


A wie St. Alberich
Von den 5-Sisters, die sich pünktlich um 9:30 vor dem Blumenladen am Münchner Bahnhofsplatz trafen, stieg nur ein Quartett in den Regionalzug nach "Füssen/Neuschwanstein", der wegen des Feiertages selbst im erstletzten Waggon bis auf den letzten Sitzplatz mit Neuschwanstein-TouristInnen gefüllt war. Nach einem Zwischenstopp in Pasing kam der Regionale pünktlich in Geltendorf an, von wo aus wir Vier mit Margarets frisch gedruckten MG-Tarotkarten im Gepäck zehn Minuten später die Ammerseebahn bestiegen. Die stoppte zuerst in St. Ottilien (Gemeinde Eresing), das mich a) an die gleichnamige Merowingerfürstin St. Odile, die auf dem gleichnamigen Heiligen Berg im El Sass (bei Straßburg) ein Kloster gründete, b) an Herzog Odilo erinnert, der dem slowenischen Fürsten "Borbeth" gegen eine Vormachtstellung in der Oberkrain (Kärnten) Schützenhilfe gegen die Awaren gewährte, c) an einen jüdischen Friedhof, der mich vor meiner mittleren Reifeprüfung im ursprünglich verfallenen Zustand derart faszinierte, dass sich das "Bild" in mein Unterbewusstsein einbrannte und d) an die Heilquelle von Eresing (Ulrichsbrunnen), die zum Nulltarif aus der Erde sprudelt.
Offiziell ist der Ersesinger Ulrichsbrunnen nach einem Augsburger Bischof benannt, mit dessen Unterstützung die Hunnen auf dem Lechfeld besiegt wurden, ich denke bei Ulrich, der sich in der Fuggerstadt mit St. Aphra wie Aphrodite eine Basilika (griechisch: Königin) teilt, an Alerich bzw. Zwergkönig Alberich Andwari, welcher der Legende nach ordentlich "bluten" musste, jedenfalls kassierten die göttliche Trinität Odin, Hoenir & Loki nicht nur den gesamten Goldschatz des Zwergenkönigs, sondern auch dessen Zauberring "Advaranaut", welchen der Herr des nordischen EineRings mit einem Fluch belegte, der u. a. Siegfried zum Verhängnis wurde. Mittlerweile ist der advarnautische Fischerring ein Insigne des Papstes, das nicht von Mann zu Mann vererbt wird, sondern für jeden Stellvertreter Gottes extra geschmiedet wird. Ohne das "d" wie Donna Aphra verwandelt sich der "Fischerring", welcher im grimmigen Hausmärchen der Gemahlin des Fischers (Ilsebill) zum Verhängnis wurde, in einen Avaranaut.
Die Avaren sind ein "ausgestorbener" Volksstamm, deren Heidenreich sich in der vorkatholischen bzw. vorkarolinischen Epoche über Ungarn, Slowenien, Tschechien, Slowakei und Rumänien sowie teilweise über Polen, Austria, Serbien, Kroatien und Bulgarien ausdehnte. Über 200 Jahre lang waren die Avaren, die aus einem Bündnis verschiedener Stämme und Reitervölker hervorgingen. Nach den karolinischen Raubzügen verschwand die kulturelle Identität der Awaren, die sich nicht ethnisch, sondern wie die Amazonen über das soziale Prestige untereinander verbunden fühlten, in der Bedeutungslosigkeit. Aufgrund des äußerst dürftigen überlieferten Sprachmaterials ist eine allgemein anerkannte ethnisch-sprachliche Zuordnung der Awaren nicht möglich. Aus chinesischer Sicht sind die "Var" Angehörige der proto-mongolischen Rouran (wimmelndes Gewürm/Drachenfrauen), in der europäischen Weltanschauung wird eine indogermanische oder finno-ugrische Herkunft aus dem Trüben gefischt. Erschwerend für die Identität der Bajuvaren, pardon, Awaren ist, das dass nomadische "Gewürm" weder in zentralasiaten noch in pontischen Hoheitsgewässern (Schwarzmeerregion/Kolchis/Goldenes Vlies) ethnisch homogen auftrat wie z. B. die Mayer Goldwyn, die namentlich von den Hausmeiern abstammen. Aus dem Grund bezeichneten die Byzantiner die "Rouranen" als Skythen oder Hunnen, ohne eine Aussage über eine Ethnie zu machen, die sich aus historischer Sicht weltweit auf Archidi (griechisch: Hoden) wie Architektur bezieht. Fliegende Bauten, die mensch nicht binnen weniger Stunden demontieren und anderorts wieder aufbauen kann, gehören ethnisch nicht zur Katogerie "Architektur", die formal auf Grundmauern bzw. einem festen Wohnsitz basiert. In der osmanischen Sprache heißt ZELT wie Zelle Çadır wie Tschador, mit dem u. a. Gottes Maria ihr "Schamhaar" bedeckte, schließlich erweckt der Anblick eines langmähnigen Weibes für einen Glatzkopf wie Karl der Kahle Hassgefühle auf eine ethnische "Minderwertigkeit", die Siegmund Freud als Penisneid diagnostizierte. Das biblische Zelt (Einwohnung Gottes) in dem ursprünglich die verschollene Bundeslade (Haushaltskasse) verwahrt wurde, heißt Zion wie Zins oder Zinne. Ursprünglich bezieht sich der Name auf eine Burg der Jebusiter auf dem Zion, die, von König David erobert, von Salomons Architekten in einen gigantischen Tempel umgebaut wurde, von dem bis auf die Klagemauer lediglich eine detaillierte Baubeschreibung erhalten ist.
