Donnerstag, 1. Mai 2014

WALPURGIS 2014


Walpurgis ist greifbar nah und ich weiß nicht wohin! Während Putin in der Ukraine hundert Jahre nach Beginn des Weltkrieges die Fortsetzung heraufbeschwört, hat sich nach drei Wochen intensiver Schreibarbeit "Walpurgis 2014 (1)" in Luft aufgelöst. Stattdessen verdoppelte sich "After Ostara 2014" das mit den Worten endet: "Am anderen Ende hält Wartenberg das schamanische Gleichgewicht, das einen goldenen Drachen im roten Schilde führt". Die "Verwandlung" ist technisch nicht nachvollziehbar, folglich waren Geister am Werk, denen meine Offenheit nicht gefiel wie z. B. Jörg Haider, der mich zu Lebzeiten an Walpurgis 2000 auf einen südsteierischen "Drachenberg" lockte. Eine magische Kulturschaffende mit österreichischer Staatsbürgerschaft, die genetisch von Pontos über Piräus, Athen, Hamburg, Wien in die Vulkansteiermark kam, um mich in den Raunächten 1995/96 mit ihrem Werk - Die Wildfrau - Rückkehr zu den Urquellen weiblicher Macht - zu begeistern, hatte spontan zu einem Hexen-Treffen aufgerufen, um den Machenschaften des damaligen FBÖ-Frontmannes Einhalt zu gebieten. Die rechtspopulistische Freiheitliche Partei Österreichs war bei den Nationalsratswahlen am 3. Oktober 1999 mit 26,9 % Stimmen als zweitstärkste Partei hervorgegangen und saß nach der Koalition mit der Österreichischen Volkspartei auf der Regierungsbank in einem neoklassizistischem Parlamentsgebäude, das unter Kaiser Franz Joseph I. errichtet worden war. Eigentlicher "Bauherr" war jedoch nicht Sisi' Franzl, sondern ein in Wien geborener griechischer Walache namens Nikolaus Dumba (** 23. März 1900), der sich als Kunstmäzen und Musikliebhaber in der Wiener Hofburg einen Namen gemacht hatte. Welchen architektonischen Einfluss Ludwig I. Nichte (Sisi) auf die Gestaltung des parlamentarischen Athene-Tempels hatte, die zu Lebzeiten eine Passion für Achilles und die Insel Korfu entwickelte, steht nicht in der Wikipedia-Chronik eines "hellenischen" Regierungsgebäudes, in dem wenige Wochen nach Hitlers Machtübernahme am 4. März 1933 eine sogenannte "Selbstausschaltung des Parlaments" stattfand. Den Staatsstreich nutzte der 41jährige austrofaschistische Politiker Engelbert Dollfuß (* 4. Oktober 1892), unehelicher Sohn einer niederösterreichischen Bauerntochter, welcher vom Theologie zum Jurastudium wechselte, um per Notverordnung diktatorisch zu regieren. Dem italienischen Faschismus und der katholischen Kirche nahestehend, lehnte der Selfmade-Kanzler den deutschen Nationalsozialismus, die durch eine Verfassung garantierte pluralistische Demokratie, den demokratischen Rechtsstaat sowie die Sozialdemokratie ab. Fortan tagte in Athenes Tempel (Architekt: Theophil von Hansen/13. Juli 1813 in Kopenhagen) nicht mehr der Reichs- sondern der österreichische Bundestag (heute: Nationalrat) unter einem Staatsoberhaupt, das der katholischen Studentengemeinschaft Franco Bavaria Wien angehörte, die diverse Politiker hervorbrachte.
Die Münchener Burschenschaft Franco Bavaria, die am 22. November 1997 aus dem Zusammenschluss dreier Verbindungen hervorging, ist ebenfalls ein Auffangbecken für Politiker wie Peter Ramsauer, der im Gegensatz zu Dollfuß einer schlagenden Verbindung angehört, die im Apollo-Haus (Kaulbach 18) ihr Netzwerk betreibt. Bekannte Mitglieder außer Ex-Bauverkehrsminister Ramsauer, der nach dem BER-Debakel aus der Schußlinie genommen wurde, sind Hermann Höcherl, Heinrich Himmler oder Ludwig Siebert (** 1. November 1942), welcher von 1933 bis 1942 bayerischer Ministerpräsident gewesen. Über Strauß. Streibl, Stoiber & Seehofer' Vorgänger ist auffallend (verdächtig) wenig publiziert, außer dass dessen himmlerische Apollo-Karriere mit dem Bürgermeisteramt in Rothenburg o. d. Tauber begann, wo eine Straße nach einem bayerischen NSMP benannt ist, der die NS-Selbstjustiz im KZ Dachau, die für viele "Politische" zum Alptraum wurde, als "Märchen" bezeichnete. Sieberts Nachfolger wurde der oberbayerische Gauleiter Paul Giesler, auf dessen Konto u. a. die Penzberger Mordnacht (28. April 1945) und die Altöttinger Bürgermorde (28. April) gehen. Sieberts SS-Sohn Friedrich zeichnete sich als stellvertretender Münchner Gauleiter unter Paul Giesler und nach Verbüßung einer lebenslänglichen Haftstrafe als ehrenamtlicher Bürgermeister von Prien (Chiemsee) aus.
Als sich Gauleiter Giesler nach dem Tod des Führers im Berchtesgadener Land eine Kugel in den Kopf schoß, war Kanzler Dollfuß, welcher den Anschluss Österreichs verhindern wollte, seit elf Jahren unter der Erde. Der Dollfußismus endete durch einen nationalsozialistischen Putschversuch am 25. Juli 1934, bei dem der Diktator im Kanzleramt am Ballhausplatz ums Leben kam. Dollfuß' Mörder, der in Südmähren geborene Otto Planetta, endete sechs Tage später am Galgen, um nach dem Anschluss Österreichs, der laut NS-Plan im Juli 34 hätte erfolgen sollen, als ostmärkischer Freiheitsheld verehrt zu werden. Während der "Besatzungszeit" hielten die Wiener Gauleiter & Reichsstatthalter in der "Akropolis" Hof wie z. B. Baldur von Schirach, der sich auf einen gut trainierten und organisierten Beamtenapparat stützen konnte nach der Maxime: Ich werde dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, treu und gehorsam sein, die Gesetze beachten und meine Amtspflichten erfüllen, so wahr mir Gott helfe."
www.wien.gv.at/kultur/chronik/gauleiter
 Das Haider-Weekend jährt sich in 14 Tagen zum 14ten Mal. In den vierzehn Jahren ist viel Vodou (slawisch: Wasser) von der grünen Isar in die blaue Donau geflossen, welche im Schwarzwald entspringt und nach ca. 2857 Kilometer ins Schwarze Meer mündet, das sowohl an die Krim als auch an Kolchis (Georgien) und den Pontus grenzt. Aus historischer Sicht existierte das gleichnamige Königreich, das 291 Jahre vor Christus von Mithridates I. Ktistes gegründet wurde, bis 63 vor Christus. Der Reichsgründer ist nach Mithras benannt, einem römischen Sonnengott, der die phrygische Mütze zum Kult machte, die hierzulande als Jakobiner- oder Gartenzwergmütze in Mode kam. Die "jakobinischen" Pontus- bzw. Mithridates-Griechen überlebten Rom, Byzanz sowie das Osmanische Reich, das im ersten Quartal des 20. Jahrhunderts mit dem Russischen Zarenreich und dem Preußischen und Österreichischen Kaiserreich unterging. Ob die jüdisch-orthodoxen Ahngeister der multiplen Kulturschaffenden, die mittlerweile in einer K&K-Villa in einem südsteierischen Kurbad residiert, aus Pontos oder wie Aristoteles Onassis aus Smyrna (Izmir/Ägäis) stammen, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass sich unsere Wege zu den Urquellen weiblicher Macht nach Walpurgis 2000 nicht im positiven Sinn trennten, da ich mich beim "Rosenkrieg auf dem Drachenberg" Schwarz auf Weiß auf die Seite der "Zofe" stellte, die in einem feministischen Lebensberatungsbuch mitgeteilt bekam, dass sie im Gegensatz zur Autorin nur ein Drittel wert sei. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass ich meine "Lieblingsfeindin", die auf dem Standpunkt steht, dass jede(r), welcher sich den Hass einer Frau zugezogen hat, Name, Adresse und Beruf wechseln sollte, andernfalls kommen auf die/denjenigen schwere Zeiten zu, als 66,6%ige bezeichne. In meinem Fall löste der 66,6%ige Hass in München einen Großbrand aus, welcher den Neubau der Fußgängerbrücke St. Emmeram erforderlich machte. Beim Kärntner Landeshauptmann und BZÖ-Gründer endete der μίσος (misos/griechisch: Hass) am 11. Oktober 2008 um 01 Uhr 15 auf der Loiblpass-Straße zwischen der Drachenstadt Klagenfurt und dem Rosental nach einem Überholmanöver mit 1,8 Promille tödlich. Das selbstverschuldete Unfallopfer befand sich auf dem Weg ins Bärental, wo er im Kreis der Vorzeigefamilie Mama Dorotheas 90igsten feiern wollte. Nach dem "Dinner for one" tauchten in den Medien Gerüchte über die Beziehung zu einem jungen BZÖ-Nationalratabgeordneten auf, der Ähnlichkeit mit Reinhold Heydrich hat und den verblichenen Landeshauptmann postum als seinen "Lebensmensch" bezeichnete.
Beim Korrekturlesen fiel  mir an Osterdienstag der phonetische Verwandtschaft zwischen dem griechischen "HaSS" (misos) und dem römischen Sonnengott Mithras (mithos) auf, welcher mich an das Sonnenrad (Swastika/Hakenkreuz) aber auch an die Pulsa diNura (hebräisch: Feuerpeitsche) erinnert, ein magisches Ritual ultraorthodoxer jüdischer Radikalisten, in dem Gott (JHWH) gebeten wird, einen Sünder/SünderIn zu verfluchen. Die Wurzeln des Ausdrucks stammen vermutlich aus dem babylonischen Talmud. Dieser Abschnitt erwähnt sechzig pulsai dinura, um den Engel Metatron zu züchtigen. Ein pulsa dinura ist ebenfalls im Zohar erwähnt, einem der klassischen Werke der Kabbala, mit der die 66,6%ige besten vertraut sein dürfte. Prominenteste Sünder, die von der göttlichen Feuerpeitsche getroffen wurden, sind Jizhak Rabin sowie Ariel Scharon, welcher von radikalen illegalen Siedlern, die sich vergeblich gegen dessen GAZA-Rückzugsplan wehrten, am 26. Juli 2005 verflucht wurde. In dem Zusammenhang wird ein Rabbiner namens Ariel Bar Tsadok genannt, der bei Amazon sein Buch "Walking in the fire" vermarktet. In Verbindung mit diesem "Feuerlauf" empfiehlt Jeff Bezos elektronische Buchhandlung  Rabbi Chaim Vital, der wie die 66.6%ige ein Orakelbuch publizierte, das nicht Might & Magic (קסם ועצמה/otzma & magia) sondern "Sefer Ha-Goralot" heißt. Dass die hebräische Macht den Ostman bzw. Osmanen reflektiert ist nicht verwunderlich, schließlich versetzten die türkischen "Osterhasen"  nicht nur die Habsburger jahrhundertelang in Angst und Schrecken. Durch ein "H" wie Hase mutiert der Osmane zum Hos bzw. Husmanen, was in der iberischen Sprache soviel wie Knochenmann heißt.

