
"Nächster Halt, MUC-Franz-Josef-Strauß-Airport, Endstation, alles aussteigen in Fahrtrichtung rechts", tönt die FJS-Stimme aus dem Lautsprecher. "Momentmal", sage ich zu Flugbegleiterin Zwicknagel, die den Sari abgelegt und nur noch das rote Dirndl trägt, und halte ihr mein Emmarat-Flugticket unter die Nase. "Ich habe nicht MUC sondern Calicut gebucht". "Sei sta'd, am End kimmt da Depp no auf de Schnapsidee auf'm BER zu landen", sagt eine ältere Frau mit Mittelscheitel, die neben dem Mann mit dem blütenweißen frisch gestärkten Mühlstein sitzt und dem Apachen-Schamanen Geronimo nicht unähnlich ist. "Frau Katharina Kepler geb. Guldermann?" "Mia gangst, i bin de Kreszentis Mühsam geb. Elfinger, aba du konnst ruhig Zenzl zu mia so'gn". "O mei", seufze ich, "du host in dei'm Leb'n a a Odyssee mitg'macht" Die Zenzl nickt nachdenklich: "Von Haslach in der Hallertau postum zum Waldfriedhof Dahlem war ein mühsamer Weg, der sich sozialpolitisch nicht gelohnt hat Ich sage nur Moskauer Lubjanka , Arbeitslager und Verbannung nach Novosibirsk".
"Kann ich nachvollziehen, meine Baba, die sich als meine Mutti ausgab, um ihren "Neffen aus erster Ehe" zu schützen, hieß Anka und das Erdinger Moos vor unserer Haustür ähnelte der Taiga. "Sehnsucht heißt ein altes Lied der Taiga, das schon damals meine Mutter sang. Sehnsucht lag im Spiel der Balaleika, wenn sie abends vor dem Haus erklang", seuzte eine Tote mit Pagenkopf "Das ist die in Ostpreußen geborene Sängerin Doris "Alexandra" Nefedov, die eine Woche nach der ersten Mondlandung am 31. Juli 1969 auf dem Weg nach Sylt einen mysteriösen Unfall hatte". "I woas, des is ned de oanzige den die Pullacha Stasi auf'm Gewiss'n hod. Wer z'vui g'wusst hod und g'sunga hod..." "Verstehe, Filmen und Fotografieren verboten, Zuwiderhandeln wird mit einer Geldbuße von 10.000 € belegt". "Oda wia da Pöckinga Frauendoktor Otto Praun von sei'm G'spusi da'schoss'n". Ich zucke zusammen. "Der Liebhaber unser schlesischen Untermieterin hieß Otto Praun!", reagiere ich erschrocken. "Wia hod de g'hoaßn?" "Schilling, Maria von Schilling!" "Ja mei, de war scho Vorzimmerdame vom Gehlen, ois der no'd Naziuniform og'habt und das "Unternehmen Barbarossa" vorbereitet hod". Ich denke nach. "Der Praun war Gynäkologe und ein Nachbar von der Riefenstahl und den Habsburger - oder nicht?" "I dad eha son'g a Engelmacher, der wega sei'm Hippokrates-Eid Totenscheine hod ausstell'm kenna". "Und Geburtsscheine", ergänze ich und versuche mich unmittelbar vor der Landung krampfhaft an den Brühne-Prozess zu erinnern, der in unserem Geisterhaus-Salon am Rande der Erdinger Taiga wochenlang Gesprächsthema Nummer Eins war. "Ich kann mich an die Bilder in der Zeitung entsinnen, weiß aber nicht mehr, ob die Brühe vor oder nach meiner Einschulung zu lebenslänglicher Freiheitsstrafe verurteilt wurde". "Die Urteilsverkündung war am 4. Juno 1962", unterbrach mich die Zwicknagel. "Aufgefunden wurde der ermordete Leichnam am Osterdienstag 1960 (19. April), der Todeszeitpunkt gerichtsmedizinisch auf den Gründonnerstag (14. April) festgelegt. Das weiß ich deshalb so genau, weil sie von meinem Mann im Dezember 1979 begnadigt wurde, bevor sie am 17. April 2001 im Kilikum rechts der Isar starb". In diesem Moment setzt das Flugzeug auf der 3. Startbahn auf. "Ach", sage ich verwundert und erwache mit einer russischen Bärin im Arm aus dem raunächtlichen Dornröschenschlaf, um mich auf meine 58te (Quersumme13) Wiedergeburt vorzubereiten.


"Freimann - alles aussteigen, der Zug endet hier", wiederholt eine Damenstimme zum x-ten Mal und rüttelt mich unsanft aus dem Tagtraum. Das Neonlicht ist grell, die Einrichtung steril, ich baumle nackt kopfüber an einer Nabelschnur und habe das Gefühl auf dem falschen Dampfer zu sein. Ein Mann in einem weißen Kittel unterzeichnet den Totenschein und händigt ihn meinem Schutzengel aus, welcher dem Gynäkologen, der hauptberuflich mit Immoblien handelt, das vereinbarte Schweigegeld in einem Umschlag überreicht, bevor ihm dieser einen Erbvertrag in die Hand drückt:
Da ich, der Diakon Suuidhart, im Namen Gottes nachdenke und auf mein zukünftiges Leben bedacht bin, auf daß meine Seele im ewigen Leben ein wenig Trost verdiente, habe ich deswegen an die allzeit selige Jungfrau Maria mein persönliches Erbgut im Orte Anzing, welches mir meine Mutter Kerlind als mir zugehöriges Erbteil hinterlassen hat, übergeben, das ist: einen Hof mit Haus und allen Gebäulichkeiten sowie den häuslichen Gerätschaften und die Hälfte der abgegrenzten Grundstücke, welche zu eben diesem Hause dazugehörigen, und auch sechs unfreie im Hause und vier gut zur Dienstleistung ausgestattete Hofstätten.
Ein Hammer aus der Jungsteinzeit ist einer der ältesten Funde auf dem Gebiet von Anzing, der auf eine Besiedlung schließen lässt. 2012 fand man ein Skelett, das auf die Zeit um 2000 vor Christus datiert wurde. Am 23. April 812 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung „in loco anzinga“. Die Urkunde ist das Testament des Kirchendieners Suuidhart in dem er eine Schenkung an das Freisinger Hochstift tätigt Zwei Adelsgeschlechter spielten in Anzing eine Rolle: Die Sunderndorfer und die Höger. Erstmals wurden die Sunderndorfer 1180 in einer Schenkungsurkunde an Ebersberg erwähnt. „Sunderndorf“ bedeutet in etwa „südliches Dorf“ und eben im südlichen Teil Anzings hatten sie vermutlich bis 1621 ihren Sitz. Entsprechend wird der Ortsteil noch heute teilweise als "Unterdorf“ bezeichnet. Die Sunderndorfer gelten als die Bauherrn der ersten Marienkirche Anzings. 1676 wurden die aus einer Münchner Handelsfamilie stammenden Franz Benedikt und Hans Benno Höger vom Kurfürsten Ferdinand Maria in den Adelsstand erhoben. Von 1633 bis 1783 hatte die Familie ihren Sitz in Anzing. Das Högerische Schloss mit Graben und Brücke stand am heutigen Westrand des Ortes. Daneben wurden die Höger-Kapelle errichtet und ein Schlößl am Kaisersberg. Die heutige katholische Pfarrkirche Mariä Geburt wurde von 1677 bis 1681 erbaut, und beherbergt in Turm ein fünfstimmiges Bronzegeläute in Tonfolge cis' - e' - fis' - gis' - h'. Der Ort gehörte zum Rentamt München/Landgericht Schwaben. Im Zuge der Verwaltungsreformen wurde Anzing 1818 eine selbständige politische Gemeinde im Königreich Bayern. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen nach Anzing zahlreiche Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Ihre Unterbringung gestaltete sich als schwierig. Die alliierten Besatzungskräfte organisierte die Verteilung der Flüchtlinge auf die einheimischen Familien.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Anzing
Eine der Familien in denen nach dem Krieg zwei alleinstehende Flüchtlingsfrauen aus Schlesien untergebracht wurden, waren die Haußmanns, die bis zum Herbst 1973 in einem der ältesten Häuser des 1200jährigen Dorfes in der Erdinger Straße 15 hausten. Am 22. März 1956 bekamen Franz Haußmann & Anka Haußmann, die an Osterdienstag die an Karfreitag 1954 (16. April) die verstorbene (Schwieger)Mutter Cäcilia Haußmann geb. Gerg zu Grabe getragen hatten, erneut Zuwachs. Bis zum 19. Oktober 1961 lebten wir zu Viert in einem Geisterhaus, welches ursprünglich dem Anzinger T&T-Posthalter Kaspar Hirner gehörte, der anders wie von Franz von Kobell überliefert, die aufständischen Bauernrebellen auf dem Gewissen hat, die in der Sendlinger Mordweihnacht in den Hinterhalt der Habsburger geraten sind. Nach dem Tod meines Ziehvaters erbte meine slawische Großmutter das hausmännische Ahnwesen, ich erhielt aufgrund eines dubiosen Erbvertrages einen Pflichtteil, dessen Summe auf einer Schätzurkunde ohne Angabe der Grundstücksgröße (6.000 m²) basiert. Der Kirchenwirt garantierte wahrheitsgetrau als mein Vormund dem Nachlassgericht Ebersberg, dass ein Haus ohne Mann sowie eine Flurnummer ohne Quadratmeter trotz Heuwagerl, Schlafzimmer, Wurzgartl und Federbetten keinen Pfifferling wert ist. Daraufhin wurde ich mit einer Pflichtteilsumme von 5.000 DM abgespeist, der bis zu meiner Volljährigkeit auf einem Sperrkonto verzinst wurde. Zwölf Jahre nach dem Deal veräußerte die Alleinerbin das Spekulationsobjekt an die vorkaufsberechtigte Gemeinde, die auf dem abgerissenen Baudenkmal einen staatlich geförderten Wohnungsbau errichten ließ. Das restliche Bauland wurde aufgeteilt und zum Vorzugspreis Einheimischen überlassen, die nicht wie die Haußmänner aus Minga (München) und der Walachei kamen. Im Zuge der Umstrukturierung verwandelte sich die Spelunke des Kirchenwirt in einen edlen Landgasthof nach dem Motto: Unsere Gaststube war schon immer das Herz im Gasthof Kirchenwirt in Anzing. Unser Betrieb ist seit über 75 Jahren im Familienbesitz und wurde vor etwa 35 Jahren um die Bennostube und unser Hotel erweitert. Die Räumlichkeiten bieten den idealen Rahmen für Essen & Trinken, Feiern, Familienveranstaltungen (z. B. Hausmannskost beim Leichenschmaus am Stammtisch) und geschäftliche Anlässe.
Quelle: www.zum-kirchenwirt.de