Die Jebusiter zählen zu den sieben Völkern (Hethiter, Amoriter, Perisiter usw.), deren Vernichtung durch die Isrealiten von Gott JHWH vorherbestimmt wurde wie die "Endlösung", die unweit von St. Ottilien manifestiert wurde. Das Schicksal der Hethiter, deren osmanisches Reich die Form eines Einhorn (Pferd mit Lanzenritter Georg) bildet, übertrug sich auf dem awarischen Schwarzmeeramazonen, die sich auf einem steinzeitlichen Grabhügel (Hallig) zwischen Geltendorf und Duringueld (Türkenfeld/Landkreis Fürstenfeldbruck) im barbarischen "Amarenland" niederließen.

749 nach Christus: In diesem Jahr wird Türkenfeld zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Beschrieben wird die Gründung und Ausstattung des Eigenklosters Otting durch den Chiemgauer Grafen Gunther, ein Neffe des Herzogs Tassilo: Im Jahre, da der heilige Virgil in Salzburg zum Bischof geweiht wurde, schenkten Graf Gunther und seine Frau Hadeburch ihren Türkenfelder Besitz als Ausstattung an dieses Kloster. Der iroschottische Wandermönch Fearghal soll einige Zeit im nahegelegenen Kloster Weißenzell bei Moorenweis/Eismerszell gewirkt haben, bevor er mit einigen Gefährten nach Salzburg weiterzog. Er gründete dort am Fuße des Rattenbergs ein Kloster, aus dem die Erzabtei St. Peter hervorgegangen ist. Ulrichsquelle: www.tuerkenfeld/ortsgeschichteSo gesehen ist die Erzabtei St. Ottilia zu Otting, die sich durch ein "G" wie God (bajuwarisch: Patentante) in eine Gotting verwandelt, die Betschwester von St. Pether am Fuße des Rattenberges. Ich gehe davon aus, dass a) die Chiemgauer Gräfin Hadeburch, die Urmutter der Hadertower die Stifterin von Großhadern ist, das in Bezug auf Herztransplantationen in Europa einen Spitzenplatz einnimmt, b) der Salzburger Bischof Virgil eine vestalische Jungfer (Amazone/Vestalin) ist, die zum Schutz vor Plünderern ihr Goldschmiedelabor in den Truden-Katakomben über dem Petersfriedhof von St. Margaret eröffnete c) die schwarzen Nornen vom Kloster Weißenzell bei Moorenweis noch immer einen guten Draht (Wasserader) zu den Wessobrunner Würmern unter der Tassilo-Linde haben und d) Rattenberg mit dem Salzburger Mönchsberg identisch ist, auf dem eine Veste nebst Spielcasino und Frauenkloster thront.
Mit Ratten sind nicht die Riesenmäuse gemeint, die sich in Hameln als Zwerge entpuppen, sondern die Raetier bzw. Radmenschen, die lange vor den Römern auf den Hallwegen zwischen Iuvavum (Salzburg) in der Provinz Noricum und Canbodunum (Kempten) in der Provinz Raetien usw. verkehrten. Kempten zählt neben Speyer, Worms, Trier, Köln, Regensburg und Augsburg zu den ältesten Städten von Alemania. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass Kaiserin Hildegard, eine eheliche Gemahlin des legendären Carlos Magnus, in der raetischen Metropole Canbodunum ein Kloster gründete. Das türkische Artemis-Mausoleum (Rattenberg) von Bodrum im Bezirk Car(l)ien zählt wie die Hängenden Gärten der babylonischen Semiramis oder der Artemistempel von Ephesos zu den sieben antiken Weltwundern. Was mich wundert ist die Tatsache, dass der Salomonische Tempel auf dem Zion (bayerisch: Seeon) nicht zu den Weltwundern zählt. Dass ein Bauvorhaben, welches bis auf die letzte verdeckte Schraube mit der das Klingelschild befestigt wird, sich im Sande verläuft ist keine Seltenheit, zumal viele Bauherrenmodelle Pleite gehen, bevor das einbet(h)onierte Bauschild verrottet ist. Bottom ist in der SM-Szene die Bezeichnung für die Unterwürfige, die beim Sexspiel die passive Yin-Rolle übernimmt und Karl der Große, der u. a. die Endlosung der Awaren auf dem historischen Kerbholz hat, ist der Sage nach nicht in den Karlsberg zwischen Leutstetten und Gauting, sondern in den Salzburger Unterweltsberg verbannt. Der Untersberg ist die mächtigste Trockeninsel im Perchtenland, die sich im Gegensatz zur Watzmann-Sippe wie der Kailash umrunden lässt. Ohne das RC wie Rotari-Club verwandelt sich die Percht in eine Peth, die nächtens ihre Hellsicht unter einem Schatten (Tschador) verbirgt.
Nicht verborgen ist der Streckenverlauf der Eisenbahn, die sich in der Wittelsbachergemeinde "Keltendorf" (Schlossbrauerei Kaltenberg) mit der Bahnlinie München-Kempten (Canbodunum) kreuzt. Um von St. Ottilien nach Dießen zu gelangen, muss der Lokführer die Haltestellen Schondorf, Utting, Riederau, St. Alban passieren. Der enthauptete "Weiße" passt wie die silberne Sticknadel zu einem "Roten Faden", der diejenigen, die noch kein "kompliziertes" Labyrinth entwickelt haben, so sehr verwirrt, dass sie nach drei Kapitel wie der gleichnamige Kirchenpatron zuerst die Lust, dann den Leitfaden und am Ende den Kopf verlieren. Der Enthauptete, welcher am Westufer die Ostfassade der "güldenen" Kirche markiert, erlebte sein Martyrium nicht wie viele LeidensgenossInnen um 304 (die gleichnamige Bundesstraße lässt grüßen), sondern hundert Jahre später in Mainz.
