

G wie Gruft
Die Verdammnis von Unpersonen, die aus dem Gedächtnis gestrichen werden (damnatio memoriae), ist eine gängige Methode, um in den Köpfen der Untermenschen eine künstliche (unnatürliche) Männerwelt zu erschaffen, wie es den Patriarchen gefällt. Andere, die sich nicht totschweigen lassen, werden beim Geschichtsklittern entweder verteufelt oder wie Maria von Brabant oder die Geschwister Scholl zum Kult gemacht, um den Hinterbliebenen als Vorbild zu dienen nach der Maxime: Wer sich im Namen Gottes durchs Leben quält, kommt in den Himmel wie Edigna von Puch, die ich an meiner Geisterbörse spekulativ zur Schwägerin des Hunnenkönigs Stephan I. mache. Gisela, die bajuwarische Burgunderkönigin der Hunnen (* 985 auf Schloss Abbach), ist ca. am 7. Mai 1060 im Kloster Niedernburg (Passau) gestorben, das, so wird gemunkelt, im Passauer Nibelungenlied erwähnt wird. Mythologisch wendet sich das Schicksal gegen die Burgunder als Siegfried unter einem Lindenbaum einen Drachen tötet. Ein Lindenblatt, das vor dem Blutbad den herzförmigen Einstichpunkt markiert, wird nicht nur dem Killer, der im Goldrausch irrtümlich die eigene Erlöserin ersticht, zum Verhängnis, sondern auch dessen Witwe, die sich nach dem Trauerjahr mit Hunnenkönig Attila Etzel vermählt. In der botanischen Sprache heißt Linde nicht drakula sondern tilia wie Otilia. Mit der Erkenntnis, dass Otilia eine Lindenfrau ist, nehme ich zur Kenntnis, dass Nichtchristen bzw. Naturisten im erdigen Edinga-Brauch einen heidnischen Kult zu Ehren der Hulda/Percht erkennen nach dem (M)otto: Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum, ich träumt in seinem Schatten so manchen feuchten, pardon, süßen Traum. Dies klingt einleuchtend, schließlich wurden Baumheiligtümer nicht nur in Keltendörfern verehrt. Abgesehen davon beginnt ca. 16/21 Jahre nach dem Tod der erdheiligen Linde die Vita der Herradis von Landsberg, die sich (wer weiß das schon) an der saligen Edigerin ein Beispiel nahm und hinter der französischen Heidenmauer auf dem Elsässer Otiliaberg bei Äbtissin Relindis einquartierte.
Dass mir bei diesem Wortspiel die Schwarze von Eding (bayerisch: Altötting) in den Sinn kommt, liegt u. a. an den Wittelsbacher Herzurnen, die in der Gnadenkapelle von Altötting aufbewahrt werden. Temporär ist der Edigna-Kult ca. 200 Jahre älter als die wundersame Edinger "Wahlfahrt", die mit einer aus Lindenholz geschnitzten Madonnenfigur aus Burgund (oder Oberrhein) ihren Anfang nahm. Darum wäre es gut möglich, dass die Schirmherrin bzw. Schutzmantelmadonna (Palladion) der "trojanischen" Wittelsbacher, aus denen Kurfürsten, Könige, Kaiser, Bischöfe und die Sisi hervorgingen, aus dem Holz der Edingalinde geschnitzt ist. Eine artfremde, die unter der Schirmherrschaft der Edingerin steht, ist Gräfin Lucie Otilie Slavata geb. von Neuhaus, die mir in einer Epoche, als ich den Umbau einer Universitätsfrauenklinik plante, als Geist erschienen ist. Die Gemahlin des Habsburger Diplomaten, welcher den zweiten Prager Fenstersturz überlebte, tauchte in einem feuerwehrroten Regenmantel auf dem Kapellenplatz auf, um am Ratzinger und dem Edinger Postwirt, welcher wie sie aus dem Böhmischen kommt, kein gutes Haar zu lassen.