Mit einer Postkutsche gelangt man ohne große Umwege in die Bischofsmetropole Freysinga, die sich an Georgi 612 unter Vormund Bischof Hitto das mütterliche Erbgut des Diakons (Kirchendiener) Suuidharti einverleibte. Der könnte buchstäblich ein buddhistischer Mönch gewesen sein, der bis zur gewaltsamen "Bekehrung" im awarischen Mutterkloster Yan Tsing nach den Regeln des Siddhartha Gautama lebte. Für die undenkbare "Hypothese" spricht a) die zentralasiatische Herkunft der Awaren (Bajuwaren/Hunnen), die u. a. Herbert Rosendorfer inspirierte (Briefe an die chinesische Vergangenheit) und b) der glückliche Umstand dass Luisa Francia, die im Gegensatz zu mir schon in Tibet gewesen ist, in ihrem Buch "Warten auf Blaue Wunder" die Anzinger Hauptstraße (ehemals Bundesstraße 12/B12/Zwölfer) als menschenfressende Drachenstraße bezeichnet, die zwischen Böhmerwald und Lindau verkehrt. Freising wird von der B11 tangiert, die Bayerisch Eisenstein via Deggendorf, Landshut, München mit Krün (Mittenwald, Herrgottsschnitzer) verbindet. Die Freisinger Landstraße mündet an der Münchner Freiheit mit der Ingolstädter bzw. Sylphensteinerin (Bundesstraße 13) Würzburg, Ingolstadt, München, Sylvenstein), die bis zum Siegestor Leopold und zwischen dem Münchner Triumphbogen und der Feldherrenhalle Ludwigstraße heißt. An der Feldherrenhalle teilen sich die beiden "Jakobswege" auf, um sich am Marienplatz mit der Lindwurm-Ley-Line (S-Bahn/Drache/Schlange) zu kreuzen. Der Knotenpunkt wurde einst durch einen Neptun-Brunnen markiert, welcher nur noch auf alten Ansichten vom Schrannenplatz (Marienplatz) existiert. So gesehen ist es kein Wunder, dass eine grüne Drachin am Münchner Wurmeck das "Rote Rathaus" vis-a-vis vom "Oidn Beda" bedroht. In der Stadtpfarrkirche St. Peter gibt es einen Seitenaltar, welcher der St. Munditia (Latein: Sauberkeit) geweiht ist. Gestiftet wurde die römische "Katakombenheilige" von den Münchner Ratsherren Hoeger, welche sich u. a. auf dem Anzinger Kaiserberg ein Schlößchen errichten ließen, das wie vom Erdboden verschluckt ist. Die römische "Sauberkeit", vor dem Schlossbau einschließlich keltische Grabbeigaben auf dem Kaiserberg (römisch: bella casa) entdeckt, ist die Matrone der alleinstehenden Jungfrauen, welche ihr "Sach" der Kirchengemeinde vermachen, um die Seele vor'm Deifi zu retten..
Der hat nicht nur die Hoeger & Hirners sondern auch die Sunderndorfer (sündiges Dorf) geritten, welche nach dem Dreißigjährigen Krieg den Bau der Anzinger Wallfahrts- bzw. Ablasskirche "Maria Geburt" finanzierten. Der gleichnamige Gottesacker, auf dem sich bis zur Umbettung anno 1973 die Reliquien meines Schutzengels befanden, grenzt an die Sempt-Quelle. Der Name Sempt ist eine Abkürzung von St. Ampeth, die "Rote Kraft" der drei Bethen (Tribet), die aus einem koscheren Weib eine Unreine macht. Das Bethen-Trio ist nach der Vertreibung aus dem Dalai-Lama-Paradies den Spuren des Himalaya-Experten Heinrich Harrers gefolgt, der von den Hakenkreuzlern (Swastika) den Auftrag erhielt in Tibet nach Shambala zu forschen. Nach dem verlorenen Endsieg gründete der Bestseller Autor in Kärnten unter der Schirmherrschaft seiner Heiligkeit des XIV. Dalai Lama ein Tibetcenter, in dem die Witwe vom Haider Jörg, welche das Ahnwesen im Bärental erbte, ebenso Trost findet wie andere Promi-Esoteriker, die sich am Wörthersee (slowenisch: Vrbsko jezero) herumtreiben.



Wörth ist ein veraltertes Synonym für Insel (Fluß, See), die hinter Hessen Werder (werdende/Gegenwart) genannt wird. Innerhalb einer Landschaft wird der See zur Insel (Eiland) und dessen Umfeld zum steinernen Meer bzw. zur Marsch, auf der es sich marschieren lässt. Bei den Nornen ist Verdandi für das Werden bzw. die Gegenwart zuständig. Mit einem W wie Wasser (hebräisch: mem) entpuppt sich die rote Nornenfrau als Werdana (Wörthinsel der DANA/Morgana), die u. a. mit Ambeth und St. Margret identisch ist. Ana (Ambeth/Annbeth) ist ein keltischer Begriff für Erde, die in der arabischen Sprache zum ICH (Griechisch/Latein: ego) wird und Anna (osmanisch: Anka/Anker) ist die Gebärmutter (griechisch: mitra) der Gottesmutter, die sich vom Hl. Geist in Gestalt einer Taube namens Eurynome schwängern ließ, die nach dem pelasgischen Urknall (Pele/Vulkangöttin) die Rolle der Schöpferin übernahm. Wer nicht hören will (taub) muss fühlen und so kam es, dass ein Jahrzehnt nach dem Mauerfall die Mark durch den Euro ersetzt wurde, welcher nicht nur in Hellas ein wirtschaftspolitische Chaos verursacht nach dem Motto:
Am Anfang war EURYNOME, die Göttin aller Dinge. Nackt schob sie sich aus dem CHAOS. Aber sie fand nichts Festes, darauf sie ihre Füße setzen konnte. Sie trennte daher das Meer vom Himmel und tanzte einsam auf den Wellen. Sie tanzte gen Süden; und der Wind, der sich hinter ihr erhob schien etwas neues und eigenes zu sein, mit dem das Werk der Schöpfung beginnen konnte. Sie wandte sich um und erfasste diesen Nordwind und rieb ihn zwischen ihren Händen. Und siehe da! Es war OPHION die große Schlange. Europa tanzte um sich zu erwärmen wild und immer wilder, bis Ophion, lüsternd geworden, sich um ihre göttlichen Glieder schlang und sich mit ihr paarte. So war Eurynome vom Nordwind, der auch Midgard oder BOREAS genannt wird schwanger. Die schwangere Europa nahm die Gestalt einer Taube an, lies sich auf den Wellen nieder und legte zu ihrer Zeit das WELTEI. Auf ihre Anordnung wand sich Ophion siebenmal (Kretische Labyrinth/Trojaburg) um dieses Ei (Temenos), bis es ausgebrütet war und aufsprang. Aus ihm fielen alle Dinge die da sind Sonne, Mond, Sterne, die (W)ERDENDE mit ihren Bergen und Flüssen, ihren Bäumen, Kräutern und lebenden Wesen. Europa und Nordwind Ophion schlugen ihr Heim auf dem OLYMPOS auf. Hier rief er ihren Unwillen hervor da er behauptete, der Schöpfer der Welt zu sein. In ihrem Zorn trat sie dem vermeintlichen Schöpfer mit der Ferse auf den Kopf, schlug ihm dabei die Zähne aus und verbannte ihn in die dunklen Höhlen der ERDE. In der Unterwelt mutierte Boreas zum Hypoboreer bzw. zarathustrischen Übermensch, welcher u. a. das platonische Höhlengleichnis formulierte. Währenddessen erschuf Eurynome sieben planetarische Titaninnen und sieben Riesen im Alieingang, die im Laufe der Zeit zu römischen Olympioniken und Aposteln mutierten, bis am Ende nur noch ein Titan übrig blieb. (Quelle: Robert Ranke-Grave - Griechische Mythologie)
Daraus resultiert, dass der Schöpfer, welcher das Paradies der syrischen Taubengöttin Semiramis (Dea Syria/Kybele) binnen sechs Tagen eroberte, mit jenem hinterlistigen Schlangengott identisch ist, der nach Liliths Vertreibung aus dem Garten Eden zur Männin sprach: Wir bei Edeka lieben Lebensmittel. Wenn ihr die verbotenen Früchten, die im Land, in dem Milch und Honig im Überfluss produziert werden, exportiert, werden euch die Augen aufgehen und ihr werdet so sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die römisch-katholische Bundeslade (Reliquienschrein) des Hl. Korbinian, welcher der Legende nach die Weihenstephaner Milch- & Bierquelle entdeckte, in der Dom-Krypta auf der Freisinger Wörthinsel verschollen ist. Der Domberg ist der Tochter der Gottesgroßmutter Anna und St. Korbinian geweiht, ein gallischer Wandermönch, welcher an Maria Geburt (8. September) zwischen 724 und 730 starb. Die Korbinianquelle befindet sich nicht auf dem Dom- sondern dem Freisinger Nährberg, auf dem seit 1930 die TUM dominiert. Externe Mitglieder des TUM-Hochschulrates sind BMW-Erbin Susanne Klatten, Peter Löscher (Siemens), Dr. Edmund Stoiber sowie Dr. Otto Wiesheu, ein Zollinger Bauernbub mit Domgymnasiumabitur, der zum Dank, dass ein anderer dessen Alkoholfahrt mit dem Leben bezahlen musste, anlässlich seines 60ten Geburtstages (2004) die Weihenstephaner Korbinianquelle auf dem TUM-Gelände neu fassen ließ in der Hoffnung, dass der Erlöser den Promille-Dienstunfall auf seine Kappe (Dornenkrone/Rosenkranz) nehmen wird. Ich persönlich sehe für den Wiesheu "schwarz", da die christliche Regel "Vater unser, vergib uns unsere Schuld, wie im Himmel so auf Erden" der Unterweltsgöttin wesensfremd ist.
Bienenkörbe kennt jede, ebenso ist (Ana) Demeters Tochter Kore (Co-Mare) Persephone trotz christlicher Passion nicht in Vergessenheit geraten. Im Zusammenhang mit "TriBeth" (Drei Bethen/Tibet) mutiert die hellenische Unterweltstochter zur Kora. Der Koran ist die Heilige Schrift des Islams, die Prophet Mohammed von Erzengel Gabriel (hebräisch: göttliche Manneskraft) aufs Auge gedrückt wurde. Kora ist wiederum die rituelle Umrundung des Kailash, der mit dem Weltenberg Meru (wie Meruwinger) auf einen Nenner gebracht wird und Keiler das Synonym für einen wilden Eber, welcher, in die Jahre gekommen Basse heißt und der Schutzpatron des Landkreises Ebersbergs ist. Dass ich bei "Eber" & "Berg" nicht an die Kreisstadt sondern den Kaiserberg denken muss, liegt an dem genetischen Umstand, dass der leibhaftige Papa meiner Leibhaftigen die arbeitsintensive Milchwirtschaft zum Metzger schickte und seither auf dem Koasaberg (bajuwarisch: Kaiserberg) halbautomatische Antibiotikaschweine mästet. Der geologische Umstand, dass der "Kaiserberg" eine Landschaftsinsel ist, die sich wie der Kailash, Ayers Rock oder Untersberg "umrunden" lässt, erweckt in mir den Verdacht, dass der Ort, an dem meine Leibhaftige an Walpurgis 1973 den schicksalshaften Eisprung wagte, ein "tibetischer" (drei Bethen) Weltenberg ist, auf dem sich die weiße, rote und schwarze Kraft zu einer braunen Erdenergie bündelt, die wie Swastika und Mutterkraft von den Hakenkreuz-Nationalsozialisten missbraucht wurde/wird.