Die ZDF-Metropole bildet mit Worms und Speyer ein jüdisches Schum-Dreieck, welches ich nach der Devise "Wie auf Erden so im Himmel" mit dem Frühlings-, Sommer- und Winterdreieck verknüpfe. Die Mainzelmännchen ergänzen sich mit Zwerg Alberich, welcher den Wormser Nibelungenhort hütet, ebenso wie mit den Venediger Manndl, die nach den Regeln des Heiligen Benedikts leben. Die venezianische Benediktiner-Abtei befindet sich auf der Insel San Giorgio Maggiore, der insellose Ammersee wird von zwei Benediktiner-Klöster heimgesucht, der Namens- bzw. Gedenktag des Albanus Mogontiacensis (Albert von Mainz) ist der 21. Juno. Im Buch "Magisches München" (Tamara Butlar & Kurt Derungs) gibt es den Hinweis, dass an Mittsommer die Sonne, vorausgesetzt die BeobachterIn befindet sich auf dem Schatzberg, über dem Kloster Andechs erscheint. Die Andechserei (* 17. März 1455) wurde vom Witwer der Bernauerin gegründet, den nach der Hinrichtung der angeblich minderwertigen Gemahlin derart die Mitgift plagte, dass der fromme Albrecht (St. Albin) zwecks Sühne der Ahngeister auf dem östlichen Ammerhochufer, welches zum Bistum München-Freising gehört, ein Mysterium (Ministerium) bzw. Monastère (französisch: Kloster) errichten ließ.
B wie Bonifinaz
1669 (3. Mai) brannte die Wittelsbacherstiftung samt Wallfahrtskirche (Einnahmequelle) von einem Blitz getroffen bis auf die Grundmauern nieder. Bevor "Märchenkönig" I. über die Lola-Montez-Affäre stolperte, erwarb er das säkularisierte Kloster und stiftete es anno 1850 der von ihm gegründeten Benediktiner-Abtei St. Bonifaz. Seither können die Bonifinanzianer an Mittwinter den Sonnenuntergang über dem Dießener Schatzberg bewundern, welcher von St. Alberich gehütet wird. Das Grabmal des St. Bonifaz-Stifters befindet sich in St. Bonifaz, der erste von zahlreichen Wittelsbachern, welche im Kloster Andechs bestattet worden sind, ist der fromme Witwer der Bernauerin, deren Gebeine offiziell weder in Augsburg noch Andechs sondern auf dem Straubinger "Bethenfriedhof" St. Peter in der Totentanzkapelle ruhen. Märchenkönig Ludwig II., welcher nicht bei der Wasserprobe sondern während einer phsychiatrischen Schocktherapie im Würmsee ertrank, befindet in der Gruft in der Münchner Jesuitenkirche St. Michael, sein Nachfolger, Prinzregent Luitpold, in der ockerfarbenen (güldenen) Theaterkirche gegenüber der Residenz. An der Theatiner-Ostfassade hängt kein kopfloser “St. Albrecht“, sondern ein überdimensionaler Orden vom Goldenen Vlies.
Der Habsburger "Langnese"-Ritterorden lässt sich mit den Templerorden über einen Kamm scheren, welcher am 22. März 1312 offiziell aufgelöst wurde, um am 10. Januar 1430 unter neuem Namen wiedergeboren zu werden. Vor der Gezeitenwende hüteten die Leviten den Salomonischen Tempel, in der Kreuzzug-Epoche traten die Templer in die Fußstapfen der Leviten, die als Gottesdiener keinen Grundbesitz haben durften, sondern den "Zehnt" erhielten, um den Lebensunterhalt finanzieren zu können. In dem Zusammenhang kommen mir die Aleviten sowie die römischen Vestalinnen in den Sinn, die am 9. Juno (antike Sonnwende) das Herdfeuer löschten, um die "Backstube" nach einer gründlichen Reinigung wieder zu öffnen. La Vesta (griechisch: Hestia), von der ursprünglich griechischen Sonnengöttin zu einer Herdfeuergottheit degradiert, musste Strahlemann Apollo den "Güldenen Wagen" überlassen, welcher sich auf den zweiten Blick als Bundeslade entpuppt, welcher zur Fortbewegung lediglich die Räder fehlen. Durch eine Rechtschreibreform wird La Vesta zu la vita (italienisch: das Leben) und das Leben zu Levit. Und schon ahnen wir, dass die beiden Salomonischen Säulen auf der "Pizza San Marco" den Standort eines unsichtbaren Hestia-Tempels markieren. Ein Blick ins virtuelle Branchenbuch offenbart mir, dass die drei Dießner Pizzerias ein rechtwinkeliges Dreieck (Freimaurer-Symbol) bilden: La Gondola (grinsss...) befindet sich nicht am Markus- sondern am Marktplatz, die Pizzeria Duca in der Johannisstraße und Da Pietro in der Schützenstraße. Die Gemeinde Andechs geht leer aus bzw. muss sich mit Hostien begnügen, stattdessen gibt es in der Andechsstraße in Innsbruck einen "Herr der Pizze" und in Herrsching eine La Dolce Vita, die den großen Zeiger auf dem Pizza-Glücksrad "Quattro Stagione" (Vier Jahreszeiten) auf den Buchstaben "C" wie Circel dreht (A, B, C / I, II III, IIII usw.). An dieser Stelle erlaube ich mir den Hinweis, dass die römische IV, die auf der alten Münchner Rathausturmuhr als einzige der zwölf Ziffern "falsch" geschrieben ist, das Lamm Gottes präsentiert, welches alle Jahre wieder zum Sündenbock gemacht wird, welcher ursprünglich vom Hohepriester voll mit Schuld (Zinsen) beladen, in die Wüste geschickt wurde. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass Piraten ihre Schätze auf Inseln horteten und Raubritter ihren Gemahlinnen zum Abschied einen güldenen Keuschheitsring überließen, welcher Siegfried im Nibelungenreich der Brunnenhilde zum Verhängnis wurde.