In der lateinischen Anatomiesprache und in Portugal heißt Knochen ossa (oza) im Nachbarland Spanien und im aztekischen Mexiko hueso. Und schon bin ich wie schon so oft im Schoß einer Ahnfrau gelandet, die nicht nur in Texas, Ari(d)zonas oder New Mexiko La Huesera, die Knochenfrau (bayerisch: Boandlkramerin) genannt wird. Die andalusische (andropos wie Anthoposoph/griechisch: Mann) Boandlkramerin ist mit La Loba, der Wolfsfrau identisch, die mir im Hambacher Schloss (Jahrtausend der Frau) in Gestalt einer Bielefelder Friseurmeisterin begegnet ist. Ob Haircutterin Sieglinde Harmonie in Wolfsburg geboren ist, entzieht sich meiner Kenntnis, ich weiß nur, dass sie die Ex-Geliebte einer "Schönfärberin" namens Barbara ist, die in der haidnischen Walpurgisnacht, in der sich ein gigantisches Unwetter über dem steierischen Wolfsberg zusammenbraute, zwischen einer Blitz- & Donnerpause von mir wissen wollte, was eine wie ich, die mit 'nem Kerl unter einem Dach wohnt, auf dem Drachenberg zu suchen hätte.
Am 54ten Geburtstag der 66,6%igen, die zu den Promi-Matronen zählte, die am letzten Maiwochenende 2000 im Hambacher Schloss auf der Bühnen standen, kam es erneut zur Begegnung mit der Fragestellerin, die zur Ausrufung des Jahrtausends der Frau in Begleitung ihres Lebensmenschen erschien. Bei der Gelegenheit erfuhr ich, dass die Gefährtin, die nicht viel für die Kulturschaffende übrig hatte, sondern von der "Wolfsfrau" schwärmte, sich von einem Kerl hatte schwängern lassen. 14 Jahre später bzw. vier Wochen vor dem 68ten Geburtstag der Kulturschaffenden, die aus ihren kabbalistischen Wurzeln eine femistische "Pulsa diNura" bastelte, erkenne ich den Zusammenhang zwischen Mithras-Kult und dem Engel Metatron, der das israelische Volk nach dem ägyptischen Massaker ins "Verheißene Land" geführt haben soll. Durch einen kleinen Wortzauber verwandelt sich der Alpha & Omega-Engel in "Mithras Thron" bzw. den goldenen Herrschersessel eines römischen Sonnengottes, der auf Abbildungen Ähnlichkeit mit "Alexander der Große" hat, welcher binnen eines Jahrzehntes auf dem Rücken seines Hengstes ein Weltreich eroberte, aus dem u. a. das Königreich PONTUS hervorging. Das grenzt geographisch an das Reich der Meder (Kolchis), die einst das "Goldene Vlies" hüteten.
Letzte weibliche Hüterin ist Dr. med. Medea, die den Argonauten den Zugangscode ins Kretische Labyrinth (Trojaburg) verriet. Die Trojaburg ist ein Markenzeichen der 66,6%igen, der ich bei passender Gelegenheit für ihr Lebenswerk den "Orden vom goldenen Vlieses" verleihen werde. Amtierender GV-Großmeister von Österreich ist Karl Habsburg-Bindestrich-Lothringen, Onkel, pardon, Enkel des letzten Habsburgerkaisers, welcher, am 11. Jänner 1961 in Starnberg geboren, in Pöckinger Exil aufgewachsen ist. Am 11. Januar 2014 (10. Schewat 5774) erlöste Todeserzengel Azrael den am 18. Dezember 2005 (17. Kislew 5766) von der Pulsa diNura niedergestreckten Ariel Scheinermann alias Scharon von dessen irdischen Höllenqualen. Gerüchten zufolge soll Scharon  u. a. von dem Autor des Buches "Walking in the fire" (Rabbi Ariel Bar Tsadok) - this is a book about Torah and Mitzvot and how one can find and embrace the Neshama (soul) of Torah, fulfilling the Halakha of Devekut; to teach you about the spiritual fire and how one walks within it, without being burned - verflucht worden sein.
Drei Monate vor Ariels Exodus jährte sich Landeshauptmann Haiders Todestag (11. Oktober 2008) zum 6ten Mal, den am 12. Tischri 5769 die Feuerpeitsche einer "Rabbinerin" traf, die im März 1998 ein Orakelbuch mit 49 Symbolen auf den Markt brachte, die ich aus Respekt, Anerkennung und Dankbarkeit auf Kieselsteine malte und den beiden Urheberinnen bei meinem vorletzten Drachenberg-Aufenthalt als Gastgeschenk überreicht habe. Bald darauf suchte die 33,3%ige, die nicht länger im Schatten der Meisterin stehen wollte, das Weite und folgte einer neuen Liebe nach Magdeburg, um alsbald in einem sinnlichen Lebenshilfebuch zu lesen, dass ihre mediale Leistung auf dem patriarchatsfreien Drachenberg nur zu einem Drittel verbucht wird, schließlich erzielt nur der Lorbeeren, welcher nicht hinter der Bühne agiert, sondern im Rampenlicht steht.
Jemand öffentlich zu demütigen ist/wahr eine Spezialität meiner großmütterlichen Gebärmutter, die sich mittels eines dubiosen Erbvertrages zur 100%igen Alleinerbin einer Immobilie machte, die sie im Gegensatz zu mir wie die Pest hasste, aber nicht verscherbeln konnte, weil mein Ziehvater Franz Haußmann Junior  meine Hollerkreisch (jüdisch: Patin)  Rosalie Haußmann in einem lichten Moment bat dafür zu sorgen, dass ich bei meiner Volljährigkeit das haußmännische Ahnwesen in Anzing bekomme. Rosalie Haußmann, die jüngste Schwester von Franz Haußmann Senior, der sich nach der Trennung von seiner Gemahlin Cäcilia Haußmann geb. Gerg mit meiner Taufpatin in Percha/Kempfenhausen niederließ, konnte ihr Versprechen nicht halten, da die Boandlkramerin noch vor meiner Volljährigkeit an die Tür klopfte. Cäcilia war wiederum die Nichte jenes Simbacher Lokomotivführers, der dem Anzinger Kirchenwirt ein verwahrlostes Grundstück nebst Bruchbude abluchste, das ursprünglich dem Sohn des Posthalters Hirner gehörte, welcher im Dienste der Thurn & Taxis die ausständischen Bauern aus dem Oberland vor der Sendlinger Mordweihnacht an die Habsburger verriet, die dank der Blutsverwandtschaft mit den Wittelsbachern in der Münchner Residenz absolute Narrenfreiheit hatten, die ein Jahrhundert später die Tiroler zu spüren bekamen. Dass auf dem Hirner-Ahnwesen kein Segen lag, bekam sowohl mein Ziehvater als auch dessen Gebärmutter zu spüren, für die nicht an Walpurigs 1945 (30. April), sondern in dem Moment eine heile Welt zusammenbrach als Schwiegertochter Sandra die Koffer packte um eine haußmännische Ehe zu beenden, die nur noch auf dem Papier bestand. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass die dominante Haußherrin sich weigerte mit einer serbischen Ehebrecherin, die in den verbleibenden Monaten bis zum Tod ihrer bayerischen Schwiegermutter notdürftig im Waschhaus  hausen musste, den Haushalt zu teilen.
Am 10. August 1953 gab Franz Haußmann Junior der geschiedenen Anka Isajlowic geb. Popp das Ja-Wort, das meine großmütterliche Gebärmutter zur deutschen Staatsbürgerin machte, wenige Wochen vor der Fußball-WM in Bern läutete an Karfreitag 1954 (16. April) für die verhasste Schwiegermutter formal die Sterbeglocke. Im folgenden Jahr wurde der serbische Ex-Ehemann meiner Großmutter am 22. Juno 1955 in Belgrad von einem Zug überrollt. An Valentinstag 1956 gab der Münchner Stadtpfarrer Prälat Zistl in der Sakristei St. Peter dem hochschwangerer Haußmann-Ehepaar den kirchlichen Segen, bevor ich ohne Komplikationen am 22. März 1956 in der Universitätsfrauenklinik auf die Welt kam, um in der dortigen Hauskapelle auf den Namen Susanne Rosalie Haußmann getauft zu werden. Nach meiner ersten Eheschließung hieß ich vorübergehend Sch wie Schule, Ulrich, Emil, Bertha, Bertha, Emil, bevor ich nach dem Tod meiner Großmutter wieder den Familiennamen annahm, der in meiner Geburtsurkunde steht.