Neulich ist mir die Neuhauserin, die buchstäblich mit den Huosimännern verwandt ist, vollkommen aufgelöst im Traum erschienen, um mich nach der Anzahl der Linden zu fragen, die um die Gnadenkapelle zurechtgestutzt werden. "Wusste gar nicht, dass dort Linden wachsen", sagte ich kleinlaut und begann zu zählen: 1, 2, 3 usw. "Neunundzwanzig?" Bingo: 29 (XXIX) ist die kleinste Primzahl, die die Summe dreier aufeinanderfolgender Quadratzahlen ist: 2² + 3² + 4² = 29. "Aha", sagte ich verdutzt, bevor die Otilie noch einmal Gas gab: 2 + 9 = 11; 1 + 1 = 2 wie die Hohepriesterin (Tarot), die sich mit der Alten/Einsiedlerin, der Kraft sowie der Magie potenziert. Der 29. Februar ist bekanntlich ein Schalttag, am 29. Juni ist Peter & Paul, am 29. Juli Martha von Bethanien, am 29. August ist Johannes der Täufer und am 29. September haben die Erzengel Namenstag. 2 x 14 NothelferInnen sind 4 x 7 Planeten, Gestirne, Titaninnen usw. Und nun kommt die 29-Millionenfrage: Wie heißt die "Mittige", die hinter der Alten Göttin steht? Ich persönlich tippe auf die symmetrische AnnA, zumal mich die Gräfin Neuhaus mittels einer schaurigen Geschichte, die meine Neugier weckte, damals auf dem Rückweg nach München zu einer AnnaSelbtritt nach Unterholzhausen lockte.

H wie Hodilia

H wie Hodilia
Die Tilia (Linde) ist der Stammbaum der Göttin Freya bzw. Frau Rhea, die in der griechischen Mythenwelt Titan Kronos (römisch: Saturn) jene sechs Nachkommen schenkt, die die Bais für die olympische Götterwelt bilden. Unter dem Pseudonym Frigga ist Frau Reya (royal) u. a. die Mutter der Walküren und in der römischen Sagenwelt ist Fräulein Rhea Silva eine Vestalin, die nach dem Liebesakt mit Mars, die Zwillinge Romulus und Remus zur Welt bringt, die nicht bei der Mutter aufwachsen, sondern eine Wolfsfrau zur Amme haben usw. Ra/Re ist die ägyptische Sonne, Helia eine hellenische Sonnengottheit, die zuerst vermännlicht und mit dem Aufstieg von Apollo in "Vergessenheit" geriet und die Polarunterweltsgöttin Hel ist der nächtliche bzw. winterliche Aspekt der Sonne, die sich im Hohen Norden nicht an den 24-Stunden-Rhythmus hält. Folglich ist Frau ReHa bzw. Freya eine Sonnengottheit, die von Prophet Elias in den Schatten gestellt wird.
Frei nach der Devise bei Risiken und Nebenwirkungen den Apotheker um Rat zu fragen, lenke ich mein Augenmerk nicht auf den Weihenstephaner Kräutergarten, sondern auf einen Homöopathen aus der Odilien-Apotheke in Eschweiler, der nach gründlichen Recherchen den Elsässer "Tilienberg" mit Kaiser Barbarossa, Äbtissin Relindis, Prophet (H)Elias, den salomonischen Freimaurern sowie den Rosenkreuzern in Verbindung bringt: Demnach soll es vor ca. 3000 Jahren den ersten Exodus der Benjaminiter (12. Stamm) gegeben haben, die wegen religiöser Verfehlungen im Namen Gottes die rote Karte bekamen. Über Mykene und Sparta gelangte die Verbannten ins heutige Frankenreich, um sich im Neuland ein neues Paradies zu schaffen nach der Maxime: "Leben wie Gott in Frankreich". Die ältesten Adelsgeschlechter der Völkerwanderungszeit wie z. B. die Goten, Böhmen oder Franken (Merowinger, Huosi-Hausmeier, Karolinger) führten ihr Herkunft auf benjaminitische (benediktinische) Priesterkönige zurück, die durch das Wort Gottes einen Freibrief erhielten Andersdenkende, die nicht ins Schema passten oder durch matriarchalen Wohlstand Begehrlichkeiten weckten, auszurotten.
Das Elsass (auch Elisaza oder Elisazonolant), so der Odilien-Pharmazeut aus Eschweiler, ist nach Elisa benannt, einem alttestamentarischen Propheten und Schüler des Elias, dem jesusähnliche Wundertaten nachgesagt werden. Im biblischen Nachruf erbt Musterschülder "Elsass" den Krönungsmantel seines Meisters zum Zeichen der Nachfolge und Bewahrung einer Ideologie, die sich nicht wesentlich vom Dogma der Hakenkreuzer (Sonnenrad/Helioskreuz) unterscheidet. Vor seinem Himmelfahrtskommando gründete Prophet Elias ein monotheistisches Kultzentrum auf dem Dschabal al-Karmal, welcher in der alttestamentarischen Epoche den Baal & Ascherah-AnhängerInnen nicht minder heilig war wie den TibeterInnen der Kailash, der buchstäblich die Kali verkörpert. Im Gegensatz zum Caramel unter den Bergheiligtümern (Zuckerberg/Facebook) konnte sich Kangrinboqê (tibetisch: Großes Schneejuwel) ihre "Unschuld" bewahren, da der Kailash im Gegensatz zu anderen Himalaya-Riesinnen für Gipfelstürmer tabu ist. Wer hingegen die Kailaschera (Weltenberg Meru) im Laufe eines Menschleben einhundertachtmal (9 x 12) umrundet, erlangt nach buddhistischer Lehre die unmittelbare Erleuchtung, die männlichen Schwertlilien zu fehlen scheint, jedenfalls stellt der aufschlussreiche Homöophat aus Eschweiler in seiner aufschlussreichen Homepage die rätselhafte Millionenfrage, ob die Atlanterhände, die im Otilia-Kloster an der Mittelsäule der Kreuzkapelle neben dem Ettichosarg das Fußkapitell stützen, auf eine viel ältere Tradition hinweisen?
Da ich mich weder an Ettichos Sarkophag geschweige an Atlanterhände entsinnen kann, frage ich den Publikumsjoker, ob die Disen aus Atlandis stammen? But a remnant of The Atlantian culture, the antediluvian kings colonised the world, all the Gods who play in the mythological dramas in all legends from all lands were from far Atlantis. Knowing her fate, Atlantis sent out ships to all corners of the Earth. On board were the Twelve: the poet, the physician, the farmer, the scientist, the magician and the other so-called Gods of our legends. Though Gods they were - and as the elders of our time choose to remain blind, let us rejoice, and let us sing, and dance and ring in the new Hail Atlantis! Way down below the ocean where I wanna be she may be, way down below the ocean where I wanna be she may be, way down below the ocean where I wanna be she may be (* 1968)
http://www.odilien-apotheke.de/unsere-apotheke/odilie.htm
Von den Atlandisen-Eyes hypnotisiert wage ich die Hypothese, dass die Ottonen mit den Etichonen identisch sind. Stammvater ist Eticho, Ottilies Vater, auch Athich, Adalrich genannt, welcher buchstäblich mit St. Ulrich, Gotenkönig Alarich (der 12. Stamm lässt grüßen) oder Zwergenkönig Alberich im Einklang ist. In der Epoche als Kaiser Otto I. bei der legendären Schlacht auf dem Lechfeld (10. August 955) mit Hilfe der Heiligen Lanze die heidnischen Hunnen besiegte, taucht in den Chroniken ein Mann namens Guntram der Reiche auf, der, zwischen 904 und 930 geboren und 946 und 973 gestorben, von der Sippe Eberharde abstammt. Die Eberharde sind ein Breisgauer Ast am Stammbaum der elsässischen Etichonen, ein gleichnamiger Wanderbischof (Eberhard von Regensburg), welcher sich mit dem zänkischen Heinrich und dessen Gemahlin Gisaela von Burgund im Niedermünster eine Gruft teilt, sorgte dafür, dass "Alarichs" Tochter Otilia um 700 die jungfräulichen Augen aufgingen.