C wie Circulus (Kreis, Rad, Chakra, Ceit)
Von den 5-Sisters, die sich pünktlich um 9:30 vor dem Blumenladen am Münchner Bahnhofsplatz trafen, stieg nur ein Quartett in den Regionalzug nach "Füssen/Neuschwanstein", der wegen des Feiertages selbst im erstletzten Waggon bis auf den letzten Sitzplatz mit Neuschwanstein-TouristInnen gefüllt war. Nach einem Zwischenstopp in Pasing kam der Regionale pünktlich in Geltendorf an, von wo aus wir Vier mit Margarets frisch gedruckten MG-Tarotkarten im Gepäck zehn Minuten später die Ammerseebahn bestiegen. Die stoppte zuerst in St. Ottilien (Gemeinde Eresing), das mich a) an die gleichnamige Merowingerfürstin St. Odile, die auf dem gleichnamigen Heiligen Berg im El Sass (bei Straßburg) ein Kloster gründete, b) an Herzog Odilo erinnert, der dem slowenischen Fürsten "Borbeth" gegen eine Vormachtstellung in der Oberkrain (Kärnten) Schützenhilfe gegen die Awaren gewährte, c) an einen jüdischen Friedhof, der mich vor meiner mittleren Reifeprüfung im ursprünglich verfallenen Zustand derart faszinierte, dass sich das "Bild" in mein Unterbewusstsein einbrannte und d) an die Heilquelle von Eresing (Ulrichsbrunnen), die zum Nulltarif aus der Erde sprudelt.
Offiziell ist der Ersesinger Ulrichsbrunnen nach einem Augsburger Bischof benannt, mit dessen Unterstützung die Hunnen auf dem Lechfeld besiegt wurden, ich denke bei Ulrich, der sich in der Fuggerstadt mit St. Aphra wie Aphrodite eine Basilika (griechisch: Königin) teilt, an Alerich bzw. Zwergkönig Alberich Andwari, welcher der Legende nach ordentlich "bluten" musste, jedenfalls kassierten die göttliche Trinität Odin, Hoenir & Loki nicht nur den gesamten Goldschatz des Zwergenkönigs, sondern auch dessen Zauberring "Advaranaut", welchen der Herr des nordischen EineRings mit einem Fluch belegte, der u. a. Siegfried zum Verhängnis wurde. Mittlerweile ist der advarnautische Fischerring ein Insigne des Papstes, das nicht von Mann zu Mann vererbt wird, sondern für jeden Stellvertreter Gottes extra geschmiedet wird. Ohne das "d" wie Donna Aphra verwandelt sich der "Fischerring", welcher im grimmigen Hausmärchen der Gemahlin des Fischers (Ilsebill) zum Verhängnis wurde, in einen Avaranaut.
Die Avaren sind ein "ausgestorbener" Volksstamm, deren Heidenreich sich in der vorkatholischen bzw. vorkarolinischen Epoche über Ungarn, Slowenien, Tschechien, Slowakei und Rumänien sowie teilweise über Polen, Austria, Serbien, Kroatien und Bulgarien ausdehnte. Über 200 Jahre lang waren die Avaren, die aus einem Bündnis verschiedener Stämme und Reitervölker hervorgingen. Nach den karolinischen Raubzügen verschwand die kulturelle Identität der Awaren, die sich nicht ethnisch, sondern wie die Amazonen über das soziale Prestige untereinander verbunden fühlten, in der Bedeutungslosigkeit. Aufgrund des äußerst dürftigen überlieferten Sprachmaterials ist eine allgemein anerkannte ethnisch-sprachliche Zuordnung der Awaren nicht möglich. Aus chinesischer Sicht sind die "Var" Angehörige der proto-mongolischen Rouran (wimmelndes Gewürm/Drachenfrauen), in der europäischen Weltanschauung wird eine indogermanische oder finno-ugrische Herkunft aus dem Trüben gefischt. Erschwerend für die Identität der Bajuvaren, pardon, Awaren ist, das dass nomadische "Gewürm" weder in zentralasiaten noch in pontischen Hoheitsgewässern (Schwarzmeerregion/Kolchis/Goldenes Vlies) ethnisch homogen auftrat wie z. B. die Mayer Goldwyn, die namentlich von den Hausmeiern abstammen. Aus dem Grund bezeichneten die Byzantiner die "Rouranen" als Skythen oder Hunnen, ohne eine Aussage über eine Ethnie zu machen, die sich aus historischer Sicht weltweit auf Archidi (griechisch: Hoden) wie Architektur bezieht. Fliegende Bauten, die mensch nicht binnen weniger Stunden demontieren und anderorts wieder aufbauen kann, gehören ethnisch nicht zur Katogerie "Architektur", die formal auf Grundmauern bzw. einem festen Wohnsitz basiert. In der osmanischen Sprache heißt ZELT wie Zelle Çadır wie Tschador, mit dem u. a. Gottes Maria ihr "Schamhaar" bedeckte, schließlich erweckt der Anblick eines langmähnigen Weibes für einen Glatzkopf wie Karl der Kahle Hassgefühle auf eine ethnische "Minderwertigkeit", die Siegmund Freud als Penisneid diagnostizierte. Das biblische Zelt (Einwohnung Gottes) in dem ursprünglich die verschollene Bundeslade (Haushaltskasse) verwahrt wurde, heißt Zion wie Zins oder Zinne. Ursprünglich bezieht sich der Name auf eine Burg der Jebusiter auf dem Zion, die, von König David erobert, von Salomons Architekten in einen gigantischen Tempel umgebaut wurde, von dem bis auf die Klagemauer lediglich eine detaillierte Baubeschreibung erhalten ist.
Die Jebusiter zählen zu den sieben Völkern (Hethiter, Amoriter, Perisiter usw.), deren Vernichtung durch die Isrealiten von Gott JHWH vorherbestimmt wurde wie die "Endlösung", die unweit von St. Ottilien manifestiert wurde. Das Schicksal der Hethiter, deren osmanisches Reich die Form eines Einhorn (Pferd mit Lanzenritter Georg) bildet, übertrug sich auf dem awarischen Schwarzmeeramazonen, die sich auf einem steinzeitlichen Grabhügel (Hallig) zwischen Geltendorf und Duringueld (Türkenfeld/Landkreis Fürstenfeldbruck) im barbarischen "Amarenland" niederließen.

749 nach Christus: In diesem Jahr wird Türkenfeld zum ersten Mal schriftlich erwähnt. Beschrieben wird die Gründung und Ausstattung des Eigenklosters Otting durch den Chiemgauer Grafen Gunther, ein Neffe des Herzogs Tassilo: Im Jahre, da der heilige Virgil in Salzburg zum Bischof geweiht wurde, schenkten Graf Gunther und seine Frau Hadeburch ihren Türkenfelder Besitz als Ausstattung an dieses Kloster. Der iroschottische Wandermönch Fearghal soll einige Zeit im nahegelegenen Kloster Weißenzell bei Moorenweis/Eismerszell gewirkt haben, bevor er mit einigen Gefährten nach Salzburg weiterzog. Er gründete dort am Fuße des Rattenbergs ein Kloster, aus dem die Erzabtei St. Peter hervorgegangen ist. Ulrichsquelle: www.tuerkenfeld/ortsgeschichteSo gesehen ist die Erzabtei St. Ottilia zu Otting, die sich durch ein "G" wie God (bajuwarisch: Patentante) in eine Gotting verwandelt, die Betschwester von St. Pether am Fuße des Rattenberges. Ich gehe davon aus, dass a) die Chiemgauer Gräfin Hadeburch, die Urmutter der Hadertower die Stifterin von Großhadern ist, das in Bezug auf Herztransplantationen in Europa einen Spitzenplatz einnimmt, b) der Salzburger Bischof Virgil eine vestalische Jungfer (Amazone/Vestalin) ist, die zum Schutz vor Plünderern ihr Goldschmiedelabor in den Truden-Katakomben über dem Petersfriedhof von St. Margaret eröffnete c) die schwarzen Nornen vom Kloster Weißenzell bei Moorenweis noch immer einen guten Draht (Wasserader) zu den Wessobrunner Würmern unter der Tassilo-Linde haben und d) Rattenberg mit dem Salzburger Mönchsberg identisch ist, auf dem eine Veste nebst Spielcasino und Frauenkloster thront.
Nicht verborgen ist der Streckenverlauf der Eisenbahn, die sich in der Wittelsbachergemeinde "Keltendorf" (Schlossbrauerei Kaltenberg) mit der Bahnlinie München-Kempten (Canbodunum) kreuzt. Um von St. Ottilien nach Dießen zu gelangen, muss der Lokführer die Haltestellen Schondorf, Utting, Riederau, St. Alban passieren. Der enthauptete "Weiße" passt wie die silberne Sticknadel zu einem "Roten Faden", der diejenigen, die noch kein "kompliziertes" Labyrinth entwickelt haben, so sehr verwirrt, dass sie nach drei Kapitel wie der gleichnamige Kirchenpatron zuerst die Lust, dann den Leitfaden und am Ende den Kopf verlieren. Der Enthauptete, welcher am Westufer die Ostfassade der "güldenen" Kirche markiert, erlebte sein Martyrium nicht wie viele LeidensgenossInnen um 304 (die gleichnamige Bundesstraße lässt grüßen), sondern hundert Jahre später in Mainz.
Die ZDF-Metropole bildet mit Worms und Speyer ein jüdisches Schum-Dreieck, welches ich nach der Devise "Wie auf Erden so im Himmel" mit dem Frühlings-, Sommer- und Winterdreieck verknüpfe. Die Mainzelmännchen ergänzen sich mit Zwerg Alberich, welcher den Wormser Nibelungenhort hütet, ebenso wie mit den Venediger Manndl, die nach den Regeln des Heiligen Benedikts leben. Die venezianische Benediktiner-Abtei befindet sich auf der Insel San Giorgio Maggiore, der insellose Ammersee wird von zwei Benediktiner-Klöster heimgesucht, der Namens- bzw. Gedenktag des Albanus Mogontiacensis (Albert von Mainz) ist der 21. Juno. Im Buch "Magisches München" (Tamara Butlar & Kurt Derungs) gibt es den Hinweis, dass an Mittsommer die Sonne, vorausgesetzt die BeobachterIn befindet sich auf dem Schatzberg, über dem Kloster Andechs erscheint. Die Andechserei (* 17. März 1455) wurde vom Witwer der Bernauerin gegründet, den nach der Hinrichtung der angeblich minderwertigen Gemahlin derart die Mitgift plagte, dass der fromme Albrecht (St. Albin) zwecks Sühne der Ahngeister auf dem östlichen Ammerhochufer, welches zum Bistum München-Freising gehört, ein Mysterium (Ministerium) bzw. Monastère (französisch: Kloster) errichten ließ.
B wie Bonifinaz 1669 (3. Mai) brannte die Wittelsbacherstiftung samt Wallfahrtskirche (Einnahmequelle) von einem Blitz getroffen bis auf die Grundmauern nieder. Bevor "Märchenkönig" I. über die Lola-Montez-Affäre stolperte, erwarb er das säkularisierte Kloster und stiftete es anno 1850 der von ihm gegründeten Benediktiner-Abtei St. Bonifaz. Seither können die Bonifinanzianer an Mittwinter den Sonnenuntergang über dem Dießener Schatzberg bewundern, welcher von St. Alberich gehütet wird. Das Grabmal des St. Bonifaz-Stifters befindet sich in St. Bonifaz, der erste von zahlreichen Wittelsbachern, welche im Kloster Andechs bestattet worden sind, ist der fromme Witwer der Bernauerin, deren Gebeine offiziell weder in Augsburg noch Andechs sondern auf dem Straubinger "Bethenfriedhof" St. Peter in der Totentanzkapelle ruhen. Märchenkönig Ludwig II., welcher nicht bei der Wasserprobe sondern während einer phsychiatrischen Schocktherapie im Würmsee ertrank, befindet in der Gruft in der Münchner Jesuitenkirche St. Michael, sein Nachfolger, Prinzregent Luitpold, in der ockerfarbenen (güldenen) Theaterkirche gegenüber der Residenz. An der Theatiner-Ostfassade hängt kein kopfloser “St. Albrecht“, sondern ein überdimensionaler Orden vom Goldenen Vlies.
Der Habsburger "Langnese"-Ritterorden lässt sich mit den Templerorden über einen Kamm scheren, welcher am 22. März 1312 offiziell aufgelöst wurde, um am 10. Januar 1430 unter neuem Namen wiedergeboren zu werden. Vor der Gezeitenwende hüteten die Leviten den Salomonischen Tempel, in der Kreuzzug-Epoche traten die Templer in die Fußstapfen der Leviten, die als Gottesdiener keinen Grundbesitz haben durften, sondern den "Zehnt" erhielten, um den Lebensunterhalt finanzieren zu können. In dem Zusammenhang kommen mir die Aleviten sowie die römischen Vestalinnen in den Sinn, die am 9. Juno (antike Sonnwende) das Herdfeuer löschten, um die "Backstube" nach einer gründlichen Reinigung wieder zu öffnen. La Vesta (griechisch: Hestia), von der ursprünglich griechischen Sonnengöttin zu einer Herdfeuergottheit degradiert, musste Strahlemann Apollo den "Güldenen Wagen" überlassen, welcher sich auf den zweiten Blick als Bundeslade entpuppt, welcher zur Fortbewegung lediglich die Räder fehlen. Durch eine Rechtschreibreform wird La Vesta zu la vita (italienisch: das Leben) und das Leben zu Levit. Und schon ahnen wir, dass die beiden Salomonischen Säulen auf der "Pizza San Marco" den Standort eines unsichtbaren Hestia-Tempels markieren. Ein Blick ins virtuelle Branchenbuch offenbart mir, dass die drei Dießner Pizzerias ein rechtwinkeliges Dreieck (Freimaurer-Symbol) bilden: La Gondola (grinsss...) befindet sich nicht am Markus- sondern am Marktplatz, die Pizzeria Duca in der Johannisstraße und Da Pietro in der Schützenstraße. Die Gemeinde Andechs geht leer aus bzw. muss sich mit Hostien begnügen, stattdessen gibt es in der Andechsstraße in Innsbruck einen "Herr der Pizze" und in Herrsching eine La Dolce Vita, die den großen Zeiger auf dem Pizza-Glücksrad "Quattro Stagione" (Vier Jahreszeiten) auf den Buchstaben "C" wie Circel dreht (A, B, C / I, II III, IIII usw.). An dieser Stelle erlaube ich mir den Hinweis, dass die römische IV, die auf der alten Münchner Rathausturmuhr als einzige der zwölf Ziffern "falsch" geschrieben ist, das Lamm Gottes präsentiert, welches alle Jahre wieder zum Sündenbock gemacht wird, welcher ursprünglich vom Hohepriester voll mit Schuld (Zinsen) beladen, in die Wüste geschickt wurde. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass Piraten ihre Schätze auf Inseln horteten und Raubritter ihren Gemahlinnen zum Abschied einen güldenen Keuschheitsring überließen, welcher Siegfried im Nibelungenreich der Brunnenhilde zum Verhängnis wurde.

C wie Circulus (Kreis, Rad, Chakra, Ceit)
"Die Zeit heilt alle Wunden", dachte sich Promi-Levit San Marco, welcher nach der
Gezeitenwende zum Christentum überlief, um erster evangelischer Bischof
der Hafenstadt Alexandria werden. Die Reliquien des
Schutzpatron der Maurer bzw. Freimaurer (Gedenktag: 25. April) befinden sich seit dem 9. Jahrhundert (Carolus Magnus/Karl der
Große) in der byzantinischen (trojanischen) Basilica di San Marco, aber auch auf der
Klosterinsel Reichenau,
die wie die "Queen Victoria" im Rheinsee ankert. Beim Lanzenstichwort "reich" kommt mir Pluto (griechisch: reich), die Bayern (Lindau) angrenzende Steueroase (Insel) Helvetia sowie der Nibelungenhort des Alberichs ein, welcher von Freimaureropernkomponist Richard Wagner (** Venezia), der temporär am Würmsee gastierte, nicht in der Ammer sondern musikalisch im Rhein versenkt wurde.
Der mächtige Strom, welcher zwischen Lindau entspringt u. a. im Dischma-Hochtal
bei Davos. Der rätoromanische Mädchenname der unbefleckten (rheine) Dischma, die zum Dunstkreis der Albula
zählt, ist mit dem lateinischen Begriff decimus (Zehnter) verwandt. Die "X" (römisch: 10) steht im Tarot für
Vollendung, aber auch das Lebensrad, das im Sanskrit "chakra"
wie Sakrament heißt.