Als ich meiner ledigen Tochter, die mit zwei Wochen Verspätung (errechneter Termin: 21. Januar/St. Agnes) am 7. Februar 74 ohne Kaiserschnitt zur Welt kam, auf den Namen Verena Luise Haußmann registrieren ließ, ahnte ich nicht dass Vishnu, der in der hinduistischen Dreifaltigkeit (Brahma, Vishnu, Shiva) das göttliche Zentrum verkörpert, in seiner 3. Inkarnation als VARAHA (Verena Haußmann) erscheint. Seit Nikolaus 1979 heißt meine "Vishna", die in 5ter Generation kein Wunschkind ist, wie ihr leiblicher Adoptivvater Adlberger, was soviel wie Adlerhorst oder Alte Burg bedeutet. In der hauste eine weißhaarige Salige namens Katharina (griechisch: Reinheit, Sauberkeit/Munditia), die auf dem Laren-Hügel zwischen Purfing und Froschkern (Hektate lässt grüßen) ein Erdheiligtum (Burgstall) hütete. Durch einen kleinen Runenzauber verwandelt sich Mundita in il mondo (die Welt) die in St. Peter in einem gläsernen Schneewittchensarg zur Schau gestellt wird, wie die Dachauer Moorleiche aus dem Inka-Reich. Die Inkas, deren Blütezeit (13./16. Jahrhundert) durch die spanische Inquisition beendet wurde, stammen nicht wie die Christenmenschen von Adam & Eva ab, sondern von Regenbogensonnengott Inti (Indi) bzw. dessen Schwestergemahlin Mama Killi ab. Die entpuppt sich als Kali Ma, die Schlangengott Shiva in die Suppe spuckt. Shiva bildet mit Brahma Abraham & Buddha Vishnu eine Trinität, die jedes weibliche Wesen in sich vereint.
Im Vishnu-Mythos rettet ein kosmischer Eber die vedische Erdgöttin Bhudevi (Devi Buddha/vouda/slawisch: Wasser) vor dem Untergang, indem er die DEVA aus dem Urschlamm zieht. Zum Dank verwandelt Bhudda Devi den Eber in einen Mann mit Löwenmähne, der sich auf den ersten Blick als Herakles und auf den zweiten als Alexander der Große entpuppt. Fliegende Widder und goldene Honigbienen kommen im Vishnu-Mythos nicht vor, weil unbewaffnete Drohnen von der Bienenkönigin nach Abschluss der persephonischen Frühjahrs-/Sommerkollektion einen Korb(inian) bekommen. Anders im biblischen Schöpfungmärchen, in dem ein Drohn, der weibliche Konkurrenz mit Feuerwaffen (Flammenschwert) bekämpft, seit dem Sechstageschöpfungskrieg auf dem goldenen Thron der Pechmarie hockt. Die "Verkohlte" wird nicht im zweitürmigen Mariendom sondern im Diözesanmuseum Freising verwahrt, in dem BesucherInnen u. a. das Brettspiel "Reise in die Ewigkeit" erwerben können. Bei diesem Game entscheidet nicht Gott wer in die paradieische Hölle darf, sondern ein Kubus bzw. Würfel (arabisch: ka'aba), welcher mit 21 Augen (1+2+3+4+5+6) in alle Himmelsrichtungen blickt. Dass um den 21ten des Monats die Sternzeichen wechseln, wissen AstrologInnen im Schlaf, ebenso dass die XXI (römisch: 21) in der großen Arkana das Weltgericht repräsentiert. In der Symmetrie, die bei salomonischen FreimauerInnen nie aus der Mode gekommen ist, verwandelt sich die römische 21 (XIX) in eine 14 (XIX/Ausgewohnenheit, Grenzgängerin), die sich durch die unteilbare "7" dividiert (VII - Wagenlenkerin). Die Wagenlenkerin potenziert sich in der Lottozahl 49, die dem Freistaat Samstags und Mittwochs dank Zusatzzahl und Spiel 77 'ne Menge Glück beschert, das von Menschen in Gold (Honig, Getreide, Met, Bier) aufgewogen wird nach der Devise: Nur Esel bzw. Mulis (mulier/lateinisch: Frau) fressen Streu, das sich von der Mühlentochter zu Geld spinnen lässt...

"Kann ich nachvollziehen, meine Baba, die sich als meine Mutti ausgab, um ihren "Neffen aus erster Ehe" zu schützen, hieß Anka und das Erdinger Moos vor unserer Haustür ähnelte der Taiga. "Sehnsucht heißt ein altes Lied der Taiga, das schon damals meine Mutter sang. Sehnsucht lag im Spiel der Balaleika, wenn sie abends vor dem Haus erklang", seuzte eine Tote mit Pagenkopf "Das ist die in Ostpreußen geborene Sängerin Doris "Alexandra" Nefedov, die eine Woche nach der ersten Mondlandung am 31. Juli 1969 auf dem Weg nach Sylt einen mysteriösen Unfall hatte". "I woas, des is ned de oanzige den die Pullacha Stasi auf'm Gewiss'n hod. Wer z'vui g'wusst hod und g'sunga hod..." "Verstehe, Filmen und Fotografieren verboten, Zuwiderhandeln wird mit einer Geldbuße von 10.000 € belegt". "Oda wia da Pöckinga Frauendoktor Otto Praun von sei'm G'spusi da'schoss'n". Ich zucke zusammen. "Der Liebhaber unser schlesischen Untermieterin hieß Otto Praun!", reagiere ich erschrocken. "Wia hod de g'hoaßn?" "Schilling, Maria von Schilling!" "Ja mei, de war scho Vorzimmerdame vom Gehlen, ois der no'd Naziuniform og'habt und das "Unternehmen Barbarossa" vorbereitet hod". Ich denke nach. "Der Praun war Gynäkologe und ein Nachbar von der Riefenstahl und den Habsburger - oder nicht?" "I dad eha son'g a Engelmacher, der wega sei'm Hippokrates-Eid Totenscheine hod ausstell'm kenna". "Und Geburtsscheine", ergänze ich und versuche mich unmittelbar vor der Landung krampfhaft an den Brühne-Prozess zu erinnern, der in unserem Geisterhaus-Salon am Rande der Erdinger Taiga wochenlang Gesprächsthema Nummer Eins war. "Ich kann mich an die Bilder in der Zeitung entsinnen, weiß aber nicht mehr, ob die Brühe vor oder nach meiner Einschulung zu lebenslänglicher Freiheitsstrafe verurteilt wurde". "Die Urteilsverkündung war am 4. Juno 1962", unterbrach mich die Zwicknagel. "Aufgefunden wurde der ermordete Leichnam am Osterdienstag 1960 (19. April), der Todeszeitpunkt gerichtsmedizinisch auf den Gründonnerstag (14. April) festgelegt. Das weiß ich deshalb so genau, weil sie von meinem Mann im Dezember 1979 begnadigt wurde, bevor sie am 17. April 2001 im Kilikum rechts der Isar starb". In diesem Moment setzt das Flugzeug auf der 3. Startbahn auf. "Ach", sage ich verwundert und erwache mit einer russischen Bärin im Arm aus dem raunächtlichen Dornröschenschlaf, um mich auf meine 58te (Quersumme13) Wiedergeburt vorzubereiten.


"Freimann - alles aussteigen, der Zug endet hier", wiederholt eine Damenstimme zum x-ten Mal und rüttelt mich unsanft aus dem Tagtraum. Das Neonlicht ist grell, die Einrichtung steril, ich baumle nackt kopfüber an einer Nabelschnur und habe das Gefühl auf dem falschen Dampfer zu sein. Ein Mann in einem weißen Kittel unterzeichnet den Totenschein und händigt ihn meinem Schutzengel aus, welcher dem Gynäkologen, der hauptberuflich mit Immoblien handelt, das vereinbarte Schweigegeld in einem Umschlag überreicht, bevor ihm dieser einen Erbvertrag in die Hand drückt:Da ich, der Diakon Suuidhart, im Namen Gottes nachdenke und auf mein zukünftiges Leben bedacht bin, auf daß meine Seele im ewigen Leben ein wenig Trost verdiente, habe ich deswegen an die allzeit selige Jungfrau Maria mein persönliches Erbgut im Orte Anzing, welches mir meine Mutter Kerlind als mir zugehöriges Erbteil hinterlassen hat, übergeben, das ist: einen Hof mit Haus und allen Gebäulichkeiten sowie den häuslichen Gerätschaften und die Hälfte der abgegrenzten Grundstücke, welche zu eben diesem Hause dazugehörigen, und auch sechs unfreie im Hause und vier gut zur Dienstleistung ausgestattete Hofstätten.
Ein Hammer aus der Jungsteinzeit ist einer der ältesten Funde auf dem Gebiet von Anzing, der auf eine Besiedlung schließen lässt. 2012 fand man ein Skelett, das auf die Zeit um 2000 vor Christus datiert wurde. Am 23. April 812 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung „in loco anzinga“. Die Urkunde ist das Testament des Kirchendieners Suuidhart in dem er eine Schenkung an das Freisinger Hochstift tätigt Zwei Adelsgeschlechter spielten in Anzing eine Rolle: Die Sunderndorfer und die Höger. Erstmals wurden die Sunderndorfer 1180 in einer Schenkungsurkunde an Ebersberg erwähnt. „Sunderndorf“ bedeutet in etwa „südliches Dorf“ und eben im südlichen Teil Anzings hatten sie vermutlich bis 1621 ihren Sitz. Entsprechend wird der Ortsteil noch heute teilweise als "Unterdorf“ bezeichnet. Die Sunderndorfer gelten als die Bauherrn der ersten Marienkirche Anzings. 1676 wurden die aus einer Münchner Handelsfamilie stammenden Franz Benedikt und Hans Benno Höger vom Kurfürsten Ferdinand Maria in den Adelsstand erhoben. Von 1633 bis 1783 hatte die Familie ihren Sitz in Anzing. Das Högerische Schloss mit Graben und Brücke stand am heutigen Westrand des Ortes. Daneben wurden die Höger-Kapelle errichtet und ein Schlößl am Kaisersberg. Die heutige katholische Pfarrkirche Mariä Geburt wurde von 1677 bis 1681 erbaut, und beherbergt in Turm ein fünfstimmiges Bronzegeläute in Tonfolge cis' - e' - fis' - gis' - h'. Der Ort gehörte zum Rentamt München/Landgericht Schwaben. Im Zuge der Verwaltungsreformen wurde Anzing 1818 eine selbständige politische Gemeinde im Königreich Bayern. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen nach Anzing zahlreiche Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Ihre Unterbringung gestaltete sich als schwierig. Die alliierten Besatzungskräfte organisierte die Verteilung der Flüchtlinge auf die einheimischen Familien.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Anzing
Eine der Familien in denen nach dem Krieg zwei alleinstehende Flüchtlingsfrauen aus Schlesien untergebracht wurden, waren die Haußmanns, die bis zum Herbst 1973 in einem der ältesten Häuser des 1200jährigen Dorfes in der Erdinger Straße 15 hausten. Am 22. März 1956 bekamen Franz Haußmann & Anka Haußmann, die an Osterdienstag die an Karfreitag 1954 (16. April) die verstorbene (Schwieger)Mutter Cäcilia Haußmann geb. Gerg zu Grabe getragen hatten, erneut Zuwachs. Bis zum 19. Oktober 1961 lebten wir zu Viert in einem Geisterhaus, welches ursprünglich dem Anzinger T&T-Posthalter Kaspar Hirner gehörte, der anders wie von Franz von Kobell überliefert, die aufständischen Bauernrebellen auf dem Gewissen hat, die in der Sendlinger Mordweihnacht in den Hinterhalt der Habsburger geraten sind. Nach dem Tod meines Ziehvaters erbte meine slawische Großmutter das hausmännische Ahnwesen, ich erhielt aufgrund eines dubiosen Erbvertrages einen Pflichtteil, dessen Summe auf einer Schätzurkunde ohne Angabe der Grundstücksgröße (6.000 m²) basiert. Der Kirchenwirt garantierte wahrheitsgetrau als mein Vormund dem Nachlassgericht Ebersberg, dass ein Haus ohne Mann sowie eine Flurnummer ohne Quadratmeter trotz Heuwagerl, Schlafzimmer, Wurzgartl und Federbetten keinen Pfifferling wert ist. Daraufhin wurde ich mit einer Pflichtteilsumme von 5.000 DM abgespeist, der bis zu meiner Volljährigkeit auf einem Sperrkonto verzinst wurde. Zwölf Jahre nach dem Deal veräußerte die Alleinerbin das Spekulationsobjekt an die vorkaufsberechtigte Gemeinde, die auf dem abgerissenen Baudenkmal einen staatlich geförderten Wohnungsbau errichten ließ. Das restliche Bauland wurde aufgeteilt und zum Vorzugspreis Einheimischen überlassen, die nicht wie die Haußmänner aus Minga (München) und der Walachei kamen. Im Zuge der Umstrukturierung verwandelte sich die Spelunke des Kirchenwirt in einen edlen Landgasthof nach dem Motto: Unsere Gaststube war schon immer das Herz im Gasthof Kirchenwirt in Anzing. Unser Betrieb ist seit über 75 Jahren im Familienbesitz und wurde vor etwa 35 Jahren um die Bennostube und unser Hotel erweitert. Die Räumlichkeiten bieten den idealen Rahmen für Essen & Trinken, Feiern, Familienveranstaltungen (z. B. Hausmannskost beim Leichenschmaus am Stammtisch) und geschäftliche Anlässe.
Quelle: www.zum-kirchenwirt.de


Mit einer Postkutsche gelangt man ohne große Umwege in die Bischofsmetropole Freysinga, die sich an Georgi 612 unter Vormund Bischof Hitto das mütterliche Erbgut des Diakons (Kirchendiener) Suuidharti einverleibte. Der könnte buchstäblich ein buddhistischer Mönch gewesen sein, der bis zur gewaltsamen "Bekehrung" im awarischen Mutterkloster Yan Tsing nach den Regeln des Siddhartha Gautama lebte. Für die undenkbare "Hypothese" spricht a) die zentralasiatische Herkunft der Awaren (Bajuwaren/Hunnen), die u. a. Herbert Rosendorfer inspirierte (Briefe an die chinesische Vergangenheit) und b) der glückliche Umstand dass Luisa Francia, die im Gegensatz zu mir schon in Tibet gewesen ist, in ihrem Buch "Warten auf Blaue Wunder" die Anzinger Hauptstraße (ehemals Bundesstraße 12/B12/Zwölfer) als menschenfressende Drachenstraße bezeichnet, die zwischen Böhmerwald und Lindau verkehrt. Freising wird von der B11 tangiert, die Bayerisch Eisenstein via Deggendorf, Landshut, München mit Krün (Mittenwald, Herrgottsschnitzer) verbindet. Die Freisinger Landstraße mündet an der Münchner Freiheit mit der Ingolstädter bzw. Sylphensteinerin (Bundesstraße 13) Würzburg, Ingolstadt, München, Sylvenstein), die bis zum Siegestor Leopold und zwischen dem Münchner Triumphbogen und der Feldherrenhalle Ludwigstraße heißt. An der Feldherrenhalle teilen sich die beiden "Jakobswege" auf, um sich am Marienplatz mit der Lindwurm-Ley-Line (S-Bahn/Drache/Schlange) zu kreuzen. Der Knotenpunkt wurde einst durch einen Neptun-Brunnen markiert, welcher nur noch auf alten Ansichten vom Schrannenplatz (Marienplatz) existiert. So gesehen ist es kein Wunder, dass eine grüne Drachin am Münchner Wurmeck das "Rote Rathaus" vis-a-vis vom "Oidn Beda" bedroht. In der Stadtpfarrkirche St. Peter gibt es einen Seitenaltar, welcher der St. Munditia (Latein: Sauberkeit) geweiht ist. Gestiftet wurde die römische "Katakombenheilige" von den Münchner Ratsherren Hoeger, welche sich u. a. auf dem Anzinger Kaiserberg ein Schlößchen errichten ließen, das wie vom Erdboden verschluckt ist. Die römische "Sauberkeit", vor dem Schlossbau einschließlich keltische Grabbeigaben auf dem Kaiserberg (römisch: bella casa) entdeckt, ist die Matrone der alleinstehenden Jungfrauen, welche ihr "Sach" der Kirchengemeinde vermachen, um die Seele vor'm Deifi zu retten..
Der hat nicht nur die Hoeger & Hirners sondern auch die Sunderndorfer (sündiges Dorf) geritten, welche nach dem Dreißigjährigen Krieg den Bau der Anzinger Wallfahrts- bzw. Ablasskirche "Maria Geburt" finanzierten. Der gleichnamige Gottesacker, auf dem sich bis zur Umbettung anno 1973 die Reliquien meines Schutzengels befanden, grenzt an die Sempt-Quelle. Der Name Sempt ist eine Abkürzung von St. Ampeth, die "Rote Kraft" der drei Bethen (Tribet), die aus einem koscheren Weib eine Unreine macht. Das Bethen-Trio ist nach der Vertreibung aus dem Dalai-Lama-Paradies den Spuren des Himalaya-Experten Heinrich Harrers gefolgt, der von den Hakenkreuzlern (Swastika) den Auftrag erhielt in Tibet nach Shambala zu forschen. Nach dem verlorenen Endsieg gründete der Bestseller Autor in Kärnten unter der Schirmherrschaft seiner Heiligkeit des XIV. Dalai Lama ein Tibetcenter, in dem die Witwe vom Haider Jörg, welche das Ahnwesen im Bärental erbte, ebenso Trost findet wie andere Promi-Esoteriker, die sich am Wörthersee (slowenisch: Vrbsko jezero) herumtreiben.