Als ich an Walpurgis 2000 dem Aufruf der Kulturschaffenden folgte an einem Spezial-Weekend zum Thema haidnischen Faschismus teilzunehmen, ahnte ich nicht, dass ich genetisch eine geborene Hilger bin, deren Spuren ins sächsische Freiberg am Fuße des Erzgebirges führen. Im deutschsprachigen Raum liefern Störche die bestellte Nachkommenspost aus, folglich muss der Seelenvogel, der für meine Reinkarnation zuständig war, die sächsische Bergbaustadt mit Freiburg im Breisgau verwechselt haben, jedenfalls weiß ich aus dem Ariernachweis meines Ziehvaters, dass "wir" vom Uhrmachermeister Carl Haußmann abstammen, aus dessen Nachlass jene Schwarzwälder Kuckucksuhr ist, deren tannenzapfenförmigen Gewichte bei meinen diversen Umzügen irgendwo auf der Strecke geblieben sind. Bekanntlich legt eine Cuculus Canorus, die in der Schweiz 2001 und in Österreich und Deutschland 2008 zum Vogel des Jahres gekürt wurde, ihre Eier in fremde Nester. Die Laune der Natur wollte es, dass sich Kuckuckseier lediglich in der Größe vom Gelege der Wirtstiere unterscheiden, denen das hungrige Pflegekind, welcher die Futterkonkurrenz aus dem eigenen Nest drängt, bald über den Kopf wächst. Die Hillinger bzw. Hilger aus Freiberg waren keine Uhrmacher sondern gehörten zu einer Geschütz- und Glockengießerdynastie, die u. a. im Auftrag von Erzherzog Karl II., welcher über Innerösterreich (Steiermark, Kärnten, Krain Görz) herrschte, die Grazer Liesl gegossen haben, die noch immer um 7, 12 und 19:00 Uhr einhunderteinmal (101) auf dem Schloßberg schlägt. Der Legende nach wurde die Hilgersche Liesl aus 101 Kanonenkugel gegossen, mit denen die Türken seinerseits die steierische Landeshauptstadt erobern wollten. Dass der G-Schlossberg ein Werk des Teufels ist, welcher der Sage nach an Ostersonntag keine Macht über die Menschen hat, versteht sich von selbst, zumal die Bundesstraße 101 von Berlin kommend die Altstadt von Freiberg tangiert.
Abgesehen vom Zimmer 101, in dem die Gedankenverbrecher in Georg Orwells Kultroman 1984 mit ihrer Urangst konfrontiert werden, erhielt ich unter meinem Falschnamen "Haußmann" Ende August 2002 (2 x 1001) ein Päckchen mit der Aufschrift "Verdruss kehrt zurück". Im Schuhkarton befanden sich 49 bzw. 50 jener bemalten Symbolsteine, die die kulturschaffende Absenderin in Hausmüll verpackt hatte, um mir die Wertlosigkeit einer Arbeit zu vermitteln, die nicht auf meinem Mist gewachsen ist, sondern urheberrechtlich auf ihrem Orakelbuch basierte. Ob der Astarte-Tanit-Symbol-Stein auf dem Drachenberg oder dem Postweg von Feldbach nach München zu Bruch ging, kann ich nicht sagen, ich weiß nur, dass ich das Logo der Halbierten auf meiner jüngsten Jordanienreise in der Nabatäerstadt Petra entdeckte. Über die geheimnisvollen Erbauer des Weltkulturerbes schrieb ein griechischer Historiker ca. 100 Jahre vor der Passion: (...) Sie führen ein Räuberleben und plündern oft auf Raubzügen die Nachbarländer aus. (...) Sie pflanzen weder Korn oder andere früchtetragende Bäume an, noch trinken sie Wein, noch bauen sie irgendwelche Häuser. Sollte jemand gegen diese Regeln verstoßen, so wird dieser mit dem Tode bestraft. (...) Obwohl es viele andere arabische Stämme gibt, die die Wüste als Weide nutzen, übertreffen sie die anderen bei weitem an Reichtum, obwohl sie nicht viel mehr als 10.000 zählen, denn nicht wenige sind gewohnt, Weihrauch und Myrrhe und auserlesene Gewürze zum Meer zu bringen...
http://de.wikipedia.org/Nabatäer 
Endpunkte der Weihrauchhandelsroute, die in Oman ihren Anfang nahm, waren mit Gaza sowie Damaskus zwei antike Handelszentren, in denen es heute nicht nach Olibanum duftet sondern traditionell nach Verwesung stinkt. Im 19. Jahrhundert gingen napoleonische Grabräuber davon aus, dass die Nabatu nicht von Bonaparte sondern von Urvater Adam, paron, Abraham abstammen, welcher mit einer schwarzen Sklavin namens Hagar (arabisch: Hadschar) einen biblischen Stammhalter namens Ismael zeugte, den er samt Gebärmutter in die saudiarabische Wüste schickte, wo die "Schwarze" die Oase Zamzam entdeckte. Der Zamzam-Brunnen, der namentlich u. a. im orientalischen Märchen von Ali Baba (Naba) und den 40 Räubern vorkommt, bildet die Grundlage für den Mekka-Kult, welcher den Hütern des Heiligtums unermesslichen Reichtum garantiert. Ursprünglich wurde in Hagar' "Taj Mahal" (Krone des Ortes) die Schicksalsgöttin Al-Manat verehrt, die sich in einem "Schwarzen Stein" verkörpert. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass nur derjenige ins muslimische Jungfrauen-Paradies kommt, welcher u. a. als Krönung der muslimischen Pilgerreise den al-ḥaǧar al-aswad  (touch Manat) berührt. Mit der weißen Al-Lat (italienisch: Milch) und der roten Al-Uzza bildet die schwarze Manat (arabisch: Schicksal) eine Kote (Dreieck), der die goldene Mitte abhanden gekommen ist. Dass ich in dem Zusammenhang an Pythagoras sowie an Jakobs und die güldene Kaffeebohne denken muss, liegt an dem Umstand, dass der weißblütende Kaffeestrauch rote Früchte trägt, die beim "Brennen" ein goldenes Mocca-Aroma entwickeln, welches u. a. den hanseatischen Kaffeebohnenröstern zu ermesslichem Reichtum verhalf. Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass von Pythagoras behauptet wird, dass ihm das Essen von Bohnen widerstrebte. Zuerst dachte ich in dem Zusammenhang an Saubohnen, in der Zwischenzeit kommt mir diesbezüglich das Emblem einer Hamburger Kaffeerösterei in den Sinn, die derzeit mit zeitlos schönen Möbeln ein sommerliches Wohngefühl vermarktet.

Unabhängig davon entsorgte ich den Hausmüll der "Kulturschaffenden" im Mistkübel und die Kieselsteine, die ich unmittelbar vor Ausbruch des "Rosenkrieges" ohne negative Hintergedanken als Gastgeschenk mitgebracht hatte, unterhalb des Oberföhringer Wehr in der Isar, bevor ich am folgenden Tag auf dem Umweg über Sausal (Südsteiermark) nach Hermagor kutschierte, um dort von einer Kärntner Tanztherapeutin beiläufig zu erfahren, dass in der Nacht vom 2./3. September 2002 die Oberföhringer St.-Emmeramsbrücke abgebrannt sei. Die Brandursache ist nach wie vor ungeklärt, denn welcher Experte würde auf die absurde Idee kommen, dass 49 (50) im Wasser liegende Kieselsteine 1400 Meter  flussaufwärts eine Holzbrücke entzünden können, die der Legende nach anno 1158 schon einmal verbrannte. Damaliger Brandstifter soll Heinrich der Löwe gewesen sein, welcher in zweiter Ehe Richard Löwenherz' Schwester Mathilde zum Weibe nahm. Simsalabim - und schon verwandelt sich Ali Baba in den sagenhaften Straßenräuber Robin "Hotzenplotz" Hood, welcher nicht nur in Hollywood den Sheriff von Nottingham zur Verzweiflung treibt. Das Robin-Hood-DenkMal vor dem Nottinghamer Schloss zeigt die englische Legende mit einer phygrischen Mithras-Mütze, die zum Markenzeichen jener Jakobiner wurde, die mir zur Krönung eine arabische Kaffeebohne in der Muschelschale servieren.
Eineinhalb Jahre nach dem Emmeramer Brückenbrand bekam ich zwei Tage vor meinem 48igsten Wiegenfest (* 22. März 1956) auf dem Münchner Schrannenplatz (Marienplatz) beim unerhofften Anblick von Daoud Bassam Yousef "Bassamedi" (* 4. September) butterweiche Knie. Vier Monate später gaben wir uns allen familiär-politischen Widrigkeiten zum Trotz an Maria Magdalena in Arabella (Irbid/Jordanien) das Ja-Wort, in diesem Jahr jährt sich unser Hochzeitstag am 22. Juli zum 10ten Mal. Für mich ist dieser "Bund fürs Leben" ein absoluter Rekord, da der vorletzte Kerl, der mit mir unter einem Dach wohnte, im Sommer 2003 nach sieben Jahren das Weite suchte. Mit Spirdions Abgang endete mein "griechischer" Lebensabschnitt, der damit begann, dass ich nach dem Mauerfall in den Januar-Raunächten 1990 mit meinem damaligen Lebenspartner aus Regensburg ein griechisches Szene-Lokal namens Chaos aufsuchte. Dort wurden wir von Aushilfskellner "Georg" aus Volos bedient, der sich im Laufe des Gesprächs nicht als Kaffee- sondern als Kafka-Experte outete. Im Gegensatz zu Bassamedi entflammte ich angesichts von Jorgos Tsiatsianis nicht auf den ersten Blick, sondern kam zunächst auf die Idee, den bärtigen Chaoten mit den himmelblauen Augen, der sich für das deutsche Sprachdiplom vorbereitete, einer Freundin vorzustellen, der es im Gegensatz zu mir an einem Herzbuben mangelte. Mein Herz gehörte damals vorübergehend einem verheirateten Architekten, für den das Dreiecksverhältnis zum Alptraum mit Happyend wurde.
"MeinBruderistAlkoholiker", lautete das griechische Zauberwort, mit dem Argonaut Jorgos Medea aus dem Dornröschenschlaf weckte. An meinem 34ten Geburtstag (22. März 1990) machte ich reinen Tisch und reduzierte die Trinität auf einen vermeintlichen "Traummann", der wie Kaiser Rotbart vor dem Zieleinlauf unterging. 14 Jahre später auf den Tag genau erwachte ich an meinem 48ten Geburtstag in den Armen eines teuflisch gutaussehenden Palästinensers, der meine vorolympische Hellasreise verhinderte. Statt in der hellenischen Metropole landete ich in Rabba (biblisch: Amman), der Hauptstadt des Haschimitischen Königreiches, die, einst von Alexander der Große erobert, von dessen Nachfolger in  Philadelphia umbenannt wurde. In Philadelphia (Pennsylvania) wurde u. a. am 4. Juli 1776 jene amerikanische Unabhängigkeit erklärt, die sich in der Zwischenzeit als jene Narrenfreiheit entpuppt, die man sich aufs Brot schmieren kann. Phila ist kein Frischkäse sondern die griechische Freundin, delphi der Name eines Orakels, das in der hellenistischen Epoche Weltruhm erlangte. Delphine kennt jede, δάφνη (dafni) ist der neugriechische Lorbeer, delphys leitet sich vom Begriff "Gebärhaus" (Gebärmutter) ab, das unter dem Schutz der Urgöttin Gaia (Erde/Großmutter) stand, bevor "Sonnengott" Apollon der geflügelten Drachenschlange Python den Kopf abschlug. Fortan stand der Omphalus (Nabelstein) im Zentrum eines hermetischen Asklepius-Kultzirkus, der sich als Ouroboros entpuppt. Sinngemäß heißt die Schlange, die einen Kreis schließt, indem sie mit dem Anfang ins Ende beißt nicht Alpha & Omega sondern "Schwanzverzehrer". In der Alchemie symbolisiert der Schlangenzirkel einen in sich geschlossenen und wiederholt ablaufenden Wandlungsprozess, der jeder Hobbyköchin irgendwann zum Hals raushängt. Die analytische Psychologie verwendet den "Selbstverzehrer" als Metapher für die frühkindliche Entwicklungsphase, in der noch keine geschlechtliche Differenzierung wahrgenommen wird nach der Maxime: "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". Erst das entstehende Ich-Bewusstsein durchbricht die ouroborische Phase und differenziert die Welt bzw. das Umfeld in matriarchal & patriarchal.


"Ach", staune ich an Ostermittwoch und lasse mir den Satz "Erst das entstehende Ich-Bewusstsein durchbricht die ouroborische Phase und differenziert die Welt in matriarchal & patriarchal", noch einmal wie ein goldenes Nougat-Ei auf der Zunge zergehen. So gesehen endete meine ouroborische bzw. schwanzverzehrende A&O-Phase nicht vor dem ersten Eisprung, sondern an jenem Tag, als ich in den Raunächten 1995  die Lektüre "Die Wildfrau" wie der Rotkäppchenwolf auf einen Sitz verschlang. Bis dahin bildete mein Ich-Bewusstsein eine Union, die zwischen matriarchal & patriarchal keinen Unterschied machte:
Nun weiß sie, was es heißt, ein eigenartiges kosmisches Tier zu sein, das mit seinen inneren Organen, die die Form von Hörnern haben, in direktem Dialog mit dem Mond am Himmel steht. Das Mädchen weiß jetzt, das wird nun lange, lange Zeit so bleiben, jeden Monat neu. Und wenn der Fluß des Blutes sich in vierzig Jahren anschickt, zu versiegen, wird sie genauso erschrocken darauf reagieren wie jetzt, wo sie seine Ankunft zum erstenmal erlebt. Zu diesem Zeitpunkt ist es jedoch unerheblich, geradezu unvorstellbar, daß es einmal wieder eine Zeit ohne Blutungen geben wird (...)
In den Zeiten des Blutes zog die Frau sich zurück. Sie zog alle Energie zu sich heran und verbrauchte sie für sich selbst. Nun hatte sie nichts mehr zu geben. Sie sagte NEIN und verwandelte sich in die dreiköpfige Gorgo. Aus ihrem Munde fielen Kröten, Schlangen und Skorpione. Umgeben von einer Aura von Blitzen wandte sie sich einer Macht zu, die tief in ihrem Bauch geboren war, und man näherte sich ihr dann nicht mit Alltäglichkeit. Da waren nicht viele, die die Nähe einer solchen Frau vertrugen.
Quelle: die-wilde-frau.
Dass die "Kernspaltung" bzw. die "Halbierung" des Wasserstoffatoms zum Fluch geworden ist, ahnt mittlerweile auch Diplomphysikerin und BRD-Anstaltsleiterin Dr. A. Merkel, die auf den selben Vornamen wie die 66,6%ige hörend zu jenen zählt, die meine mediale Nähe nicht ertragen können, andernfalls hätte mich die Kulturschaffende, die im Vergleich zu mir eine Social-Network-Kontaktquote von 18 : 1156 hat, nicht aus ihrer FB-Freundes-Liste gelöscht. So gesehen befindet sich meine Beliebtheitskala im Promillebereich, schließlich ist 100% Ethanol (C2H6O) ungenießbar und brandgefährlich. Den Guinessrekord für Alkoholgehalt in Spirituosen hält der 80%ige Stroh-Rum aus Klagenfurt, der sich wie die 66,6%ige "Metaxa" zum Flambieren eignet. Seit 2000 gehört "the greek spirit" zum französischen Spirituosenkonzern Rémy Cointreau, ohne den es keine Crêpe Suzette geben würde, welche der Legende nach vom späteren Meisterkoch des John D. Rockefellers durch ein Missgeschick am 31. Jänner 1896 im legendären Café de Paris in Monte Carlo erfunden wurde. Der Unfall von Ferrari-Pilot Niki Lauda ereignete sich jedoch nicht beim Grand Prix von Monaco sondern 1976 auf dem Nürburgring in der Eifel, einer römischen Provinz, in der u. a. die Matronen bzw. die drei Bethen verehrt wurden.
Die Bethen (hebräisch: Haus wie Hausfrauen) sind mit den Nornen aber auch mit den Gorgonen vergleichbar, die im Christentum zu St. Georg dem Hausdrachenstecher mutiert sind. Patriarchale Stärke konzentriert sich auf weiblicher "Selbstzerstörung", die von meiner jungfräulichen Großmutter Anka (türkisch: Gnade), die den "bösen Wolf" samt Rotkäppchen fraß, erfolgreich praktiziert wurde. Anka ist eine osmanische Variante von Anna (arabisch: ich) wie AnnaSelbtritt, Ananke (griechisch: Bedürfnis, Zwangsläufigkeit) eine griechische Schicksalsgöttin, die im Gegensatz zu den Moiren (Moier, Mauer, Meier, Hausmeier) das unpersönliche Schicksal (arabisch: manat) verkörpernd mit Adrasteia (Aridsteira) verglichen wird. Es heißt das Ananke als Göttin des Uranfangs in schlangenhafter Umschlingung mit Chronos (römisch: Saturn) die Dreiheit von Aither, Chaos und Erebos (Finsternis) zeugte. In der arabischen Sprache bedeutet arid soviel wie Ursprung, aber auch Wurzel, bei einem ariden Klima übersteigt die potenzielle Verdunstung (Verflüchtigung) den Niederschlag einer Region, in der Wasser Luxus ist. Platon, der Erfinder des atlantischen Höhlengleichnis, bezeichnet Ananke als Mutter der Moiren, die nicht auf die Hausmeier-Namen Carla, Bertha und Judith, sondern Klotho (Spinnerin), Lachesis (Loserin) und Atropos (Unabwendbare) hören. Als waschechte Enkeltochter Ankas, die bei einer 100°-Wäsche höchstens verfilzt, nehme ich noch Arachne mit ins gorgonische Argonauten-Boot, die aus Klothos seidenem Faden ein goldenes Vlies webt. Arachne zieht den Zorn der Athene auf sich, als sie diese in der Kunst der Weberei zum Duell herausfordert. Die zeusische Kopfgeburt ist über die Respektlosigkeit der Sterblichen derart erzürnt, dass sie ARACHNE in eine kostenlose Bilddatenbank für archeologische Objekte der Universität Köln verwandelt, die u. a. mit der Perseus Digital Library in Medford (Massachusset) kooperiert. Perseus ist wiederum jener Held, welcher der Gorgone Medusa den Kopf abschlägt.
Eigentliche Widersacherin der "ouroborischen" Medusa ist die Weisheitsgöttin Athene, deren güldenes DenkMal auf dem Münchner Königsplatz mehr als blauäugig erscheint. Dass meine leibhaftige Adoptivtochter nicht Magdalena sondern Verena (Berena/Beerena/Bärena) heißt, hat sie  mir zu verdanken, dass die leibliche Tochter der 66,6%igen auf den Namen der griechischen Metropole hört, geht auf das Konto der 66,6%igen "Kiria Metaxa", die nicht nur die Statur meiner großmütterlichen Gebärmutter besitzt, sondern auch deren jungfräulichen Charakter. Mythologisch ist Jungfer Athene (römisch: Minerva) eine Kopfgeburt des Zeus, welcher die schwangere Metis mit Haut und Haar verspeist. Met ist ein göttlicher Honigwein, welcher bis zu 20 Vol.-% Alkohol (Ethanol) enthalten kann, Methanol (CH4O) die einfachste chemische Verbindung in der Stoffgruppe der Alkohole, die im Volksmund "Holzgeist" heißt, welcher aus einem Anteil Kohlenstoff, 4 Anteilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff besteht. Die scharfsinnige Metis verwandelt sich durch einen kleinen Wortzauber in Medis wie Medea, letzte Hüterin jenes Goldenen Vlieses, das sich neuerdings vor der Münchner Antikensammlung im Glanz des Heiphaistos (römisch: Vulkanus) als "Athene" (Minerva) präsentiert.