Die Hindus haben sich bei der Parlamentswahl 2014 mit absoluter Mehrheit gegen Ghandi für Narendra Modi entschieden, der sich zum Hindu-Nationalismus bekennt. Die Familie Ghandi ist mit Mahatma Gandhi weder verwandt noch verschwägert, ebenso das regenbogenfarbige hinduistische Chakra mit den sieben christlichen Sakramenten, welche mit der Taufe beginnen und mit der letzten Ölung enden. Der Begriff Sakrament wurzelt sacramentum (Heilszeichen, Heilsmittel, Heilsweg). Die lateinische Radix (Wurzel) sacer bedeutet heilig (unverletzt, jungfräulich), das μυστήριον (mysterion) ist ein hellenisches Geheimnis, dessen goldene Reifenspuren (Chakra) von Troja nach Roma führen, das bekanntlich alle Wege (chinesisch: dao wie Davos) in sich vereint. Ein bedeutender Hellweg des römischen Imperiums ist/wahr die Via Raetia, die nach dem Holocaust kurzfristig zur rat line (Rattenlinie) verkümmerte, bevor ein Wolfskäfer zur Plage wurde, mit dem deutsche Urlauber in den Süden rollten.
Die Raeter sind ein antikes Volk welches zwischen Verona, Unterinntal und dem Bodensee siedelte. Die
deutsche Bezeichnung basiert auf einer Überlieferung namens Ῥαιτοί (Rhaitoí) bzw. Raeti die besagt, dass Räter "verwilderte"
Etrusker waren, die sich, durch eine keltische Invasion aus der fruchtbaren
Poebene (ca. 400 minus.)
vertrieben, zu den Almhirten in
den Alpenraum zurückgezogen haben. Wie alle Hinweise, die nicht ins immobile westliche Weltbild passen, wird diese Kausalität in Frage gestellt,
wenngleich eine
sprachliche Verwandtschaft zwischen antiken Alpenbewohnern und
"verwilderten" Etruskern, die sich selbst als Rasenna bezeichneten,
unbestritten ist. Dass das "etruskische" Ammenmärchen nicht nur
Βερονα (Verona/Berona) und den Rheinstausee (Bodensee)
sondern auch das Ammergau tangiert, offenbart die geteerte Via Raetia, die
noch immer zwischen dem Bistum Augsburg (Provinz
Raetia), Mittenwald, Innsbruck und Norditalien (Verona)
verkehrt.
Die Hindus haben sich bei der Parlamentswahl 2014 mit absoluter Mehrheit gegen Ghandi für Narendra Modi entschieden, der sich zum Hindu-Nationalismus bekennt. Die Familie Ghandi ist mit Mahatma Gandhi weder verwandt noch verschwägert, ebenso das regenbogenfarbige hinduistische Chakra mit den sieben christlichen Sakramenten, welche mit der Taufe beginnen und mit der letzten Ölung enden. Der Begriff Sakrament wurzelt sacramentum (Heilszeichen, Heilsmittel, Heilsweg). Die lateinische Radix (Wurzel) sacer bedeutet heilig (unverletzt, jungfräulich), das μυστήριον (mysterion) ist ein hellenisches Geheimnis, dessen goldene Reifenspuren (Chakra) von Troja nach Roma führen, das bekanntlich alle Wege (chinesisch: dao wie Davos) in sich vereint. Ein bedeutender Hellweg des römischen Imperiums ist/wahr die Via Raetia, die nach dem Holocaust kurzfristig zur rat line (Rattenlinie) verkümmerte, bevor ein Wolfskäfer zur Plage wurde, mit dem deutsche Urlauber in den Süden rollten.
Die Raeter sind ein antikes Volk welches zwischen Verona, Unterinntal und dem Bodensee siedelte. Die
deutsche Bezeichnung basiert auf einer Überlieferung namens Ῥαιτοί (Rhaitoí) bzw. Raeti die besagt, dass Räter "verwilderte"
Etrusker waren, die sich, durch eine keltische Invasion aus der fruchtbaren
Poebene (ca. 400 minus.)
vertrieben, zu den Almhirten in
den Alpenraum zurückgezogen haben. Wie alle Hinweise, die nicht ins immobile westliche Weltbild passen, wird diese Kausalität in Frage gestellt,
wenngleich eine
sprachliche Verwandtschaft zwischen antiken Alpenbewohnern und
"verwilderten" Etruskern, die sich selbst als Rasenna bezeichneten,
unbestritten ist. Dass das "etruskische" Ammenmärchen nicht nur
Βερονα (Verona/Berona) und den Rheinstausee (Bodensee)
sondern auch das Ammergau tangiert, offenbart die geteerte Via Raetia, die
noch immer zwischen dem Bistum Augsburg (Provinz
Raetia), Mittenwald, Innsbruck und Norditalien (Verona)
verkehrt.
Die Herkunft der Τυρσηνοί (Tyrsini), wie die Hellenen die Etrusker
nannten, liegt im Dunkeln. Herodot zufolge kamen sie vor ca. 3000
Jahren aus Lydien (Kleinasien) nach
Norditalien. Das Lyderreich erlangte unter König Alyattes
II., dessen Nachfahrin mich zu ihren Lieblingsfeindinnen zählt, seinen
historischen Höhepunkt. Mit den Meder, Babylonier und Ägypter zählten die
kleinasiatischen Indogermanen zu den altorientalischen Großmächten, die in der
sogenannten Eisenzeit den Nahen Osten beherrschten.
