwandlung in eine Apothekerin namens Ute verwandelt. Die gebürtige Deggendorferin, die nach ihrer Reifeprüfung in Metten Pharmazie studierte, wohnt eine Etage unter mir im herzoglichen Jagdschloss zwischen Isaria und Würmkanal. Uta heißt auch jenes agile Herzogtöchterlein, die Beichtvater St. Emmeram in ihr Liebesgeheimnisse einweihte usw.
Chronologisch fand dessen Martyrium Mitte des 7ten Jahrhunderts statt, das Ab(t)leben der/des seligen Utto ist auf den Jahrgang 784 datiert und Königin Hemmas Gemahl, Ludwig der Deutsche, garantierte der Abtei Metten anno 850 freie Abtwahl. SchnippSchnapp schon haben wir die ganze Mischpoche, welche den Zeitraum zwischen 600 + 900 dominierte, im niederbayerischen Tebartz-van-Elst-Exil auf einen historischen Nenner gebracht. Gerüchten zufolge will der Ex-Limburger Kirchenfürst, welcher eine Woche vor dem 48ten Wiegenfest vom bayerischen Papst zum Bischof ernannt wurde, nicht in Straubing sondern in Regensburg untertauchen, wo das glorreiche Ratzinger-Trio auf den amtierenden Domherren fürstlichen Druck ausüben kann nach der Maxime: Durch die Mutter Gottes ist Christus auf die Welt gekommen, durch die Mutter Gottes möchte er die Welt regieren. Es ist der Herr selbst, der uns aufgetragen hat, unsere Bitten über seine geliebte Mutter an ihn heranzutragen. Er wird seiner Mutter keine Bitte abschlagen, denn durch ihre Hände werden unsere Bitten und Werke vom Staub der Eigenliebe gereinigt - herzlich Ihre GloriaTT, Präfektin der Marianischen Frauencongregation
Der amtierende R-Kirchenfürst, der Bischof ohne festen Wohnsitz Asyl gewährt, wuchs in der Sendlinger Pfarrgemeinde St. Margaret auf, die in der Sendlinger Mordweihnacht 1705 im Mittelpunkt stand. Nach der Priesterweihe auf dem Freisinger Domberg praktiszierte der junge Seelsorger in Traunreut, Haar und Zorneding, bevor er sich für die Professorenlaufbahn entschied, die als wissenschaftlicher Assistent am LMU-Lehrstuhl für Dogmatik ihren Anfang nahm. A dog ist ein englischer Hund (z. B. Dackel), die Dogmatik die Glaubenswahrheit der KK, die u. a. die Unfehlbarkeit des bayerischen Papstes zum Dogma macht. Die personifizierte "Regensburger Rede, ernannte drei Monate bevor er offiziell abdankte, den Sendlinger Dogmatik-Professor zum Nachfolger von Bischof Müller, der die Publikmachung von Missbrauchsfällen in kirchlichen Einrichtungen im Einklang mit der Marianischen Frauencongregation als Hetzkampagne gegen die Kirche bewertete, die ihn an die Kirchenfeindlichkeit während des NS-Regimes erinnern würde. In der Zwischenzeit ist der glorreiche Beichtvater der St. Emmeram-Fürstin, die "Negern" am liebsten die Fortpflanzung verbieten würde, Präfekt der Kongregation für Glaubenslehre (kurz: Inquisition), um an ranghoher Stelle "pädophile Ausrutscher" totzuschweigen, den ehemalige Domspatzen von den Dächern pfeifen. Wie heißt es doch so schön, eine schmutzige Hand, durch die Hure von Babylon vom Unrat der Eigenliebe gereinigt, wäscht die andere, schließlich war JohannesTT, der den bayerischen Ministerpräsidenten zum letzten Halali nach Regensburg lockte, die "Queen" unter den androgynen Fürsten, die ihr Fleisch&Blut im Weihwasserkessel zeugen.

Ob uns bei der Lammas-Mission Asylant "El Star" über den Weg laufen wird, halte ich für unwahrscheinlich, was ich mir hingegen gut vorstellen kann, sind Limburger & Mettwurst auf'm  Jaus'nbrett'l ohne christliche Liturgie. Mettwurst ist im Gegensatz zur Weißwurst eine westfälische Spezialität, die katholische Mette hat ihren Ursprung in Mater Matuta (griechisch: Leukethea/kretisch: Eileithyia), Göttin der frühen Morgenstunde, die in der römischen Mythologie mit Frühling, Wachstum und Geburt in Verbindung gebracht wird. Matralia, das "Fest der Weißen", wird am 11. Juni gefeiert, in dem im Norden die "Weißen Nächte" spürbar werden, die den Beginn der dunklen Jahreszeit ankündigen.
Der helle Schitterinnentag (Ketu) ist genauso lang wie die dunkle Lichtmessnacht (Rahu), die für mich in diesem Jahr rituell in Regensburg ihren Anfang nahmen. Ketu & Rahu symbolisieren in der vedischen Astrologie die beiden Mondknoten. Rahu repräsentiert als 8. Planet (Neptun) den aufsteigenden Mondknoten/Drachenkopf, Ketu den Anfang vom anderen Ende. Der Wagen des Drachenkopfes wird von acht Rappen gezogen, Ketu, der 9. Planet (Pluto), ist Rahu' kopfloser Unterleib, der von Schöpfergott Vishnu geköpft wurde.
Der Kopf ohne Unterleib naschte daraufhin beim Quirlen des Milchozeans, den der globale Schöpfer, nachdem er alle anderen Gottheiten aus dem Verkehr gezogen hatte, auf sein Girokonto verbuchen ließ, vom Unsterblichkeitstrank Amrita (Ambrosia), welcher in der hinduistischen Glaubenslehre Gottheiten und Dämonen ewiges Leben verleiht. Seither herrscht zwischen dem aufsteigenden Mondknoten und seinem kopflosen Unterleib, welcher von acht schmutzroten Pferden gezogen durchs Universum irrt, Funkstille wie zwischen mir und meiner Leibhaftigen, die in einer "Blauen Villa" im Erdinger Mühlviertel wohnt.
Spirituell verbindet uns der Umstand, dass Verena in der Lichtmesswoche das Licht der Welt erblickte und ich 9 Tage nach Lammas, besser gesagt einen Tag nach dem Geburtstag meiner gleichnamigen Urgroßmutter, Namenstag habe. Susanna bezieht sich auf eine römische 304-Märtyrerin, die sich weigerte den Sohn des Kaisers Diokletian zu ehelichen. Daraufhin wurde mein Omen durch Erwürgen zum Schweigen gebracht. Die Matronin von Rom schützt vor nassen Füßen bzw. der Sündflut, bewahrt vor einem Unheil und Verleumdung, die besonders perfide ist, wenn sich der Rufmord gegen ein Familienmitglied richtet, das von den Ranghöheren nicht in Schutz genommen, sondern zum Omega-Tier auserkoren wird wie meine Gebärmutter, die sich ihre Nichtigkeit derart zu Herzen nahm, dass sie lange nachdem sie von der Bildfläche verschwunden ist, einen Schlaganfall bekam. Ein Omega-Apfel fällt nicht weit vom Baum und so wurde nicht der, der eine 13jährige schwängerte zur Rechenschaft gezogen, sondern die adolenszene "Entführerin", die sicherheitshalber zur Hure abgestempelt wurde, die in keinen familiären Rahmen passte. Ich habe an St. Anna (26. Juli) Bassams Unterweltsreise zum Anlass genommen eine 13te Tür zu öffnen, hinter der sich so manche Überraschung verbarg.
Fortsetzung folgt