Minerva, die römische Athene, ist das Markenzeichen des Max-Planck-Institutes, das sich u. a. gegenüber der Bayerischen Staatskanzlei befindet, Athen war in der Geheimsprache der Ingolstädter Illuminaten ein Pseudonym für die bayerische Landeshauptstadt, in der ich am 22. März 1956 das künstliche Licht einer Welt erblickte, die elf Jahre nach dem Weltkrieg parziell noch in Trümmern lag. Mittlerweile strahlt die Staatskanzlei im kristallinen Glanz, der architektonisch aus der Ruine des Armeemuseums hervorgeht, welches 1905 auf den Grundmauern der Hofgartenkaserne errichtet wurde. Im hellenischen Athen gilt die jungfräuliche Kopfgeburt als Göttin der Weisheit, der Strategie, des Kampfes, des Handwerks bzw. der Handarbeit, die Dank des Guerilla Knittings wieder hoch im Kurs steht. Unabhängig davon gibt Handwerkerin Pallas Athene Gorgonenmörder Perseus den Auftrag kein Goldenes Vlies zu stehlen, sondern der Medusa den Kopf abzuschlagen. Die Kopflose gilt als Tochter der ungeheuerlichen Walfrau Keto, die - Überraschung - nicht wie die Walküren von Wotan, sondern von P.o.n.t.o.s wie Kontos mit Gaia gezeugt wurde. Dass mir in diesen biblischen Zusammenhang Prophet Jonas sowie die Fluggesellschaft Royal Jordan in den Sinn kommen, liegt an dem Umstand, dass die RJ-Flugzeuge einer Orka (Schwertwal) ähneln. Mit etwas Phantasie bin ich im Bauch einer Riesendelphina (Schwertwale sind Delphine) über den Jordan und retour geflogen. Die jordanische Unterwelt wird von den Haschemiten regiert, der griechische Tartaros von Hades (römisch: Pluto), dem Schattenbruder des olympischen Zeus, welcher sich ursprünglich als Hekade (griechisch: hundert/Hekto(r)liter) entpuppt. Dem Mythos zufolge verliebt sich P-Zeus in Andromeda, die dem Gorgonenmörder zahlreiche Nachkommen schenkt, u. a. den Perses, welcher im Gegensatz zu Kore Persephone als Stammvater der Persianer gilt.
Abgesehen davon ist/wahr die Operation "Medusa" kein Kinderspiel, da jeder heterosexuelle Heros beim Anblick der Gorgona (griechisch: Meerjungfrau) wie Lot' Weib zu einer Salzsäule namens Omphalus erstarrt. Kein Wunder - statt Haare wachsen der Frevlerlin Schlangen aus dem Kopf und welcher Mann begehrt schon ein Weib, das sich wie eine Wildsau benimmt. Dem Körper der enthaupteten Medusa entspringt das geflügelte Pferd Pegasus, das namentlich kein Wallach sondern ein Schwein (sus) ist. Das Medusenhaupt wird von Pallas Athene verwahrt, um im Gegensatz zu Meeresgöttin Mare ihre Jungfräulichkeit zu schützen, das M-Blut befindet sich in der Obhut des Asklepios, dem griechischen Gott der Heilkunst, welcher mit den magischen Kräften des Medusenblutes Verstorbene zum Leben erweckt. Prominentester Wiederkehrer, der in der Berbersprache nicht Messias sonder Mulo (lateinisch: Frau) heißt, ist Jesus von Nazareth aber auch das grimmige Dornröschen, welches nach einem 100jährigen todesähnlichen Schlaf, von einem namenlosen Prinzen reinkarniert wird. Es heißt, dass der von Apollon gezeugte Asklepios beim Kentauren Cheiron, der wie Argonaut "Gorgo" auf Pilion sein Unwesen treibt, chirurgische Medizin studiert haben soll. PILION ist das Urzentrum der Argonauten, die dem Mythos nach mit Medeas Hilfe jenes Goldene Vlies raubten, das in Bayern seit 1516 dem Reinheitsgebot unterliegt.
Ich persönlich bin erst seit 2007 wieder 100% koscher, da ich zu jenen Menstruierenden zähle, deren Blutfluss exakt nach 40 Jahren (1967 - 2007) versiegte. Überreste meiner letzten Menesusa sind in einer Flasche mit Wacholderschnaps konserviert, ich persönlich kenne bis auf hochsommerliche Hitzewallungen weder Depressionen noch Hysterien, da mein duales Ich-Bewusstsein in den letzen sieben Jahren vor der Menopause nach einer temporären "Zweispältigkeit" wieder eins wurde. Vermutlich fand die euphorische "Kernschmelze" in dem Augenblick statt, als Bassarido zwei Tage vor meinem 48ten Geburtstag auf dem Münchner Marienplatz meinen Wegfaden kreuzte. Seither bin in nicht mehr hin- und hergerissen, sondern (mp)atriarchal. Rethorisch unterscheidet sich das Matriarchat lediglich durch ein Initial vom Patriarchat, das buchstäblich zu einem Batriachat (Bad-ria) mutiert, weil das weiche "B" im griechischen Alphabet durch die Silbenkombination "ηπ/mp" zum Ausdruck kommt.
Beim gorgonischen Stichwort "Bad" kommt mir die vermeintliche Baderstochter Agnes "Anguana" Bernauer in den Sinn, aber auch die RAF (Royal Air Force), die u. a. die bewegte Hauptstadt mpompardierte. The english Bathroom verwandelt sich durch einen spirituellen Rechtschreibprozess in BETH wie Macbeth. Bei Shakespeare beginnt die gleichnamige Tragödie mit drei Hexen, die sich inmitten eines Gewitters darüber beraten, wann und wo sie den Schottenkönig in den Wahnsinn treiben. Im vierten Akt brauen die Witches gerade einen Zaubertrank, als McBeth an die Höhlenpforte klopft. "By the pricking of my thumbs, something wicked this way comes - mir jucken die Daumen sehr, etwas Bösen kommt daher" murmelt daraufhin die mittlere, bevor das Trio drei Erscheinungen heraufbeschwört, die dem Fragesteller die unheilvolle Zukunft in den prächtigsten Farben ausmalen nach der Maxime: Kein Mensch, der von einer Frau geboren wurde, kann dir je Schaden zufügen. Die Prophezeiung erfüllt sich wie vorhergesagt. Im letzten Akt (V) wird Macbeth von einem Herausforderer getötet, der per Kaiserschnitt zur Welt kam.
"Anfang und Ende sind auf einer Kreislinie ein und dasselbe", sagte einst Herakleia von Ephesos. Der Sinnspruch verliert seine Gültigkeit sobald die Segmente einer Zahl, einem Symbol oder einem Namen zugeordnet werden wie beim sogenannten Schöpfungskreis im Orakelbuch der 66,6%igen, der buchstäblich mit den Worten beginnt:  1. Mond - Anfangszeichen des Schöpfungskreises. Es ist traurig, dass die deutsche Sprache den Mond so vermännlicht hat, dass die Wandlung in Mondin immer irgendwie behelfsmäßig klingt. Als die Frauen noch das Sagen hatten, wurde die Mondin als Göttin weltweit verehrt. (...) Bei den Sioux heißt sie die "Alte Frau, die niemals stirbt", bei den Maya wurde sie als alles reflektierender Spiegel der Großen Mutter gesehen (...) bei den Griechen bedeutete menes zugleich Mond und Macht...


Das Zeichen "Beth" ist der Gegenpol bzw. das Schlusszeichen eines Wortschöpfungskreises, der mit dem kryptischen Satz beginnt: Das dreizehnte Zeichen des Schöpfungskreises ist das Zeichen, das eigentlich keinen Namen hat, den wir aussprechen können. Die Symbole Mond, Delphin, Lilie, Luft, Vogel, Frau, Geweihtes Feuer, Skorpion, Spinne, Erde, Schlange, Widder (12) ergänzen die "Namenlose" zu einem Ouroboros, der durch zwölf Amazonen- und Mutterkraftzeichen sowie den zwölf Emblemen der Weisen Alten verstärkt, die Pulsa diNura beim Namen nennt. Astrologisch finde ich mich als Grenzgängerin in Delphin und Widder wieder, biologisch in Erde und Frau, elementarisch im Feuer, namentlich in der Lilie (hebräisch: shushan) sowie in Beth (hebräisch: Haus wie Haußmann), die von der Autorin als Urheberin als Göttin aller Göttinnen bezeichnet wird.
Beth läßt keine Erklärung und Beispiele zu, um zu begreifen, was es bedeutet und welche Kräfte dadurch ins Leben gerufen werden. Die Göttin aller Göttinnen offenbart sich dir, wenn du mit dir ganz allein bist. Sie ist dort, wo dein Bewusstsein Kenntnis von der Ewigkeit des Seins hat und die Dinge in deinem Inneren sich befinden, über die du niemals mit einem anderen Lebewesen sprechen kannst, weil es keine Worte gibt, die sie beschreiben können. Gefühle wie Angst und Hoffnung können nur ganz am Rande bis dorthin reichen, wo dieses Zeichen seine Kraft entfaltet. Es (beth) kennt keine Fragen und keine Antworten. Wollen und Wagen gibt es nicht. Selbst Gefühle wie Freude und Heiterkeit sind noch viel zu menschlich, um dort einen Platz zu haben. Es gibt nichts zu leiden, nichts zu verstehen. Kein Gestern und kein Heute. Weder Leben noch Tod. Keinen Anfang und kein Ende. Wenn du dieses Zeichen in dein Leben lässt, überlässt du dich Zusammenhängen, die wirkliches Loslassen bedeuten. Es ist möglich, dieses Energiefeld mit mehreren Frauen gemeinsam herzustellen. Aber es ist nicht möglich darüber zu sprechen. Du kannst es nicht einsetzen, um irgendwelche Ziele zu erreichen, oder Wünsche zu erfüllen. Es gibt dir nichts und nimmt dir nichts. Nicht einmal Ruhe und doch alle Ruhe der Welt. Die Göttin aller Göttinnen war immer da und wird immer da sein. 
Quelle: Macht & Magie, Angelika Aliti, Seite 234, 13. Beth, Göttin aller Göttinnen
Ein Grund, weshalb ich zu Beginn meiner Volljährlichkeit aus der Katholischen Kirche ausgetreten bin, sind/waren Widersprüche, die meine innere "Sauhündin", welche seit meiner Geburt über meinen Instinkt wacht, nicht auf einen Nenner bringen konnte. Bei Bankomaten wird bei der dritten falschen PIN-Eingabe die EC-Karte eingezogen, bei der berauschenden "Medaxa" dauerte es eine Weile bis Lady Bethman (Hausmann) begriff, dass die "Namenlose", die zwischen Widder und Mond im magischen Schöpfungskreis tanzt, auf dem falschen (unsinkbaren) Dampfer hockt.
Was mich z. B. postum hellhörig macht ist die Tatsache, dass die Kulturschaffende in ihrem Orakelbuch die häuslichen "Bethen" mit keiner Silbe erwähnt, sondern "BETH" zum Tabu macht, indem sie die Göttinnen aller Göttinnen zwischen den Zeilen mit Jahwe (Jade) vergleicht, dessen Name so heilig ist, dass ihn niemand auszusprechen wagt. Obendrein "verzichtet" die Urheberin auf den Hinweis, dass beth der zweite Buchstabe im hebräischen Alphabet ist, welches die kulturschaffende Kabbalistin im Schlaf kennt. Buchstäblich steht "beth" für den Magier, der als silbener Zweiter mit der Nr. 1 ins Rennen geht, sowie für Merkur, (griechisch: Hermes), welcher in Isar-Athen nicht nur als konservative Tageszeitung erscheint. Wie alle Wesen, die auf einer Drehscheibe um die Sonne kreisen, verfügt auch die 66,6%ige nach der Frühjahrsgleiche über mehr lichte Momente. Es kommt gelegentlich vor, dass wir auf der selben Frequenz senden mit dem Unterschied, dass meine kryptische Hausmannskost kein leicht entflammbares  fast food ist.
Wir hier in Österreich haben live und in Farbe vorgeführt bekommen wie das so geht mit der faschistischen Manipulation. Erst als der große Verführer, der alle an der Nase herumgeführt hatte, tot und begraben war, wagte man, genauer hinzuschauen und aufzudecken, was das System Haider alles angerichtet hatte. Doch das braune Gift sickert weiter. Social Media macht es ihnen leicht. (...) Ich habe heute sage und schreibe von einer Frau, die ich als fleißige Leserin meiner Texte registriert hatte, auf meinen Hinweis, dass der Begriff "Gutmensch" von den Nazis stamme, lesen müssen, dass wir doch auch die Autobahnen benutzen, die Hitler gebaut habe.
(...) Ich bitte alle, die meine Texte regelmäßig lesen und glauben, sich eine Art von geneigtem Interesse gegenüber nazistischer Ideologie leisten zu können, meine Texte nicht mehr zu lesen. Ich bitte alle, die glauben, das alles ginge sie gar nichts an, aufzuwachen und Farbe zu bekennen. Ich bitte alle, die das alles sehen, aber glauben, sie könnten nichts machen, zur Kenntnis zu nehmen, dass sie doch etwas machen können: Seid wach, seid unbequem und seid ungemütlich. Widersprecht wo es nur geht. Frauen lieben Pippi Langstrumpfs Motto: Sei frech, wild und wunderbar. Ja. Dazu gehört auch, unbequem und ungemütlich zu werden, wenn es um Nazi-Ideologie geht...
Quelle: Angelika Aliti - Facebook - 10. April 2014 


"Ich bitte alle, die meine Texte regelmäßig lesen und glauben, sich eine Art von geneigtem Interesse gegenüber nazistischer Ideologie leisten zu können, meine Texte nicht mehr zu lesen", wiederhole ich an Walpurgis 2014 (30. April) und denke darüber nach, weshalb Ronaldo & Ramos gestern nicht meinen Wunsch respektierten, in der Allianz-Arena keine Tore gegen die Bayern zu schießen. Obwohl ich mich im KollegInnen-Kreis mental auf das Halbfinale in der Champions-Leage eingestellt habe, konnten die Königlichen aus Madrid viermal "meine" Strafraumgrenze überwinden, die nicht mehr der Maier Sepp oder der Oli Kahn sondern ein Manueler names Neuer hütet.
In der multikulturellen Sprache meiner slawischen Ahngeister bedeutet Krajina soviel wie Grenze oder Grenzland. Lange bevor Erlöser "Haider" in Karantanjia sein Unwesen treiben konnte, regierte ein Slawenfürst namens Borouth (slowenisch: Kämpfer) im 8ten Jahrhundert bzw. in der Hausmeier-Epoche das Grenzland. Historisch machte der slowenische Kämpfer, der sich von den mongolischen Awaren (Bajuwaren) bedroht sah, den Bock zum Gärtner, indem er mit dem Schwiegersohn Karl Martells, Agilolfingerherzog Odilo von Bayern, ein selbstzerstörendes Bündnis einging, das Borouths Nachkommen zum Verhängnis wurde. Hausmeier Martell aus dem Geschlecht der Arnulfinger ist der Großvater von Karl der Große, der von Alt- & Neonazis, die sich im Gegensatz zu politisch desorientierten ZeitgenossInnen nicht nur für Geschichte  interessieren sondern auch 88 Prozent des historischen Volumen für sich in Anspruch nehmen, wie ein Messias verehrt wird. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass Martells Eidam (Schwiegersohn) dem slowenischen Bittsteller seine Unterstützung gegen Anerkennung der bajuwarischen bzw. fränkischen (gallisch-keltische) Oberhoheit gewährte.
Durch ein Wortspiel verwandelt sich Borouth in Borbeth, die die österreichische Matriarchatsforscherin Andrea Dechant in ihrer aufschlussreichen Homepage "artedea" als uralte Bergmutter bezeichnet. BorBETH ist die "Schwarze" im alpenländischen Schicksalstrio, das als 13te Fee im Schöpfungskreis einer Kulturschaffenden tanzt, die mit Absicht, Dummheit oder selbstgefälliger Ingnoranz die "namenlosen" Bethen mit keiner Silbe erwähnt. Der "Zufall" will es, dass mich die "Unbeschreiblichen" eine Woche nach Karfreitag 2014 in Hörweite des BR-Rundfunkhauses in Gestalt eines Kastelruther Omnibusses mit der Aufschrift "Silbernagel" an ihre Existenz erinnerten:
In Schloss Sigmundskron schlägt Südtirols Herz. Südtirols Seele aber liegt am Schlern. Der 2563 Meter hohe Bergstock über dem Eisacktal ist das Wahrzeichen von Südtirol, Nationalsymbol und ein sagenumwobener Berg (...) "Salern" oder "Schalern" – der alte Name des Schlern erinnert daran, dass dieser Berg mit seinen unzähligen Rinnsalen ein gigantischer Wasserspeicher ist. Dann gibt es auch noch das berühmte "Schlernblut", verrät die Kastelruther Geschäftsfrau, Künstlerin und letzte aller Schlernhexen, Martha Silbernagel. Aus den unzähligen kleinen Klüften in den steilen Schlernwänden oberhalb des Völser Weihers fließt das ganze Jahr über Wasser und gefriert auch im Winter nicht. Weil es wie aus einer Wunde herausströmt, wird es im Volksmund "Schlernblut" genannt, obwohl es glasklar und nicht blutrot ist. Rote Erde gibt es dagegen an der Roterdspitze zwischen Tierser Alpl und Schlernplateau. Hier kamen Funde aus der Bronzezeit, vor allem Knochen von Opfertieren, Pfeilspitzen und Tonscherben, ans Tageslicht und man weiß, dass hier ein alter Kultplatz lag, ebenso wie am Burgstall.
Quelle: www.br.de/radio/bayern1/kraftorte-schlern-suedtirol
An Sonnwende 2002 haben Martha von Kreiling und ich im roterdigen Fischweiher unseres Gastgebers unterhalb des Völser Weihers ein Morgenbad genommen ohne zu ahnen, dass das Aqua Minerale im Volksmund Schlernblut heißt. Im übertragenen Sinn bedeutet dies, dass wir wie Embryone im Menstruationsblut jener Saligen schwammen, die sich im Schlern versteinern. "Das Herz Südtirols schlägt in Siemundskron, die Seele liegt am Schlern", wiederhole ich und spüre wie mir ganz warm ums Herz wird, bevor ich meine Seele (griechisch: Psyche) mit den Saligen auf einen Nenner bringe. Heuer wird Martha die Sommerwende auf dem Salzburger Untersberg erleben, zwei Wochen zuvor, an Vestalia (9. Juno/Sonnwende nach julianischem Kalender) gehen wir mit einer Flasche Jännerwein (Eisackwein) auf der Insel Wörth im Schliersee baden, der sich durch einen kleinen Wortzauber in Schlernsee verwandelt. Die ladinische Isarcho (Eisack) entspringt nicht wie ihre eisige Zwillingsschwester im Karwendel, sondern südlich des Inntales auf dem Brennero, um bei Bolzano in die Etsch zu münden. Dass es in Klausen im Eisacktal einen Susa-Weingenossenschaft gibt, geht nicht auf mich, sondern auf eine Namensvetterin zurück, die mit Nachnamen Herold heißt. Um an Vestalia auf der Schlierseeinsel  in den Genuß eines Roten aus dem Eisacktal zu kommen, muss ich nicht den Brenner passieren, sondern zu Bergwein in die Cornelius 18 am Gärtnerplatz radeln.
Zeitweilig war der Schliersee trotz Ringkanalisation wegen der hohen Phosphatwerte in einem ökologisch bedenklichen Zustand, da windgeschützte Lage und lange Eisbedeckung die natürliche Umwälzung des Wassers hemmten. Dies begünstigte das Wachstum der Burgunderblutalge, die dem Gewässer ein blutrotes Aussehen gibt. Beim Stichwort "Burgunderblut" kommt mir die Nibelungensaga und Drachenmörder Siegfried in den Sinn, der, durch Richard Wagner vertont, bei den Bayreuther Festspielen nicht nur den Braunauer begeisterte, dessen braunes Gift (griechisch: pharmaki/bayerisch: Odel)  sich an Walpurgis 1945 nicht in Luft aufgelöst hat. Im Gegenteil, nicht nur IG-Farben produziert unter dem Pseudonym "Bayer" jene Umweltgifte, die unser heimatliches Grundwasser verseuchen. Unabhängig davon ist auch die Planktothrix rubescens, die einst den Fischen im Schliersee den Garaus machte, toxisch. Übersetzt bedeutet der biologische Name der Burgunderblutalge soviel wie "im Wasser umherirrendes rötliches Haar".
In der alpinen Sagenwelt, die je nach Handlungsbedarf zum Albtraum mutiert, haben die saligen Wildfrauen kein weinrotes sondern blondes bzw. güldenes Haar. Das "Goldene Vlies" der Salixfrauen, die wie alle Waschweiber (Nebel-/Wasserfrauen, Anguanes, Nixen, Gorgonen) Gestalt annehmen können, stammt von SAULE, die buchstäblich die Urmutter jener Saligen ist, die im Gegensatz zu Slawenpapst Karel Wojtila keineswegs im Schnelldurchlauf "heiliggesprochen" werden. Die baltische Sonnengöttin, die sich u. a. im Bernstein der Bernauerin verkörpert, wird an Johanni (24. Juni/Midsommer) gefeiert, wenn in Saules irdischem Apfelgarten (Avalon) die Jakobiäpfel reifen. So gesehen kann es nicht schaden, wenn wir außer dem Roten einen Bergapfelsaft vom Ritten nach Wörth exportieren. Im Zusammenhang mit Karel, dem jüngsten Heiligen in der katholischen Kirchengeschichte fällt mir außer dem Messwein für diplomierte Vermesserinnen das Karwendel und der Wendelstein ein, der sich vis-a-vis der Schlierseer Berge 1838 m aus dem Meeresspiegel erhebt. Der Schlern (ladinisch: Scilier), welcher sich im Völser Weiher spiegelt, überragt die Sendeanlage des bayerischen Rundfunks auf dem Wendelstein um 725 Meter. Von Völs am Schlern (Fiè allo Sciliar) baue ich eine Gedankenbrücke ins Werdenfelser Land, das sich zwischen Karwendel und Wettersteingebirge von Farchant bis Krün ausdehnt. In "Krün" mündet die 11er (Bundesstraße 11), die sich in München mit der 13er paart und am Marienplatz mit der 12er kreuzt, in die Bundesstraße 2, die - und jetzt halte ich vor Ehrfurcht die Luft an - in meiner Geburtsstadt zum ouroboroischen "Selbstverzehrer" namens "Mittlerer Ring" (amtlich: Bundesstraße 2 R) mutiert.