Wer im phallischen Machtgefüge ganz oben steht bzw. die
goldene Pyramidenspitze eines Obelisken verkörpert, träumt vom jungfräulich Unentdeckten hinter der keuschen Possenhofner Schlossmauer. Durch einen flüchtigen Übersetzungsfehler wird der
etruskische Tyrsini zum Toursini, der im lydischen Reisebüro „Troja“
eine Kreuzfahrt in den nahen Westen bucht. In der phoenizianischen Emilia-Romagna kommt es zur Begegnung mit dem Villanova, welcher in seiner Casanova einen ähnlichen Totenkult wie die Ägypter pflegt. Die Übergangsepoche in
der die etruskischen Touristen auf dem Immobilienmarkt Oberwasser bekamen,
heißt Orientalizzante, da in diesem Zeitraum vermehrt orientalische Einflüsse wirksam wurden, die sich heutzutage nicht
nur in Döner-Buden, sondern auch schon im Kühlregal bei ALDY bemerkbar machen.


D wie Disneyland


D wie Disneyland
"Die
Disen gehören zu den ältesten weiblichen Gottheiten im €-Kulturraum.
Sie tragen das magische Wissen, in das die asischen
Gottheiten erst eingeweiht werden mussten. So musste Odin ein Ritual
der Selbstopferung vollziehen, ehe ihm die Disen das Geheimnis der Runen
zuteil werden ließen", offenbart das Göttinnenlexikon von Artedea,
die mir mit dem Stichwort "asischen Gottheiten" einen Floh ins Ohr
setzt, der die nordischen Asen-Gottheiten im hohen Bogen überspringt und ohne Visum im jungfräulichen Schoß der
asiatische Devas (Sanskrit: Götter) landet. Dhiśanā
heißt im Sanskrit nicht "Zehn" sondern Götterfrau, die u. a. den
Diskus(s) verkörpert, der von der ägyptischen Sonnenscheibe zum
byzantinisch-trojanischen Heiligenschein mutiert ist, der, je nach
Standort, hinter dem Dießener Schatzberg, hinter dem Olympiaturm oder in
der See versinkt. Nach einer minimalen Korrektur wird die
indogermanische Götterfrau Dhisana zur Dhisunna, die
mit Sul, Göttin des Sonnenauges gleichgesetzt wird. Sul ist im Laufe
der biblischen Geschichte, die seit nunmehr 5774 Jahren unseren Erde
überschattet, von König Saulus, welcher sich von Devi David becircen
ließ, zu Apostel Paulus mutiert, der u. a. den EinwohnerInnen von
Ephesos solange die Le Viten las, bis der verkohlten Artemis die Zunge
aus dem Hals hing.
Vermutlich wären die Disen im Lauf der
Geschichte in "Vergessenheit" geraten, wenn sie nicht von unseren
Ahnfrauen mit den Nornen, die an den Wurzeln des Weltenbaumes die
Urquelle des Lebens hüten, den Marien oder mit den Walküren (Wotans Töchter) auf einen Nenner gebracht worden wären, von denen es heißt, dass
sie schneeweiße Brautkleider aus Schwanenfedern
tragen. Die Dießner Mechthildis-LaVita offenbart, dass die Vorzeigechristin (** 31. Mai 1160) zum langen blonden Haar unter dem schwarzen Mantel ein weißes, mit einem schwarzen Gürtel gebundenes Untergewand sowie ein schwarzes Skapulier mit weißem Schleier jedoch kein Tutu trug.
Disen-Quelle: www.semperoper/2014/Schwanensee
Beide Elemente manifestieren sich in den beiden weiblichen
Hauptpartien: Odile, der schwarze Schwan, eine Verkörperung der
machtvoll-verführerischen, extrovertierten Frau. Odette, der weiße Schwan, als
poetisch überhöhter Ausdruck introvertierter weiblicher Zartheit und
Verletzlichkeit. Dazwischen die Liebe eines Mannes namens Siegfried, der im entscheidenden
Moment versagt und alles verliert!

"Mein
lieber Schwan", staune ich in der Pariser Opern-Attrappe auf
Disneygelände, bevor mich irgendwer in ein schwarzes Ballettkostum
zwängt. Ich halte die Luft an und blicke in den Spiegel. "Mit der Figur
kann ich unmöglich als Odile auf der Victoria-Secret-Bühne erscheinen!".
"Pardon, heute stehen die Walküren auf dem Pret-a-Porter-Programm und
Sie Madame sollen die mächtige Brunhilde singen", seufzt Carl, der Große, bevor
er mir das Mieder enger schnürt. "Die ist garantiert nicht halbnackt
mit Kleidergröße 50 auf roten High Heels über den Laufsteg gestolpert",
knurre ich wütend und tausche das alberne Daunenfederdessous gegen ein
luftiges Beduinenzelt.
Tee wurde gereicht, Beduinen musizierten, Zelte mit dicken Kissen und Shisha Pfeifen luden zum Verweilen ein, aber man wollte ja viel lieber stehen und staunen, und die Gäste beobachten, Chanel aus vielen Jahren zeigte sich da, komplette Outfits, gekonnte Mischungen in kleinen und auch großen Größen, neureich neben alter Klasse, Klischeefrauen, junge Schönheiten, lustige Gesellen, die asiatischen Männer auch fast alle in Chanel, die Frauen in den schwarzen Mänteln offenbar auch, man sah es deutlich an den Schuhen, Handtaschen, Brillen, ahnte den Rest. (...) Es wird gemunkelt die Frauen der Region hätten in den vergangenen Monaten die drei Chanel-Boutiquen gestürmt, um noch in den VIP Status zu gelangen und damit möglichst zu den rund tausend geladenen Gästen gehören zu können. Vom Strand aus wurden sie in alten Holzbooten auf die Insel übergesetzt, ein Laufsteg schlängelte sich durch den Sand auf das Gebäude zu, das aus der Ferne an den Palast der Republik erinnerte, beim näheren Hinsehen entpuppten sich die Verzierungen im Stil der Maschrabiyya als verschlungene CC-Initialen.
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