Wörth ist ein veraltertes Synonym für Insel (Fluß, See), die hinter Hessen Werder (werdende/Gegenwart) genannt wird. Innerhalb einer Landschaft wird der See zur Insel (Eiland) und dessen Umfeld zum steinernen Meer bzw. zur Marsch, auf der es sich marschieren lässt. Bei den Nornen ist Verdandi für das Werden bzw. die Gegenwart zuständig. Mit einem W wie Wasser (hebräisch: mem) entpuppt sich die rote Nornenfrau als Werdana (Wörthinsel der DANA/Morgana), die u. a. mit Ambeth und St. Margret identisch ist. Ana (Ambeth/Annbeth) ist ein keltischer Begriff für Erde, die in der arabischen Sprache zum ICH (Griechisch/Latein: ego) wird und Anna (osmanisch: Anka/Anker) ist die Gebärmutter (griechisch: mitra) der Gottesmutter, die sich vom Hl. Geist in Gestalt einer Taube namens Eurynome schwängern ließ, die nach dem pelasgischen Urknall (Pele/Vulkangöttin) die Rolle der Schöpferin übernahm. Wer nicht hören will (taub) muss fühlen und so kam es, dass ein Jahrzehnt nach dem Mauerfall die Mark durch den Euro ersetzt wurde, welcher nicht nur in Hellas ein wirtschaftspolitische Chaos verursacht nach dem Motto:
Am Anfang war EURYNOME, die Göttin aller Dinge. Nackt schob sie sich aus dem CHAOS. Aber sie fand nichts Festes, darauf sie ihre Füße setzen konnte. Sie trennte daher das Meer vom Himmel und tanzte einsam auf den Wellen. Sie tanzte gen Süden; und der Wind, der sich hinter ihr erhob schien etwas neues und eigenes zu sein, mit dem das Werk der Schöpfung beginnen konnte. Sie wandte sich um und erfasste diesen Nordwind und rieb ihn zwischen ihren Händen. Und siehe da! Es war OPHION die große Schlange. Europa tanzte um sich zu erwärmen wild und immer wilder, bis Ophion, lüsternd geworden, sich um ihre göttlichen Glieder schlang und sich mit ihr paarte. So war Eurynome vom Nordwind, der auch Midgard oder BOREAS genannt wird schwanger. Die schwangere Europa nahm die Gestalt einer Taube an, lies sich auf den Wellen nieder und legte zu ihrer Zeit das WELTEI. Auf ihre Anordnung wand sich Ophion siebenmal (Kretische Labyrinth/Trojaburg) um dieses Ei (Temenos), bis es ausgebrütet war und aufsprang. Aus ihm fielen alle Dinge die da sind Sonne, Mond, Sterne, die (W)ERDENDE mit ihren Bergen und Flüssen, ihren Bäumen, Kräutern und lebenden Wesen. Europa und Nordwind Ophion schlugen ihr Heim auf dem OLYMPOS auf. Hier rief er ihren Unwillen hervor da er behauptete, der Schöpfer der Welt zu sein. In ihrem Zorn trat sie dem vermeintlichen Schöpfer mit der Ferse auf den Kopf, schlug ihm dabei die Zähne aus und verbannte ihn in die dunklen Höhlen der ERDE. In der Unterwelt mutierte Boreas zum Hypoboreer bzw. zarathustrischen Übermensch, welcher u. a. das platonische Höhlengleichnis formulierte. Währenddessen erschuf Eurynome sieben planetarische Titaninnen und sieben Riesen im Alieingang, die im Laufe der Zeit zu römischen Olympioniken und Aposteln mutierten, bis am Ende nur noch ein Titan übrig blieb. (Quelle: Robert Ranke-Grave - Griechische Mythologie)
Daraus resultiert, dass der Schöpfer, welcher das Paradies der syrischen Taubengöttin Semiramis (Dea Syria/Kybele) binnen sechs Tagen eroberte, mit jenem hinterlistigen Schlangengott identisch ist, der nach Liliths Vertreibung aus dem Garten Eden zur Männin sprach: Wir bei Edeka lieben Lebensmittel. Wenn ihr die verbotenen Früchten, die im Land, in dem Milch und Honig im Überfluss produziert werden, exportiert, werden euch die Augen aufgehen und ihr werdet so sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die römisch-katholische Bundeslade (Reliquienschrein) des Hl. Korbinian, welcher der Legende nach die Weihenstephaner Milch- & Bierquelle entdeckte, in der Dom-Krypta auf der Freisinger Wörthinsel verschollen ist. Der Domberg ist der Tochter der Gottesgroßmutter Anna und St. Korbinian geweiht, ein gallischer Wandermönch, welcher an Maria Geburt (8. September) zwischen 724 und 730 starb. Die Korbinianquelle befindet sich nicht auf dem Dom- sondern dem Freisinger Nährberg, auf dem seit 1930 die TUM dominiert. Externe Mitglieder des TUM-Hochschulrates sind BMW-Erbin Susanne Klatten, Peter Löscher (Siemens), Dr. Edmund Stoiber sowie Dr. Otto Wiesheu, ein Zollinger Bauernbub mit Domgymnasiumabitur, der zum Dank, dass ein anderer dessen Alkoholfahrt mit dem Leben bezahlen musste, anlässlich seines 60ten Geburtstages (2004) die Weihenstephaner Korbinianquelle auf dem TUM-Gelände neu fassen ließ in der Hoffnung, dass der Erlöser den Promille-Dienstunfall auf seine Kappe (Dornenkrone/Rosenkranz) nehmen wird. Ich persönlich sehe für den Wiesheu "schwarz", da die christliche Regel "Vater unser, vergib uns unsere Schuld, wie im Himmel so auf Erden" der Unterweltsgöttin wesensfremd ist.
Bienenkörbe kennt jede, ebenso ist (Ana) Demeters Tochter Kore (Co-Mare) Persephone trotz christlicher Passion nicht in Vergessenheit geraten. Im Zusammenhang mit "TriBeth" (Drei Bethen/Tibet) mutiert die hellenische Unterweltstochter zur Kora. Der Koran ist die Heilige Schrift des Islams, die Prophet Mohammed von Erzengel Gabriel (hebräisch: göttliche Manneskraft) aufs Auge gedrückt wurde. Kora ist wiederum die rituelle Umrundung des Kailash, der mit dem Weltenberg Meru (wie Meruwinger) auf einen Nenner gebracht wird und Keiler das Synonym für einen wilden Eber, welcher, in die Jahre gekommen Basse heißt und der Schutzpatron des Landkreises Ebersbergs ist. Dass ich bei "Eber" & "Berg" nicht an die Kreisstadt sondern den Kaiserberg denken muss, liegt an dem genetischen Umstand, dass der leibhaftige Papa meiner Leibhaftigen die arbeitsintensive Milchwirtschaft zum Metzger schickte und seither auf dem Koasaberg (bajuwarisch: Kaiserberg) halbautomatische Antibiotikaschweine mästet. Der geologische Umstand, dass der "Kaiserberg" eine Landschaftsinsel ist, die sich wie der Kailash, Ayers Rock oder Untersberg "umrunden" lässt, erweckt in mir den Verdacht, dass der Ort, an dem meine Leibhaftige an Walpurgis 1973 den schicksalshaften Eisprung wagte, ein "tibetischer" (drei Bethen) Weltenberg ist, auf dem sich die weiße, rote und schwarze Kraft zu einer braunen Erdenergie bündelt, die wie Swastika und Mutterkraft von den Hakenkreuz-Nationalsozialisten missbraucht wurde/wird.


Als ich meiner ledigen Tochter, die mit zwei Wochen Verspätung (errechneter Termin: 21. Januar/St. Agnes) am 7. Februar 74 ohne Kaiserschnitt zur Welt kam, auf den Namen Verena Luise Haußmann registrieren ließ, ahnte ich nicht dass Vishnu, der in der hinduistischen Dreifaltigkeit (Brahma, Vishnu, Shiva) das göttliche Zentrum verkörpert, in seiner 3. Inkarnation als VARAHA (Verena Haußmann) erscheint. Seit Nikolaus 1979 heißt meine "Vishna", die in 5ter Generation kein Wunschkind ist, wie ihr leiblicher Adoptivvater Adlberger, was soviel wie Adlerhorst oder Alte Burg bedeutet. In der hauste eine weißhaarige Salige namens Katharina (griechisch: Reinheit, Sauberkeit/Munditia), die auf dem Laren-Hügel zwischen Purfing und Froschkern (Hektate lässt grüßen) ein Erdheiligtum (Burgstall) hütete. Durch einen kleinen Runenzauber verwandelt sich Mundita in il mondo (die Welt) die in St. Peter in einem gläsernen Schneewittchensarg zur Schau gestellt wird, wie die Dachauer Moorleiche aus dem Inka-Reich. Die Inkas, deren Blütezeit (13./16. Jahrhundert) durch die spanische Inquisition beendet wurde, stammen nicht wie die Christenmenschen von Adam & Eva ab, sondern von Regenbogensonnengott Inti (Indi) bzw. dessen Schwestergemahlin Mama Killi ab. Die entpuppt sich als Kali Ma, die Schlangengott Shiva in die Suppe spuckt. Shiva bildet mit Brahma Abraham & Buddha Vishnu eine Trinität, die jedes weibliche Wesen in sich vereint.
Im Vishnu-Mythos rettet ein kosmischer Eber die vedische Erdgöttin Bhudevi (Devi Buddha/vouda/slawisch: Wasser) vor dem Untergang, indem er die DEVA aus dem Urschlamm zieht. Zum Dank verwandelt Bhudda Devi den Eber in einen Mann mit Löwenmähne, der sich auf den ersten Blick als Herakles und auf den zweiten als Alexander der Große entpuppt. Fliegende Widder und goldene Honigbienen kommen im Vishnu-Mythos nicht vor, weil unbewaffnete Drohnen von der Bienenkönigin nach Abschluss der persephonischen Frühjahrs-/Sommerkollektion einen Korb(inian) bekommen. Anders im biblischen Schöpfungmärchen, in dem ein Drohn, der weibliche Konkurrenz mit Feuerwaffen (Flammenschwert) bekämpft, seit dem Sechstageschöpfungskrieg auf dem goldenen Thron der Pechmarie hockt. Die "Verkohlte" wird nicht im zweitürmigen Mariendom sondern im Diözesanmuseum Freising verwahrt, in dem BesucherInnen u. a. das Brettspiel "Reise in die Ewigkeit" erwerben können. Bei diesem Game entscheidet nicht Gott wer in die paradieische Hölle darf, sondern ein Kubus bzw. Würfel (arabisch: ka'aba), welcher mit 21 Augen (1+2+3+4+5+6) in alle Himmelsrichtungen blickt. Dass um den 21ten des Monats die Sternzeichen wechseln, wissen AstrologInnen im Schlaf, ebenso dass die XXI (römisch: 21) in der großen Arkana das Weltgericht repräsentiert. In der Symmetrie, die bei salomonischen FreimauerInnen nie aus der Mode gekommen ist, verwandelt sich die römische 21 (XIX) in eine 14 (XIX/Ausgewohnenheit, Grenzgängerin), die sich durch die unteilbare "7" dividiert (VII - Wagenlenkerin). Die Wagenlenkerin potenziert sich in der Lottozahl 49, die dem Freistaat Samstags und Mittwochs dank Zusatzzahl und Spiel 77 'ne Menge Glück beschert, das von Menschen in Gold (Honig, Getreide, Met, Bier) aufgewogen wird nach der Devise: Nur Esel bzw. Mulis (mulier/lateinisch: Frau) fressen Streu, das sich von der Mühlentochter zu Geld spinnen lässt...