Dass mir als steuerpflichtige Bethman-Bankerin beim Stichwort "Selbstverzehrer" die BayernLB in den Sinn kommt, liegt an der Tatsache, dass die bayerische Frei(staat)bank auf den Grundmauern der Münchner Gestapo-Zentrale errichtet wurde, in der u. a. die Geschwister Scholl verhört worden sind, denen der Münchner Liedermacher Konstantin Wecker folgende Solidaritäts-Hymne widmete:
Ihr wärt hier so wichtig, Sophie und Hans,
Alexander und all die andern,
eure Schlichtheit und euer Mut,
euer Gottvertrauen - ach, tät das gut!
Denn die Menschlichkeit, man kann´s verstehn,
ist hierzuland eher ungern gesehn
und beschloß deshalb auszuwandern.
Ihr habt geschrien,
wo alle schwiegen,
obwohl ein Schrei nichts ändern kann,
ihr habt gewartet, ihr seid geblieben,
ihr habt geschrien,
wo alle schwiegen -
es ging ums Tun und
nicht ums Siegen!
Den Werdegang der BayernLB kann frau in Wikipedia nachlesen, ich widme mich, von der jüngsten Kanonisierung inspiriert, der Heiligsprechung Sophie Scholl, der nach einem juristischen Schnellverfahren am 22. Februar 1943 im Münchner Gefängnis Stadelheim der Kopf abgeschlagen wurde. Die einen haben, vom schlechten Gewissen geplagt, die "Weiße Rose" zur Legende gemacht und in Unwirklichkeit versponnen, ich transplantiere den Sophienkopf gedanklich den Rumpf der Gorgone Medusa, die in München zahlreiche Zugänge (Fenster, Türen) kontrolliert, u. a. den Hintereingang ins Bayerische Finanzministerium, und siehe da, schon erstarren die €uroboroischen Selbstverzehrer beim haidnischen Zauberspruch Hypo-Alpe-Adria (HGAA) zu Eis.
Eine Schlüsselfigur, die von der Übernahme der HGAA durch die Bayern LB profitierte ist Thilo Berlin, welcher am 8. April 2014 kurz vor Mitternacht in Klagenfurt zu 26 Monaten Haft verurteilt worden ist. Gemahlin des ehemaligen HGAA-Vorstandsvorsitzenden, welcher den haidnischen Verkehrsunfall schadlos überlebte, ist eine geborene von Goess. Die Grafen von Goëss, Freiherren zu Karlsberg und Moosburg sind ein aus Portugal stammendes, über Flandern nach Österreich gelangtes Geschlecht ritterlicher Abkunft. Über Portugal und Holland emigrierte auch der pro forma zum Katholizismus konvertierte jüdische Vermögensberater Joseph Nazi nach Venezia, wo er bis zu seiner Flucht nach Konstantinopel krumme Geschäfte machte, die ihn um ein Haar den Kopf kosteten. Vermutlich waren auch die Freiherren von Goëss sogenannte Neochristen (portugiesisch: Marranen), die seit Generationen auf dem Kärntner Ulrichsberg residieren, der Wiege bzw. der Nabel Kärntens, welcher nicht erst seit den legendären Auftritten des verunfallten Landeshauptmannes, als rechtsextreme Hochburg gilt. 
Um ein Haar wäre es dem Haider gelungen, aber Kärntner Nationalfeiertag 10. Oktober umzukommen. Das Datum erinnert an die Volksabstimmung von 1920, in der über die staatliche Zugehörigkeit der nach dem Ersten Weltkrieg durch Jugoslawien beanspruchten, überwiegend von Slowenen (Windische) bewohnten Gebiete im Südosten Kärntens, entschieden wurde. Vermutlich herrschten bei der Wahl, bei der die Windischen die Wahl hatten, das von den Habsburgern annektierte Gebiet zu verlassen oder mit "Pro Österreich" zu stimmen, die gleichen Verhältnisse wie auf der Halbinsel Krim, die unlängst die "u-krainische" gegen die putinische Staatsbürgerschaft eintauschte. Ob Rasputin, der den russischen Zaren vergeblich vor dem ersten Weltkrieg warnte, als Putin reinkarniert ist, kann ich nicht sagen ich weiß nur, dass Altkanzler Schröder, der am 23ten Todestag meiner Großmutter (** 7. April 1991) sein 70tes Lebensjahr vollendete, postum mit Wladimir Wladimirowitch in St. Petersburg seinen Geburtstag feierte. Die nach Moskau zweitgrößte russische Stadt an der Mündung der Newa (Нева) ist namentlich die Metropole der Bethen, die sich in der kyrillischen Sprache in Vethen bzw. Veden wie Schweden verwandeln.
Die Vedische ist die älteste Religion Indiens, in der u. a. eine Urgöttin namens Aditi verehrt wurde. Aditi gilt als Mutter des Vishnu, der mit Brahma und Shiva wie die Bethen eine Trinität bildet. Im Gegensatz zu Shiva, der als Vollender und Schlangengott durchaus mit der/dem Ouroboros identisch ist, zeigt sich Vishnu in zahlreichen Manifestationen wie z. B. als Fisch, der die Arche zieht, oder als Rieseneber Varaha, der die Erde (griechisch: Gaia) in Gestalt der Göttin Bhudevi aus dem Urozean rettet. Zuletzt reinkarnierte die Promi-Vedengottheit als Bhudevi alias Buddha, die wie alle göttlichen Urmutter nicht totgeschwiegen werden konnte und stattdessen vermännlicht wurde. Die Hunnen, ein zentralasiatisches Reitervolk mit halbnomadischer Lebensweise, transformierten die ayuvedische Erdgöttin Bhudevi in die Puszta, eine Steppe die sich mit Ausnahme der Karpaten bis in die Mongolei ausdehnt. In der slawischen Muttersprache meiner Ahngeister bedeutet Buda (Vuda/Vodou) nicht Erde sondern Wasser, peć ist der slawischen "Ofen" und Budapest (römisch: Aquincum/aqua, Wasser) die Hauptstadt von Ungarn, in der Nibelungenkönigin Krimhild von Worms der Sage nach ihre genetischen Rachegelüste an Gunther, Gernot und Giselher vollendet. Königin Gisela von Ungarn (** 7. Mai ca. 1060), Tochter der Gisela von Burgund, ist die Schwägerin der kinderlosen Kaiserin Kunigunde, die der Legende nach über glühende Pflugscharen laufen musste um ihrem Gemahl und Gründer des Bistums Bamberg ihre ehelichen Pflichten unter Beweis zu stellen. Der Bruder der Hunnenkönigin Gertrud, Berthold V. von Andechs, begann seine geistliche Karriere in der Diözöse seines Bruders, Bischof Eckbert von Andechs-Meranien, als Domprobst von Bamberg, bevor er zum Patriarchen von Aquileja (auch Agley, Aglarn) ernannt wurde. In Agley vollendet sich die Bernsteinstraße, die in St. Petersburg ihren Anfang nimmt, in Aglarn wendet sich das Schicksal der Berggöttin Tanna, Königin der Croderes (Felsgeborene) die die Südtiroler Autorin Anita Pichler als Herrin von Aquileja bezeichnet. Das Reich der tannischen Stoamadl (Steinfrauen/Lot' Weib) sind die Dolomiten, die wortwörtlich mit Dolma verwandt sind. Dolma ist die osmanische Bezeichnung für gefüllte Weinblättern, aber auch der Beiname der tibetischen Göttin Tara, die sich nicht wie die Tri-Bethen mit drei Aspekten begnügt, sondern wie in der Großen Arkana mit 21 + 0 möglichen Lebenswegen ins Nirwana aufwartet. Dort erlebt so mancher Held eine bitterböse Überraschung, wenn er nicht wie versprochen von 72 lieblichen Jungfrauen, sondern von der wilden Frau in Empfang genommen wird, die sich nicht mit einem Obolus begnügt.

Die wilde Frau ist ganz anders, als wir uns erhofft haben. Sie ist nicht nett, nicht nachsichtig, man kann sie nicht bezaubern, nicht beschwatzen. Sie bezeichnet unsere Schwächen als schwach und unsere Stärken als selbstverständlich. Sie redet niemals über die Dinge, und so gesehen weiß sie nicht viel. Sie ist, wie ich schon gesagt habe, inhuman wie die Natur. Das muss sie sein, denn wäre sie es nicht, wäre sie geneigt, es uns leicht zu machen, dann könnte ihr Mitleid mit uns verhindern, dass wir ein wirkliches Leben führen. Es ist diese Stärke, inhuman zu sein, die ihr die Kraft und Autorität gibt, unsere Grenzüberschreitungen herbeizuführen (...)
Darüber hinaus sind Männer eher leicht zu durchschauen und einfach zu haben, in uns Frauen dagegen gibt es eine Fähigkeit zu gnadenloser Härte, die beispiellos ist. Wer den Zorn oder gar den Hass einer Frau auf sich gezogen hat, der wechsle am besten Arbeitsplatz, Namen und Wohnort und baue sich anderswo eine neue Existenz auf, denn auf diesen Menschen kommen fürlange Zeit ernste, schlafraubende, fürchterliche Schwierigkeiten zu (...)
Ich habe die Bedeutung dessen in einer Geschichte gefunden, die über Tanna, eine Berggöttin aus den Marmaròles, einem Bergzug in den Dolomiten, erzählt wird. In dieser Geschichte wird berichtet, wie die Croderes, die Felsensöhne in den Marmaròles, welche weder Leid noch Liebe kannten, Tanna zur Königin über die Berge ernannten. Doch Tanna hatte sich in die Menschen verliebt, weil es ihr gefiel, dass sie von ihnen verehrt wurde, und darum gebot sie den brausenden Bächen, den Steinschlägen und donnernden Lawinen nicht mehr im Sinne der Natur, sondern im Sinne der Menschen. Sie glaubte nicht daran, dass die Menschen sie nur deshalb verehrten, weil sie die Macht besaß, über die Natur zu gebieten, sondern sie glaubte, die Menschen honorierten ihre Nettigkeit und Harmlosigkeit.
 