Man(n) sagt, dass der steinreiche Guntram einen Sohn namens Lanzelin zeugte, dessen Vita so mager ist, dass in mir der chronische Verdacht reift, dass diese "Lanze" auf dem Anzinger Larenberg geschmiedet worden sein könnte. Dort entdeckte ein Münchner Ratsherr nach dem 30jährigen Krieg eine römische Katakombenheilige namens Munditia (Lateinisch: Sauberkeit), die der geschäftstüchtige Kaufmann einschließlich Zertifikat der Stadtpfarrei St. Peter stiftete. Das Bet(h)zentrum am Schrannenplatz links der Isar markiert die Symmetrieachse zwischen dem Pucher und Anzinger Larenberg, welcher im Volksmund Koasa (Kaiser) wie Casamanndl (Hausmann) heißt.

Auf dem Edigna-Moränenhügel hauchte der kaiserliche Kloster-Ettal-Gründer bei einer Bärenjagd sein Leben aus, auf der Munditia-Anhöhe wagte Berena an Walpurgis 73 im hormonellen Liebesrausch ihren adoleszenen Eisprung, um vor der Einschulung bzw. bevor sie Lesen und Schreiben konnte, vom Koasa Lenz (Lanzelin) adoptiert zu werden. Soweit ich mich als leibhaftige Adoptivmutter entsinnen kann, ehelichte Berenas väterliche Tante & Taufpatin Luise nach meinem "Ableben" einen Bundeswehroffizier namens Eberhard, der im Soldatenrock vor den Traualtar erschien. Hier scheiden sich die Geister, da ich als Braut beim Anblick eines uniformierten Bräutigams spontan die Flucht ergriffen hätte. Nicht so Tante Luise, die als gebürtige Ebersbergerin dem Onkel Eberhard vier Nachkommen schenkte, die zum Wohl der Nato nicht in den germanischen sondern den amerikanischen Südstaaten aufgewachsen sind.

Auf dem Edigna-Moränenhügel hauchte der kaiserliche Kloster-Ettal-Gründer bei einer Bärenjagd sein Leben aus, auf der Munditia-Anhöhe wagte Berena an Walpurgis 73 im hormonellen Liebesrausch ihren adoleszenen Eisprung, um vor der Einschulung bzw. bevor sie Lesen und Schreiben konnte, vom Koasa Lenz (Lanzelin) adoptiert zu werden. Soweit ich mich als leibhaftige Adoptivmutter entsinnen kann, ehelichte Berenas väterliche Tante & Taufpatin Luise nach meinem "Ableben" einen Bundeswehroffizier namens Eberhard, der im Soldatenrock vor den Traualtar erschien. Hier scheiden sich die Geister, da ich als Braut beim Anblick eines uniformierten Bräutigams spontan die Flucht ergriffen hätte. Nicht so Tante Luise, die als gebürtige Ebersbergerin dem Onkel Eberhard vier Nachkommen schenkte, die zum Wohl der Nato nicht in den germanischen sondern den amerikanischen Südstaaten aufgewachsen sind.
In der Artussaga ist Lancelot ein Pflegesohn (Kuckuckskind) der "Fee vom See", die das Schwert Excalibur und das Totenreich Avalon hütet. Als einer der zwölf Schicksalsgestirne der Tafelrunde, die sich nach der Missionierung vergeblich auf die Suche nach dem Heiligen Gral machen, verliebt sich Lanzelotto unsterblich in Artus Schwestergemahlin, welche im römisch-katholischen Kirchentheater die Doppelrolle der Genoveva spielt. Als Guinevere von Paris rettet sie den "Eifelturm" vor Attilas Hunnen und bekehrt Merowingerkönig Chlodwig zur christlichen Alleinherrschaft, um 200 Jahre später als Genoveva von Brabant wiedergeboren zu werden.
Die niederrheinische Zeitgenossin der oberrheinischen Otilia ist mit Pfalzgraf "Siegfried" vermählt, der Gefolgsmann des Königs (Hausmeier Karl Martell) selten daheim ist. Die Strohwitwe weckt Begehrlichkeiten in romanischen Statthalter Golo (Dschulio), der nach einer Abfuhr den Spieß umdreht und Krimhild, pardon, die schwangere Brabanterin des Ehebruchs beschuldigt. Da dieser mit dem Tod bestraft wird, flieht die vom Henker verschonte Wöchnerin mit ihrem neugeborenen Kind in den Pfälzer Wald, wo sie bis zur Einschulung von einer Hirschkuh versorgt wird, die im Dienste der Gottesmutter (M)aria steht.
Im Gegensatz zur Nibelungensage gibt es ein Happyend. Gezeugt wurde der Mythos in der Abtei Maria Laach, die nicht von Karl Martell sondern von einer Pfalzgräfin namens Adelheid von Weimar-Orlamünde gestiftet wurde. Die war in erster Ehe mit einem Adeligen aus dem deutschen Uradelsgeschlecht der Askanier vermählt. Aschkenasim sind deutschsprachige JüdInnen, die in Freistaat Mossad Israel ein gesellschaftlich höheres Ansehen genießen, wie die orientalischen Sephardim (auch Staradim/Sterndeuter), die sich nach der Vertreibung von der Iberischen Halbinsel, die mit der Entdeckung Amerikas einherging, in Nordafrika, Griechenland und Bosnien ansiedelten. Aus den blaublütigen Askanier ging nicht Premier Netanjahu sondern das Haus Anhalt hervor.
Populärste Vertreterin ist Katharina die Große, aschkenasischer Urvater ist Esico, ein Zeitgenosse des HL. Benno von Meißen, welcher in der Heinrich-Löwenbräu-City als Schutzpatron der Nymphenburger Porzellanmanifaktur verehrt wird. Nach Adalberts Ermordung wählte die Pfalzgräfin eine reichen Lothringer aus dem Geschlecht der Ezzonen (Etzel/Etichonen/Etzichonen), bevor die zweifache Witwe nach ihrer dritten Eheschließung mit Heinrich von Laach auf einer römischen Pilgerreise starb, jedenfalls kam die steinreiche Wallfahrerin niemals in der "Ewigen Stadt" an. Ob die Pfalzgräfin von einem "Löwen" gekidnappt wurde, steht nicht in Heinrichs Annalen, der als Großneffe von Kaiserin Kunigunde einen guten Draht zum gleichnamigen Salier-Kaiser hatte. Hier schließt sich der Nibelungenkreis, da Kunigunde, die um ihre eheliche Treuepflicht unter Beweis zu stellen, vor den Augen des Bamberger Reiters über glühende Pflugscharren laufen musste, die Schwiegertochter der Gisela von Burgund ist und somit die Schwägerin der wundersamen Edigna sein könnte, die in einer hohlen Otilie (Linde) hauste.
Die Laacher Chronik aus der Vulkaneifel passt wie Dr. Faustus zum homöopathischen Mythos der Elsässer Benjamiten, die mir aus Lindenholz eine Gedankenbrücke in die Pfalz Tilleda unterhalb des Kyffhäuser (Sachsen-Anhalt) schmieden. Es heißt, dass "byzantinische" Kaiserin Theophanu, die sich nach dem Tod ihres Gemahls (Kaiser Otto II.) mit Schwiegermutter Adelheid die Regentschaft teilen musste, Tilleda als Witwengut erhielt. Der Barbarossa-Kyffhäuser ist mythologisch mit dem Untersberg verwoben, in dem Karl der Große, die Reinkarnation verschläft. Tilia ist die Linde, Tell eine treffsichere helvetische Sagenfigur, Tellus (lateinisch: Erde) verkörpert wie Gaia das Heiligtum Erde und Leda ist die Mutter der schönen Helena, die von Olympiasieger Zeus in Gestalt eines Schwanes entführt wird.
Der Umstand, dass ich als geübte Wortspielerin erst jetzt begreife, dass Jungfrau (M)aria buchstäblich mit Artemisia-Diana-Bavaria im Einklang steht, ist ein weiterer Beweis wie gut matriarchale Tarnung funktioniert. Betriebsblind sein bedeutet, dass die Hellsichtige das Verborgene sieht, aber nicht erkennt, was offensichtlich ist. Mal ehrlich, welche bajuwarische Ex-Katholikin, die nach der Firmung (Finning) freiwillig aus dem Turnus der christlichen Sakramente ausgestiegen ist, um ohne religiösen Gemeinschaftszwang ihren eigenen Weg zu erahnen, kommt auf die Idee, dass die bajuwarische Madonna mit Pfeil & Bogen bewaffnet durch die Wälder streift. Ihre wichtigsten Attribute sind nicht das Jesuskind sondern goldene Sonnenpfeile und ein Silberbogen der die Mondsichel symbolisiert. Die UV-Strahlen bzw. das Schwarzlicht sendet sie treffsicher gegen alle Sterblichen, die, egal ob jung oder alt, dick oder dünn, reich oder arm, nicht gegen Krankheitserreger bzw. die Sterblichkeit immun sind. Unter
den Pflanzen stehen Beifuß, Wermutkraut, Zypresse, Moorlilie und Palme unter ihrem persönlichen Schutz, ebenso Hirschkuh, Reh, Bärin, Wildsau und Kugelfisch. Als römische Diana (AnnaSelbtritt/Trianna) mutiert die Vielbrüstige aus Ephesos zur Königin der Hexen, die, das ist nach dem Coming-out auch keine große Überraschung, zu Beginn des Frauendreißigers (15. August/Maria Himmelfahrt) gefeiert wird. Da es sich bei Jungfrau Martemis um eine Mond-/Sonnengottheit handelt, fehlen noch Hekate & Demeter um aus dem Jagd-Duo ein helenisches Quartett zu machen, das sich auf sechzehn (16) römisch-katholische Marienfeste verteilt. Gaia und die sieben Titantinnen machen mit den sechs olympischen zwei mehr als ein Dutzend voll und mit Hekate fehlt nur noch eine, um sich zu symmetrieren: Kore Persephone

Die niederrheinische Zeitgenossin der oberrheinischen Otilia ist mit Pfalzgraf "Siegfried" vermählt, der Gefolgsmann des Königs (Hausmeier Karl Martell) selten daheim ist. Die Strohwitwe weckt Begehrlichkeiten in romanischen Statthalter Golo (Dschulio), der nach einer Abfuhr den Spieß umdreht und Krimhild, pardon, die schwangere Brabanterin des Ehebruchs beschuldigt. Da dieser mit dem Tod bestraft wird, flieht die vom Henker verschonte Wöchnerin mit ihrem neugeborenen Kind in den Pfälzer Wald, wo sie bis zur Einschulung von einer Hirschkuh versorgt wird, die im Dienste der Gottesmutter (M)aria steht.
Im Gegensatz zur Nibelungensage gibt es ein Happyend. Gezeugt wurde der Mythos in der Abtei Maria Laach, die nicht von Karl Martell sondern von einer Pfalzgräfin namens Adelheid von Weimar-Orlamünde gestiftet wurde. Die war in erster Ehe mit einem Adeligen aus dem deutschen Uradelsgeschlecht der Askanier vermählt. Aschkenasim sind deutschsprachige JüdInnen, die in Freistaat Mossad Israel ein gesellschaftlich höheres Ansehen genießen, wie die orientalischen Sephardim (auch Staradim/Sterndeuter), die sich nach der Vertreibung von der Iberischen Halbinsel, die mit der Entdeckung Amerikas einherging, in Nordafrika, Griechenland und Bosnien ansiedelten. Aus den blaublütigen Askanier ging nicht Premier Netanjahu sondern das Haus Anhalt hervor.