Die Endmoräne, die sich möglicherweise als Tri-Bethen-Berg entpuppt, beginnt bei Purfing (Pfarramt Anzing/Filialkirche St. Laurentius) und verflacht wie eine Tsunami-Welle im Freisinger Moos, das vom Domberg aus über die Korbiniansbrücke zu erreichen ist. Entlang der alten Isarbrücke, die zuletzt von Nazis gesprengt wurde, die am 29. April 1945 noch an den Endsieg glaubten, befinden sich fünf Brückenheilige, von denen mir eine ganz besonders im Magen liegt: Karoline Gerhardinger, Gründerin der Armen Schulschwestern, denen es in den drei Jahren, die im im Klosterinternat Hl. Blut verbringen musste, nicht gelang meine ungestüme Amazonenkraft, die, je mehr die körperliche Kraft nachlässt im meinem Kopf an Raum gewinnt, zu christianisieren. Außer der Schulschwester aus Stadtamhof (Regensburg) bewachen der obligatorische Brückenheilige Johannes Nepumuk, Historiker Otto von Freising, Namenspatron Korbinian sowie Lantpert von Freising, eine aus Ebersberg stammende heilige Schlüsselfigur, von der ich bis dato noch nie etwas gehört habe.
Geographisch gesehen überbrückt die Fünf-Heiligen-Brücke die Erdinger Landstraße nach Freising bzw. die Freisinger Landstraße nach Erding. Davon ausgehend, dass unser Anzinger Geisterhaus auf die Erdinger 15 registriert war, tangiert die Route Freising-Erding-Ebersberg (bzw. Aying) das Haußmann-Ahnwesen, in dem der Ostausläufer des Tri-Bethenhügels bis zur Anzinger Sempt verebbt. Vor dem Bau der Wallfahrtskirche, die nicht auf dem Bethen-Hügel sondern an der Semptquelle errichtet wurde, verehrten die Anzinger St. Veit, welcher a) wie K+M+B zu den 14 Nothelfern zählt b) nach dem der Veitstanz benannt ist c) ein waschechter Tarantella-Sizilianer ist und d) dem zu Ehren auf dem Prager Burgberg eine gotische Kathedrale errichtet wurde, in der die Gebeine jener böhmischen Monarchen liegen, die zur Habsburger Linie (Katholische Liga) zählen. Der Veits-Gedenktag ist Mittsommer (15. Juni), der in meiner slawischen Muttersprache Vidovdan heißt. In Dalmatien und Kroatien tragen Anhöhen oder Orte den Beinamen Sweti Vid (St. Veit) was soviel wie heilsame Sicht/Seher bedeutet, schließlich überlebten nur diejenigen, die ihre Todfeinde schon sahen, bevor diese mit der Streitaxt an die Haustüre klopften. Wie's der Zufall will, gibt es auch zu St. Veit einen passenden slawischen Heidengott namens Svantovit, der entlang der Bernsteinküste als Kriegsgott verehrt wurde.
An dieser Passage empfinde ich einen spirituellen Veitstanz, da eine alte Bernstein-Spur aus der Mykener-Epoche nach Bernsdorf bei Kranzberg (Landkreis Freising) führt. Grabungen von Archäologen ergaben, dass sich auf dem Bernstorfer Hügel um 1360 v. Chr. eine etwa 15 Hektar große Siedlung befand, die bei einem Großbrand zerstört wurde. Die österreichischen und italienischen St. Veit-Kultorte stimmen mit der Hauptroute der Bernsteinstraße überein. Farblich passt Bernstein (auch Amber, Agetstein oder Elektra) exakt zu Bier, deshalb ist es nicht verwunderlich, dass der heidnische Bernstein-Nothelfer, der auf der Insel Rügen ein besonderes "Ahnsehen" genoss, nach der Christianisierung zum Patron der Bierbrauer auserkoren wurde. Der Legende nach erlebte St. Veit in Ceridwens Guiness-Kupferkessel jenes Martyrium, ohne das man(n) in der Konstantinischen Epoche kein Heiliger werden konnte. Ob die Anzinger vor der urkundlichen Erwähnung mit Bernstein handelten oder Bier brauten, kann ich nicht sagen, ich weiß nur aus dem H-Lexikon, dass St. Vitus mit Ölkessel, Adler, Rabe, Wolf, Löwe und mit einem angeleinten Hund dargestellt wird. In diesem Fall kann es sich nicht um unseren Geisterhaushund Mirso handeln, da der das alleinerziehendes Frauchen vermutlich gefressen, wenn ihn diese an die Leine genommen hätte. Ein schwarzer Löwenwolf kommt jedoch in Kombination mit gekreuzten Schwertlilien im Anzinger Wappen vor, der, so die offizielle Chronik, dem Wappen der Hoeger entnommen wurde. Dass ich jetzt im Duett an die Münchner Löwenbrauerei sowie an das Stadtwappen von Jerusalem denken muss, liegt an dem Braustern, der sich von David-Stern nicht unterscheiden lässt. Und schon strahlt ein neuer Davitus Stern vom Himmel, der mir den Weg nach Freising leuchtet.
Schon von weitem wären die beiden charakteristischen Twin-Towers von St. Maria Korbinia zu sehen, wenn im Freisinger Moos kein dichter Nebel herrschen würde. Um die schlechte Sicht zu überbrücken, mache ich eine gedankliche Zwischenlandung im Stadtteil Lerchenfeld, wo im Doppel-Olympiajahr 1936 (15. November) der Grundstein für ein Gotteshaus gelegt wurde, das bereits am 1. August 1937 von Kardinal Faulhaber eingeweiht werden konnte. Zunächst gehörte die Lerchenfelder Kirche zur Pfarrei St. Georg, doch nach dem verlorenen Endsieg, wurde sie am 18. April 1946 auf den Namen St. Lantpert getauft. Was mich nachdenklich stimmt ist die Tatsache, dass sich der um 895 in Ebersberg geborene Bischof Lantpert namentlich nicht von jenem legendären Agilolfinger-Herzogsohn unterscheidet, welcher als Emmerams-Mörder in eine Kirchengeschichte einging, die unter dem Brückenheiligen Otto von Freising eine historische Blüte erlebte. Die Blüte einer Pflanze ist ein unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen. Im übertragenen Sinn entspricht die Blüte der Eisprungphase, die bei Menschenfrauen ca. 14 Tage nach dem ersten Tag der Menstruation (Blut/Blüten) über die Bühne geht. Jemanden "bluten lassen" bedeutet, dass der andere die Zeche bezahlt. Unabhängig davon sind "Blüten" ein Synonym für Falschgeld, das sich je nach Qualität vom Original nicht unterscheiden wie z. B. Hemma mit und ohne Gurk.
Hemma von Gurk (*995/1000) ist die Schutzmatrone Kärntens (Mark Krain), das einst von den Grafen von Ebersberg-Sempt beherrscht wurde. Denen passierte just in dem Moment ein schreckliches Malheur, als die welfische Gräfin Richlinde auf Schloss Persenbeug (Niederösterreich) verweilte, um die häuslichen Güter ihres verstorbenen Ehemannes (Adalbero II. von Ebersberg) aus dem Geschlecht der Sieghardinger zu verteilen. Beim Leichenschmaus im beisein von Kaiserin Agnes Gemahl knickte unter dem Festsaal eine Säule samt Fußboden ein. König Heinrich (III) wurde leicht verletzt, die verwitwete Gastgeberin, der Würzburger Bischof sowie der Abt des Kloster Ebersberg starben, bevor Drachenfrau Richlinde ihr Erbe unter ihresgleichen verteilen konnte. Wie's der heraldische "Zufall" will schmückt sich nicht nur die Krainer Hauptstadt Klagenfurt mit einem "Roten Drachen" sondern auch die slowenische Stadt Postojna (deutsch: Adelsberg) mit einem rosa Salamander bzw. Grottenmolchin namens Richlinde Proteus Anguinus, die mir/euch auf einen Klick (Adelberger Grotte) Einblick in ihre zauberhafte Unterwelt gewährt.