Quelle: www.sternenkreis.de
Dass mir Tanna im Gefolge der Fanes-Frauen symbolisch völlig unerwartet an Samhain 2010 im Schloss Sigmundskron (Herz Südtirols) in Begleitung von Donara begegnet ist, gehört zu den unzähligen "Zufällen" die mein Leben als Sanna bereichern. Südtirol bildet mit Kärnten und Slowenien ein Dreiländerdelta, in dem zu Beginn des Weltkrieges jener HaSS gesät wurde, der Rechtspopulisten wie Haider auf dem Ulrichsberg Auftrieb verleiht. "Hass muß freie Bahn haben. Unsere hasserfüllte Gesinnung muß dem Gegner wie eine versengende Glut entgegenschlagen", lautete die Durchhalteparole, die Gauleiter Giesler im Januar 1945 in der Münchner Feldpost offenbarte. Der deutschsprachige HASS endet mit dem NSDAP-Schutzstaffel-Siegrune-Zeichen, der slowenische Hass heißt sovraštvo, der italienische idio wie Idiot und der  griechische misos funkt SOS bzw. sendet ein Notsignal: dreimal kurz, dreimal lang, dreimal kurz (...---...).
"Möge Liz K. an ihren Lügen und Intrigen verbrennen", stand mit meiner Handschrift auf einem vergessenen Zettel, den ich nach dem Infarkt der schrecklichen Intrigantin im slawischen Ahninnentopf auf der haußmännischen Küchenvitrine entdeckte. Als warmherzige Menschenfrau verbrannte ich erst den Zettel, bevor ich der "Verbrannten" nach der Bypass-Operation noch mehrere Chancen und dann den Laufpass gab. An den exakten Finalzeitpunkt kann ich mich nicht entsinnen, es muss jedenfalls nach 9/11 2001 und vor den Raunächten 2003 gewesen sein, da ich zu dem Zeitpunkt mit Liz K. geb. Schreck noch Funkkontakt hatte. Eine Woche vor dem Terroranschlag war ich von einer 4-tägigen Grazer Architektur-Exkursion, die ich im Anschluss einer Sommerbauchtanzwoche im Sausal für meine Bauamts-KollegInnen organisiert hatte, mit dem Vorsatz heimgekehrt den öffentlichen Dienst zu quittieren. So kam es, dass ich "the darkest day" nicht an meinem Arbeitsplatz zwischen Friedensengel und Staatskanzlei, sondern nach der schrecklichen Hiobsbotschaft "Do is d' Liz, schoit an Fernseha ei, de greifen Amerika an" im Medienzimmer meines herzoglichen Jagdschlosses überlebte. Die unwirklichen Bilder erinnerten an Hollywood-Actionfilme, die Mimik des amtierenden US-Präsidenten an das Gesicht eines impotenten Mannes, der zum ersten Mal einen Orgasmus verspürt. Fortan hatte jener Ha$$ freie Bahn, den die "Bonesmen" (Skull & Bones), auch Boodle-Boys (Schmiergeld-Knaben) genannt, von den SS-Nazis erbten, die sich jedes Jahr zur Oktoberfestzeit auf dem Kärntner Ulrichsberg treffen, um alte Seilschaften heraufzubeschwören. Zahlenmäßig sind derer nicht viele, aber wenn frau bedenkt, welchen Umgang der smarte Goess-Schwiegersohn Thilo Berlin pflegt und welchen Einfluss der ehemalige Hypo-Alpe-Adria Vorstandsvorsitzende zukünftig hat, beziffert sich der Schaden allein für die bayerische SteuerzahlerIn auf schätzungsweise 5 Milliarden €uro.
Ulrich ist u. a. ein Augsburger Bischof, der den göttlichen Segen nicht auf die Osmanen sondern die Ottomanen lenkte, die die halbnomadischen Hunnen auf dem Lechfeld mit Hilfe der Heiligen Lanze besiegten. Alarich ist kein muslimischer Oligarch sondern ein westgotischer Herrschername, Alberich in der germanischen Mythologie ein Zwergenkönig, der in (Sch)weden Andvari heißt. Wie es sich für einen Zwergenkönig ziemt hütet Al Berich jenen Nibelungenhort, der von einem Bösewicht namens Hagen in der Dreiflüssestadt "Passau" im Rhein versenkt versenkt wurde. Hüter des dolomitischen Rosengartens ist Gartenzwergkönig Laurin, der, buchstäblich mit den Laren (römische Ahngeister) verwandt, ein Widersacher des Dietrich von Bern(auer) ist. Urmutter der Laren ist die etruskische Fruchtbarkeitsgöttin Acca Larentia, die von Artedea-Urheberin Andrea Dechant als säugende Wölfin bezeichnet wird. Acca (Anca) ist die Amme der Zwillinge Romulus & Remus, die von Mama Rhea Silva nach der Niederkunft nicht in Tibet sondern am Tiber ausgesetzt werden. Titanin "Riesin" Rhea ist die Schwestergemahlin des Kronos-Saturn und somit Herrin der Ringe, Rhea Silva eine Vestalin, die von Kriegsgott Mars geschwängert wird. Planet Mars sorgt dafür, dass seine Ebenbilder nicht im Tiber ertrinken, sondern von einer Wolfsfrau gesäugt werden, die am anderen Ufer der Galaxie (Milchstraße) nicht Aleta sondern La Loba Huesera heißt.


"Wir füllen Weisheit in Flaschen ab" lautete einst der Werbeslogan der 66,6%igen, die  in die britischen Fußstapfen von Edward Bach trat, um mit Tochter Athene und deren Adoptivschwester Ayuveda vierundfünfzig lupenreine Blütenessenzen auf Apfelessigbasis zu vermarkten. Mittlerweile ist das aufschlussreiche Lebensmotto zu einem florierenden Familienunternehmen herangereift, das 10 Milliliter Blütenessenz auf Apfelessigbasis für 12,90 €uro vermarket. Auf den Liter umgerechnet summiert sich der blühende Apfelessig auf eine Summe von 1.290 €. Dies entspricht ca. 58 Prozent jener Nettosumme, die, bis auf Dezember, jedes Monat auf meinem Gehaltskonto bei der Targobank verbucht wird. In der Umgangsprache bedeutet "Blüte" Falschgeld, das sich je nach Qualität kaum vom "Original" unterscheiden lässt. Den Nazis ist es z. B. im KZ Sachsenhausen mit Hilfe von profisionellen Geldfälschern gelungen englische Blüten im Nennwert von ca. 132 Millionen Pfundnoten herzustellen, die nur die Fälscher von den echten Scheinen unterscheiden konnten.Gegen Ende des Krieges wurden Druckplatten samt Falschgeld im österreichischen Toplitzsee (Salzkammergut) versenkt, aus dem sie 1959 teilweise geborgen wurden. Nach dem verlorenen Endsieg rief Bank of England alle 50-Pfund-Noten zurück und ersetzte diese durch eine waschechte Serie.
Das Stichwort "Geld" (arabisch: fluss) erinnert mich an eine in der Toskana lebende Österreicherin namens Elisabeth, die vor der Euro-Umstellung ihre Verbindlichkeiten auf dem Drachenberg in Lira bezahlen wollte. Die 66,6%ige rastete aufgrund dieser Anmaßung regelrecht aus, als hätte man(n) ihr statt Schilling/DM italienisches Falschgeld angedreht. Bald darauf fragte mich besagte Amazone aus der Oetkerstadt Bielefeld, die sich nach zwei Flaschen Wein in ihrer Krachledernen besonders angriffslustig fühlte, was eine Hetero wie ich in der patriarchatsfreien Zone verloren hätte. Dass die Frage zu einem Zeitpunkt aufgetischt wurde, als auf dem Drachenberg über das System Haider Gericht gehalten wurde, gibt mir postum das positive Gefühl, noch rechtzeitig die Kurve gekratzt bzw. mich aus dem Staub gemacht zu haben.  
Zwei Jahre nachdem ich mich bei der originellen Herrin vom Drachenberg als "Blüte" bzw. falscher "Fuchziger" geoutet hatte, flatterte das Verdrusspacket mit jenen jenen aufgeladenen Macht&Magie-Flusssteinen in Haus, die chemisch aus SILICIUM  (Ordnungszahl 14) bestehen. Elektronische Speicherung findet heutzutage durch in Silizium realisierten integrierten Schaltkreisen statt, folglich waren die 49 (50) bemalten Silicium-Symbolsteine mit dem  Hass einer 66,6%igen aufgeladen, die offenbar weiß, wie man(n) eine göttliche Feuerpeitsche (pulsa di nura) heraufbeschwört. Im vedischen Kult verkörpert Feuergott Agni jenes Element, das  Elissa Dido, der phönizianischen Gründerin von Karthago zum Verhängnis wird, als sie, von trojanischem Liebeskummer geplagt, freiwillig auf den Scheiterhaufen springt. Es heißt, dass der ayuvedische Feuergott Agni, der namentlich zur ladinischen Wasserfrau Anguana mutiert, ein Sohn der Aditi sei, die sich buchstäblich als Dido' Urmutter entpuppt. In der kyrillischen Schrift lässt sich ΑΔHΤH (aditi) kaum von der ΑΛΗΤΗ (osmanisch: Al Lydi) unterscheiden. Die versprach bis vor kurzem Weisheit in kleine blaue 10ml-Glasfläschchen abzufüllen, die sie mit einem Blütencover versehen zum Stückpreis von 13 €uro auf den Markt bringt.





Blau sind auch die Essenzfläschchen, in die die 66,6%ige Metaxa ihre Weisheit abfüllen lässt. In der Muttersprache der Braumeisterin heißt Weisheit Sophie wie jene Heilige, die Fides, Spes und Caritas hervorbringt. Der Umstand, dass Sophie Scholl am 22. Februar 1943 in Stadelheim enthauptet wurde, brachte mich anlässlich der jüngsten Kanonisierung auf die Idee, den Sophienkopf gedanklich auf den Gorgonenkörper zu transplantieren. Zunächst zielte ich mit der "Laserurschallkanone" auf die BayernLB, doch nach einer Stippvisite im neuen LMU-OP-Center, richtete sich mein Augenmerk auf den Zentralbau der Ludwig-Maximilian-Universität am Geschwister-Scholl-Platz, welcher durch die Ludwig halbiert wird. In dem von Friedrich Gärtner geplanten "Sophienkopf", der sich parallel zur Schelling neigt, zentriert sich unter einer eiförmigen "Kontaktlinse" einer mosaikischen Medusa, die weitere Aktionen überflüssig macht. So gesehen haben Martha und ich am 30. Nisan 5774 (30. April 2014) nix  falsch gemacht und können im Anschluss an die Freyanacht mit Donara, Angelika von Schwandorf und dem Bayernticket nach Dießen zügeln, um in weiser Voraussicht auf den Spuren der Disen-Sisters zu walküren.... 
Fortsetzung folgt...

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