Populärste Vertreterin ist Katharina die Große, aschkenasischer Urvater ist Esico, ein Zeitgenosse des HL. Benno von Meißen, welcher in der Heinrich-Löwenbräu-City als Schutzpatron der Nymphenburger Porzellanmanifaktur verehrt wird. Nach Adalberts Ermordung wählte die Pfalzgräfin eine reichen Lothringer aus dem Geschlecht der Ezzonen (Etzel/Etichonen/Etzichonen), bevor die zweifache Witwe nach ihrer dritten Eheschließung mit Heinrich von Laach auf einer römischen Pilgerreise starb, jedenfalls kam die steinreiche Wallfahrerin niemals in der "Ewigen Stadt" an. Ob die Pfalzgräfin von einem "Löwen" gekidnappt wurde, steht nicht in Heinrichs Annalen, der als Großneffe von Kaiserin Kunigunde einen guten Draht zum gleichnamigen Salier-Kaiser hatte. Hier schließt sich der Nibelungenkreis, da Kunigunde, die um ihre eheliche Treuepflicht unter Beweis zu stellen, vor den Augen des Bamberger Reiters über glühende Pflugscharren laufen musste, die Schwiegertochter der Gisela von Burgund ist und somit die Schwägerin der wundersamen Edigna sein könnte, die in einer hohlen Otilie (Linde) hauste.
Die Laacher Chronik aus der Vulkaneifel passt wie Dr. Faustus zum homöopathischen Mythos der Elsässer Benjamiten, die mir aus Lindenholz eine Gedankenbrücke in die Pfalz Tilleda unterhalb des Kyffhäuser (Sachsen-Anhalt) schmieden. Es heißt, dass "byzantinische" Kaiserin Theophanu, die sich nach dem Tod ihres Gemahls (Kaiser Otto II.) mit Schwiegermutter Adelheid die Regentschaft teilen musste, Tilleda als Witwengut erhielt. Der Barbarossa-Kyffhäuser ist mythologisch mit dem Untersberg verwoben, in dem Karl der Große, die Reinkarnation verschläft. Tilia ist die Linde, Tell eine treffsichere helvetische Sagenfigur, Tellus (lateinisch: Erde) verkörpert wie Gaia das Heiligtum Erde und Leda ist die Mutter der schönen Helena, die von Olympiasieger Zeus in Gestalt eines Schwanes entführt wird.
Der Umstand, dass ich als geübte Wortspielerin erst jetzt begreife, dass Jungfrau (M)aria buchstäblich mit Artemisia-Diana-Bavaria im Einklang steht, ist ein weiterer Beweis wie gut matriarchale Tarnung funktioniert. Betriebsblind sein bedeutet, dass die Hellsichtige das Verborgene sieht, aber nicht erkennt, was offensichtlich ist. Mal ehrlich, welche bajuwarische Ex-Katholikin, die nach der Firmung (Finning) freiwillig aus dem Turnus der christlichen Sakramente ausgestiegen ist, um ohne religiösen Gemeinschaftszwang ihren eigenen Weg zu erahnen, kommt auf die Idee, dass die bajuwarische Madonna mit Pfeil & Bogen bewaffnet durch die Wälder streift. Ihre wichtigsten Attribute sind nicht das Jesuskind sondern goldene Sonnenpfeile und ein Silberbogen der die Mondsichel symbolisiert. Die UV-Strahlen bzw. das Schwarzlicht sendet sie treffsicher gegen alle Sterblichen, die, egal ob jung oder alt, dick oder dünn, reich oder arm, nicht gegen Krankheitserreger bzw. die Sterblichkeit immun sind. Unter
den Pflanzen stehen Beifuß, Wermutkraut, Zypresse, Moorlilie und Palme unter ihrem persönlichen Schutz, ebenso Hirschkuh, Reh, Bärin, Wildsau und Kugelfisch. Als römische Diana (AnnaSelbtritt/Trianna) mutiert die Vielbrüstige aus Ephesos zur Königin der Hexen, die, das ist nach dem Coming-out auch keine große Überraschung, zu Beginn des Frauendreißigers (15. August/Maria Himmelfahrt) gefeiert wird. Da es sich bei Jungfrau Martemis um eine Mond-/Sonnengottheit handelt, fehlen noch Hekate & Demeter um aus dem Jagd-Duo ein helenisches Quartett zu machen, das sich auf sechzehn (16) römisch-katholische Marienfeste verteilt. Gaia und die sieben Titantinnen machen mit den sechs olympischen zwei mehr als ein Dutzend voll und mit Hekate fehlt nur noch eine, um sich zu symmetrieren: Kore Persephone

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