Ob es im Anzinger Kaiserberg eine unterirdische Drachenhöhle gibt, kann ich nicht sagen, ich weiß nur dass meine leibliche Adoptivtochter Verena L. Adlberger geb. Haußmann nach ihrem Identitätswechsel solange gegen ihre Rabenmutter aufgehetzt wurde, bis sie mich zum Teufel wünschte. Zurück blieb eine traumatisierte Doppelgängerin, die aufgrund des mütterlichen Baby-Blues nicht mit Puppen spielen und keine Windeln wechseln, sondern als Anlageberaterin Karriere machten wollte. Eine Woche nach Lichtmess 2014 feierte Kora Vishna "Vahara" Adlberger ihren 40ten Geburtstag. Dass die mütterliche "Hure" nicht auf ihrer Gästelistes stand, ist konsequent, zumal Verenas gnadenlose Urgroßmutter Anka (türkisch: Gnade) zu Lebzeiten keine Gelegenheit verpasste, mich seit meiner Geburt in ein negatives (rotes) Licht zu rücken nach dem Motto: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist das größte Hurenkind im ganzen Land? "Du Frau Königin", höre ich den Zauberspiegel sagen, schließlich existierte das EI, welches 40 Wochen vor meiner Geburt den verhängnisvollen Sprung wagte, bereits bei der Niederkunft meiner Gebärmutter, die unglückerweise am 23. Todestag von Verenas Ur-Urgroßmutter Zusa Popp geb. Babic (slawisch: Hebamme/**22. November 1919/42) in einer Eisenbahnergenossenschaftwohnung in der Neuhausener Schlörstraße unter mysteriösen Umständen auf die Welt kam. Wenige Wochen zuvor hatte es nach dem ersten großen RAF-Bombenangriff auf die Münchner Innenstadt 30 Tote gegeben, die nicht mehr an den Endsieg glaubten wie der Standesbeamte der die Geburtsurkunde meiner Gebärmutter mit einem Hakenkreuzstempel beglaubigte.
Name: Heidemarie Hilger.
Geboren am: 22. November 1942
Geburtsort: München-Neuhausen
Vater: Rudolph Hilger
Mutter: Maria Hilger geb. Popp
Gratuliere Herr Hilger, Heil Hitler, nur weiter so, dann bekommt ihre Frau Gemahlin demnächst das Mutterkreuz überreicht. Der Hakenkreuzstandesbeamte in der Nymphenburger Straße ahnte in der letzten Novemberwoche 1942 nicht, dass er sich der Urkundenfälschung schuldig gemacht hatte, da Maria Hilger, die ihr letztes Kind an Peter & Paul 1941 (29. Juni) im ehelichen Schlafzimmer zur Welt gebracht hatte, nicht die leibliche Mama sondern die Tante bzw. die Milchmutter (Amme) des "roten" Schlusslichtes war. Das, so wurde mir von Kindheit an eingetrichtert, ist/wahr nach dem ersten Eisprung auf's falsche Gleis geraten und im Rotlichtmilieu gelandet.
Persönlich kennengelernt habe ich meine Gebärmutter 2003/2004 im ursprünglichen Luise-Kieselbach-Pflegeheim Ecke Einstein-/Grillparzerstraße, das nach der Fertigstellung des Neubaus in Riem-Daglfing abgerissen wurde. Die Grillparzer, die nach einem Wiener Dramatiker benannt ist, welcher der Nachwelt keine Relativitätstheorie sondern die Ahnfrau, Sappho, Libusse und das literarische Goldene Vlies hinterließ, zweigt am Prinzregentenplatz in Richtung Ostbahnhof ab. Am PR-Platz befindet sich nicht nur die Zwillingsschwester des Bayreuther Festspielhauses sondern auch die geräumige Junggesellenwohnung des Führers, in der sich dessen Nichte mit seiner Dienstpistole eine tödliche Kugel in den Kopf jagte. In der 9-Zimmer-Immoblie ist derzeit eine Polizeiinspektion untergebracht, die ihre Akten in maßgeschneiderten Einbauschränken aus deutscher Eiche lagert, die im Gegensatz zum "Braunen Hausgeist" den verlorenen Endsieg überlebten:
Der alte Graf Zdenko von Borotin unterhält sich mit seiner einzigen Tochter. Es beschäftigt ihn sehr, dass Berta die einzige Nachkommende des Stammes der Borotiner ist. Er erzählt ihr, dass nach einer alten Sage die Ahnfrau des Hauses einst in ihren jungen Jahren zwangsverheiratet wurde, aber trotzdem ihre Liebe zu einem anderen Mann nicht aufgab. Als ihr Gatte dies entdeckte, habe er die Ahnfrau blind vor Zorn mit einem Dolch getötet. Die Sage sagt weiter, dass die Ahnfrau solange wandeln muss, bis der letzte Zweig des Stammes der Borotin verschwinde (...) Als der alte Graf im Sterben liegt, bringt der Hauptmann einen Räuber namens Boleslav zu ihm, der ihm etwas wichtiges zu sagen hat. Boleslav erzählt, dass er vor gut 20 Jahren einen dreijährigen Knaben vom Schloss des Grafen entführt habe, den Sohn des Grafen, von dem angenommen wurde, dass er ertrunken sei. Boleslav erzog ihn wie seinen eigenen Sohn. Dem Grafen wird klar, dass Jaromir sein Sohn ist, der ihn mit dem Dolch der Ahnfrau lebensgefährlich verletzt hat, und er erkennt, dass die Sage der Ahnfrau wahr geworden ist. Verzweifelt über den Tod ihres Vaters und den Verlust ihres Geliebten, der ihr Bruder ist, begeht Berta Selbstmord. Jaromir, der sich nach dem Kampf mit dem Grafen noch immer versteckt hält, wird von Boleslav gefunden und darüber aufgeklärt, dass er der Sohn des Grafen ist. In seiner Verzweiflung findet er schließlich Berta tot in der Grabkammer des Schlosses, wo ihm die Ahnfrau entgegentritt. Jaromir verwechselt sie zunächst mit Berta, dann sinkt er leblos neben Berta hin, und die Ahnfrau bedeckt beide mit der Totendecke.
Quelle: Die Ahnfrau/Franz Grillparzer

Als Maria Hilger geb. Popp bewusst wurde, dass ihre Tochternichte nicht ihrem geschiedenen Schwager, Nicola Isailowitsch, sondern ihrem Mann Rudolph Hilger wie aus dem Gesicht geschnitten ist, zeigte sie den leiblichen Eltern meiner Gebärmutter, die sich längst neue Liebhaber mit festem Wohnsitz gesucht hatten, die "Rote Karte" und warf den Hilger und Lieblingsschwester Ahnka Isailowitch aus der Neuhauser Eisenbahnergenossenschaftswohnung, in der meine Eizelle, 1942 an der astrologischen Grenze Skorpion/Schütze (22. November) zur Welt gekommen, zum Leidwesen der Gebärenden meiner Gebärmutter (Matrix) am Leben geblieben war. Es dauerte ein halbes Dornröschenzeitalter (100+15/2) bis ich begriff, dass sich die Rosenkranzformel "heilige Maria, Mutter Gottes, gebenedeit sei die Frucht deines Leibes" auf die Eizelle bezieht, die Jesus Großmutter Anna (osmanisch: Anka) an Maria Geburt (8. September) bzw. an Korbinians Todestag (8. September) ohne Erbsünde zur Welt brachte. Die Freisinger feiern den Namenstag ihres Kirchenpatrons am 20. November in Gedenken an die Überführung der Reliquien des "Bärenheiligen" nach Freising, der zunächst wunschgemäß in Kuens (Caines/Passeier/Südtirol) bestattet wurde.
Das Passeiertal ist wiederum eine "Hochburg der Bethen" aber auch der ladinischen FANES, die mit den FAGANA blutsverwandt und verschwägert sind. Die Faganes (Fana AG) sind wie die Huosi ein altbajuwarisches Adelsgeschlecht, denen vor dem Aufstieg der Wittelsbacher das Stammland zwischen Isar und Inn sowie Mangfall und Unterlauf der Amper gehörte. Die entspringt als Ammer unweit von Oberammergau im Ammergebirge, um sich ab Dießen zum Ammersee anzustauen. Auf dem Gemeindegebiet von Inning verlässt die Ammer den nach ihr benannten See, um als Amper via Fürstenfeldbruck und Dachau bei Moosburg (Landkreis Freising) in die Isaria zu münden, welche die Westgrenze des Fagana-Reiches bildet. Moosburg, zwischen FS-Domberg und der Landshuter Burg Trausnitz gelegen, ist die älteste Stadt im Freisinger Landkreis, in deren Dunstkreis auch die Anzinger Sempt in die Isar mündet. Stadtheiliger der "Amperisaria" ist nicht der Hl. Vitus sondern ein Märtyrer namens Kastulus. Die römischen Reliquien des farbenprächtigen Castell-Ahnherren wurden von einem Mönch namens Albin (alba/Morgenröte/weiß) ins Benediktinerkloster Moosburg exportiert, das für die Missionierung der Hallertau (Hopfenland) und des Holzlandes (Urwaldgebiet zwischen Isar und Inn) zuständig war. Der Legende nach wurde der Kämmerer (Finanzminister) des Kaisers Diokletian wie eine unkeusche Vestalin bei lebendigem Leibe begraben. Moos ist im Volksmund ein Synonym für Geld/Gold, das, im Sudkessel der Vestalinnen nach dem bayerischen Reinheitsgebot gebraut, als flüssiger Bernstein (beer) verkauft wurde. So gesehen ist es nicht verwunderlich, das nach der Übersiedlung der Moosburger Benediktiner-Chorherren auf den Freisinger Nährberg die "älteste" noch bestehende Klosterbrauerei der Welt gegründet wurde.
Ursprünglich war das Weihenstephaner Kloster, das anno 833 von Bischof Hitto beurkundet wurde, dem St. Veit (DaVid) geweiht, an dessen Heiligtum nur noch der Lindenkeller sowie das Veitstor erinnert. Bischof Hitto, der namentlich an einen Braunauer erinnert, der auch in Freising groß in Mode kam, ist jener Kirchenwirt, pardon, Bischof der sich das mütterliche Erbgut im Holzland des Anzinger Diakon Suuidharta (Sieghardinger) einverleibte. Die Löwenzahn-Methode wird bei Zionisten, die sich auf das Königreich David berufen, bist dato erfolgreich angewendet. Zunächst siedelt sich nur ein gelber Löwenzahn, der im Gegensatz zu anderen Pflänzchen vom Winde verweht eine weite Distanz überbrücken kann, auf dem verheißenen Land an, doch im Laufe der Zeit, verwandelt sich die grüne Wiese nach der Frühjahrsgleiche in ein sonnengelbes Blütenmeer.

Auf dem Freisinger TUM-Nährberg dominiert nicht der Löwenzahn sondern Bärlauch, welcher der Legende nach dem flüchtenden Korbinian das Gepäck ins Exil schleppt. Der hatte es sich nach seiner Ankunft in Freising mit Agilolfingerherzog bzw. Hausmei(st)er Grimoald verscherzt, weil dieser sich gegen den Willen des Bärenfängers mit der Witwe seines Bruders vermählte, die mit dem aufschlussreichen Namen REGINTRUD in die bajuwarische Weltgeschichte einging. Und schon wieder ist es an der Zeit einen Veitstanz aufzuführen, da sich hinter der Schwarzen Witwe buchstäblich eine Druidenkönigin verbirgt, von der überliefert ist, dass sie zwei Kinder hatte: (Guntrud&Hugbert) und nach dem Ableben ihres Gemahls Äbtissin im Salzberger Kloster auf dem Nonnberg wurde. Und schon hüpfe ich wie die Rumpelliesl im Quadrat, da meinem Gefühl nach die unzähligen patriarchalen Sagen vom Untersberg, vom matriarchalen Nonnberg ablenken, der wie eine Insel mitten in Salzburg liegt. TouristInnen ist der Salzburger Nornenberg als Mönchsberg bekannt, über den ich Geschichten erzählen kann, die den Freisinger Rahmen sprengen würden. Hervorzuheben an dieser Stelle ist der gigantische Blick auf den Untersberg, ein Hexenhaus-Kiosk sowie das Frey-Schlössl, Mönchsberg 15, das ursprünglich zum "Roten Thurm" genannt wurde, der sich bis 1821 einschließlich der dazugehörigen Meierei (verpachteter Gutshof/Hausmeier) im Besitz des Klosters St. Peter befand. Von diesem verwunschenen Schlössl fühlte ich mich solange "spirituell" angzogen, bevor das Ahnwesen nach patriarchaler Methode den Besitzer wechselte. Aus den Augen aus den Sinn, weckte Regintrud von Freysing/Nonnberg meine Erinnerung an ein Traumhaus, von dem ich erst seit kurzem weiß, dass es namentlich mit der Göttin Freya in Verbindung steht. Die sorgte einst dafür, dass das Ahnwesen am 22. März 1862 urkundlich in den Besitz von Carl von Frey gelangte, der mit seiner Gemahlin, Anna Gugg, die Leidenschaft fürs Bergsteigen teilte.
Die letzte Freyfrau, von der behauptet wurde, dass sie nicht alle Tassen im Schrank hätte, weil sie sich das Dornröschenschloss nicht mit einem Prinzen sondern zahlreichen Katzen teilte, überließ 2009 ihren unbezahlbaren Besitz (wahrscheinlich wurde sie entmündigt) einem 83jährigen Industriellen namens Kaindl. Der Industrie Greis, der scheinbar unermesslich reich ist, ließ das Freya-Schlössl auf dem Nornenberg, zu dem einst ein alter Brunnen gehörte, aus dem keine Weltesche sondern ein prächtiger Haselstrauch wucherte, binnen kurzer Zeit in Abstimmung mit der Salzburger Denkmalschutzbehörde zu einer geschlossenen Anstalt verkommen, in der der Nornenbrunnen einer Tiefgarage weichen musste. Der denkmalgeschützte Einklang mit dem Architekturverbrechen gibt mir zu verstehen, dass der Laminat-König vom Walserberg ganzjährig den Jedermann probt. Einen Katzensprung vom Mönchsberg 15 (XV. Der Teufel) entfernt, befindet sich das Benediktinerinnen-Stift Nonnberg, das von der aus der Nibelungenreichstadt Worms stammende Salzburger Matrone ERENTRUDIS gegründet wurde. Ähren-Trude, eine SchwesterNichte des Salzburger Kirchenfürsten Knecht Ruprecht, ist der Nachwelt mit einem Kirchenmodell erhalten, das nicht der Marienkirche auf dem Salzburger Nonnberg sondern dem Freysinger Domberg verblüffend ähnlich ist.

Ohne"A" mutiert der Kaindl zum Münchner Kindl , das sich heutzutage nicht mehr bei der Salzburger Knappschaft (Venediger Manndl/Benediktiner) sondern bei Loden-Frey einkleidet. Die namhafte Münchner Loden-Manifaktur stellte in den zwölf NS-Demenz-Jahren u. a. Trachtenuniformen für die deutsche Wehrmacht her, die auf die verhängnisvolle Frage "Wollt ihr den totalen Krieg" mit "Heil Hitler" antwortete. Der Lodenfrey-Park grenzt wie das Hypo- oder BMW-Hochhaus oder das Olympiagelände an die Bundesstraße 2 R (B 2 R), die im Volksmund "Mittlerer Ring" heißt. Einen Steinwurf von der BR² entfernt, die seit dem Mauerfall zwischen der polnischen und Tiroler Grenze (Scharnitz) verkehrt, befindet sich die Milbertshofner Pfarrgemeinde St. Lantpert, die auf ihrer Homepage folgendes Geheimnis offenbart: Der Patron der neuen Gemeinde, der hl. Bischof Lantpert hat in einer ähnlich schwierigen Zeit gelebt, wie es die unsere ist. Auch damals kam die große Bedrohung aus dem Osten. Der hl. Lantpert hat sich damals mit seiner ganzen Kraft, mit seinem Gebet und Opfer für die Sache Gottes eingesetzt in seinem Bistum. Bei ihm finden auch wir mit unseren Bitten und Anliegen Verständnis".
Eine spätmittelalterliche Legende berichtet, dass Lantperts Gebet bewirkte, dass die durch Freising ziehenden Ungarn, mit
Blindheit geschlagen, den Domberg nicht sehen
konnten. Später kam das Gerücht auf, dass der Volksheilige starken Nebel heraufbeschwor, so dass die Hunnen das Angriffsziel verfehlten. Die nächste Steigerung ist, dass der Nebel sogar die ungarischen Brandpfeile löschte. Durch einen Tippfehler verwandelt sich der Nebel- bzw. Wolkenmacher in eine (L)anpert (St. Ambeth), die als gebürtige "Ebersburgerin" hervorragend zum Kirchseeoner Perchtenkult passt. Die Perchtenmetropole, die von Freising im 20/4o-Minuten-Takt + Umsteigen zu erreichen ist, befindet sich am Südufer des Ebersberger Forstes, der im Norden an die Drachenstraße (B12) grenzt. In der Perchtengemeinde, an der B 304 (304-Märtyrer-Bundesstraße) sowie Gleisstrecke München-Salzburg gelegen, sind gleich drei Patrone für das christliche Wohlergehen der Marktgemeinde zuständig: St. Josef, St. Koloman sowie St. Petrus der sich in Verbindung mit dem Forsthaus Diana (Dana) als Beth-Dreieck (Delta) outet.
St. Koloman ist ein Zeitgenosse der kinderlosen Kaiserin Kunigunde, deren Gemahl das Bamberger Bistum gründete. Auf dem Weg von Irland nach Jerusalem wurde der Kreuzwanderer irrtümlich für einen böhmischen Spion gehalten und in Stockerau gefangengenommen und an einem niederösterreichischen Hollerbusch (!!! drei Ausrufezeichen) erhängt. Ein ähnliches Schicksal widerfuhr Kreuzfahrtkönig Richard Löwenherz, nur dass dieser auf dem Rückweg nach England von den Babenberger inhaftiert wurde. Da er nach Zahlung der Lösegeldsumme (Ablass) wieder die Freiheit geschenkt bekam, wurde Lionheart nicht wie Cola-Mann (cola/griechisch: Knochen) zum Schutzpatron von Austria gekürt.
Aus-tria setzt sich buchstäblich aus drei Teilen zusammen, die sich nach wie vor im Lindauer Länderdreieck konzentrieren: Bavaria/Helvetia/Tyrolia (weiß+rot+schwarz). Die rote Eidgenossenschaft gilt als Wiege der Habsburger, die im Hunnenland (Niederösterreich, Burgenland) ein neues gotisches Domizil (Stephansdom Wien) erschufen. Das Herzogtum Baiern (BayernLB) dehnte sich einst über das heutige Oberösterreich, Salzburg, Kärnten bis an die Adria aus und der welsche Tyroler Steinadler ist das Totemtier von TYR, einarmigen altnordischen Himmelsgott, der mit Mitra, Mars & Jupiter in einem Atemzug genannt wird. Ares/Mars ist der Liebhaber der Aphrodite, die beim multiplen Orgasmus im Whirlpool kein Goldenes Vlies, sondern einen schwarzen Scharmhaar-Tanga (Persianer) im Afro-Look trägt. Wem immer noch kein Licht aufgegangen ist, kann in Lichtenstein auf Schatzsuche gehen, ich mache mich auf den Weg nach Freising, um im TUM-Garten auf Bärlauch zu jagen...
Aus-tria setzt sich buchstäblich aus drei Teilen zusammen, die sich nach wie vor im Lindauer Länderdreieck konzentrieren: Bavaria/Helvetia/Tyrolia (weiß+rot+schwarz). Die rote Eidgenossenschaft gilt als Wiege der Habsburger, die im Hunnenland (Niederösterreich, Burgenland) ein neues gotisches Domizil (Stephansdom Wien) erschufen. Das Herzogtum Baiern (BayernLB) dehnte sich einst über das heutige Oberösterreich, Salzburg, Kärnten bis an die Adria aus und der welsche Tyroler Steinadler ist das Totemtier von TYR, einarmigen altnordischen Himmelsgott, der mit Mitra, Mars & Jupiter in einem Atemzug genannt wird. Ares/Mars ist der Liebhaber der Aphrodite, die beim multiplen Orgasmus im Whirlpool kein Goldenes Vlies, sondern einen schwarzen Scharmhaar-Tanga (Persianer) im Afro-Look trägt. Wem immer noch kein Licht aufgegangen ist, kann in Lichtenstein auf Schatzsuche gehen, ich mache mich auf den Weg nach Freising, um im TUM-Garten auf Bärlauch zu jagen...



In welch innigen Verhältnis Tyr & Freya zueinander stehen, offenbart die freizügige Aphrodite, die mir am ersten Märztag 2014 (Faschingssabbat/Gedenktag: Hermes von Rom) in Gestalt einer schneeweißen Popo-Porzellan-Vase auf dem Brautaltar der Münchner St. Lantpert-Kirche erschienen ist, aus der ein wundervoller Hochzeitsstrauß aus Misteln und Lilien grünt. Die Ambeth-Mistel kommuniziert mit jenem Sanddorn-Gewächs (Santalacea/Mistel), das in der stürmischen Valentinsnacht auf einem Milbertshofner Weißdorn den Halt verlor. Der Sage nach soll Morgana den Zauberer Merlin (BEERin) in einen Weißdorn verwandelt haben. Das Merlinrosengewächs ist den Feen heilig, die in der slawischen Muttersprache meiner leibhaftigen Ahngeister Vilen (Volen) oder Rusalken (Rosanka) heißen. In Verbindung mit der Sanddorn-Sippe verwandelt sich mein silberner Steppenwolf in Wheelbeth, die weiße Kraft der Bethen, die u. a. für den Eisprung verantwortlich ist. Eine spirituelle Radtour von Milbertshofen nach Freising ist kein Hexenwerk, wenngleich viele Galsterweiber (galloi-witch/Keltenhexe/Druidin) den irdischen Überblick verlieren, sobald sie lenken, in die Pedale treten und gleichzeitig auf den BMW-Verkehr achten müssen. Ich bin da aus einem anderen Holz gestrickt bzw. gehöre zu jenen Nomaden-Pflänzchen, die wie die Perlmistel auf Wirtsbäumen wachsen. Vorteil ist, dass Santalaceawesen bzw. Santa-Luzia-Gewächse sich überall heimisch fühlen, Nachteil ist die Andersartigkeit, die Misteln, ganz egal mit welchem Baum sie sich vereinigen, immer fremd sein lässt. "Die Vogelgöttin ist wirklich die Beergöttin", höre ich meine slawischen Ahngeister kichern, bei denen es schon vorkommen kann, dass sie ein "ae" mit einem "ee" oder ein "M" mit einem "W" wie Wilbertshofen verwächseln.
Fortsetzung folgt oder auch nicht
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