

Ein Münchner Kindl Sternzeichen Widder/Aszendent Jungrau aufgewachsen in Anzing tangiert nach einer über 21.000tägigen Universal-Reise den 90%igen CO2-Planeten ISTHAR (Venus) im Tierkreiszeichen Löwenbräu...

(...) will die venezianische Sphinx von mir wissen. Ich gerate in Panik: Ohne richtige Antwort erstarre ich wie Aphrodite zu Trockeneis (Kohlenstoffdioxid). Um Zeit zu gewinnen lächle ich wie Botticelli beim Anblick der Mona Lisa, bevor mir ein Licht aufgeht: Geht ned, gibt's ned, schließlich sind Kunst & Schöpfung weiblich.

"Mei liaba, do hama no moi Glück g'habt", knurrt die Sphinx 34 Jahre und einen Monat nach dem Wies'n-Attentat, dass der Franz Josef S. der RAF unterjubeln wollte. Ich halte die Luft an, reduziere den CO2-Ausstoß um 90%.und entsinne mich an den 26. September 1980 als ich im Biergarten der Armbrustschützen eine Detonation wahrnahm und im Anschluss einen "Windhauch" verspürte. Dass die Brise eine von einer Bombenexplosion ausgelöste Druckwelle war, erfuhren wir erst um Mitternacht von einem Schwabinger Taxifahrer, der sich wie Franz Joseph Schöninger (Walter Sedlmayr) anhörte, welcher 1979 als Anzinger Millionenbauer vor der Kamera stand, der mich ums Verrecken nicht zur Schwiegertochter haben wollte.






"Ξέρουμε ο ένας τον άλλον?" wollte die ehrenamtliche Schauspielerin, die im Fürther Blutenburgtheater den Obulus kassiert, von mir wissen. "Angeli...Angeli...Ankali", stotterte ich dreimal bevor erst der Groschen und dann der eisige Vorhang fiel.




"Allmächd - und ob wir uns kennen?" Selbstverständlich - Gedankenstrich - dein ähnliches Ähndl, die vorletzte Tochter der Zusa Popp geb. Babic wohnte bis zum Valentinstag 1943 unweit von Poppenreuth in Färdd", flüsterte die selbstgestrickte Ankakonda vor der lutherischen Stadtpfarrei St. Michael. Das Fürther Wahrzeichen, das vor dem Schwedenkrieg noch römisch-katholisch war, überlebte zusammen mit der Synagoge die Reformation. Die "Altschul" wie die Aschkenasimen ihre größtes Bethaus nannten, wurde ein Brandopfer jener Reichspogromnacht, in der die Alte vom Schicksalsberg, auch Percha, Percht oder Bertha genannt, als Entschädigung prominente Brandopfer in der Holocaust-Freynacht 1945 einforderte








Kaum hatte die Hagazussa die verzwickten Gleise passiert, verwandelte sich der Waggon, der einst vom Starnberger Bahnhof (Gleis 36) via Freising, Landshut, Regensburg, Schwandorf, Pilzen, Praha, Theresienstadt ans Ende der Welt rollte in eine Hathor, die mit dem arischen Stier im trojanischen Labyratorium einen Elchtest vollzieht, bevor sie ein halbes Quartal vor Wintersonnenwende für die nächste Wies'n an Tiroler Raiffeisen-Ochs mit'am Tölzer CSU-Esel kreuzt...


Auf a Nei's Hexenjo'hr
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen